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Ein Traum vom besseren Leben
Migrantinnenerfahrungen, soziale Unterstützung und neue Strategien gegen Frauenhandel
Niesner, Elvira

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Ein Traum vom besseren Leben

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Produktbeschreibung

Danksagung.- I. Einleitung.- 1. Migration und Frauenhandel.- 2. Leitende Themen der Untersuchung.- 3. Zur Methode und Durchführung der Untersuchung.- 3.1 Die Beratungsfallstatistik.- 3.2 Qualitativ orientierte Interviews.- 3.3 Die Einzelfallanalyse eines Strafverfahrens.- 3.4 Feldstudien in den Herkunftsländern.- II. Hintergründe und Motive der Migration.- 1. Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt.- 2. Alle Last auf den Schultern der Frauen.- 3. Auf der Suche nach gesellschaftlicher Akzeptanz.- 4. Zwischen Tabu, Stigma und Anerkennung.- 5. Räumliche und emotionale Distanz aufbauen.- 6. Die Anziehungskraft des `Fremden´.- 7. Zuneigung als Migrationsmotiv.- 8. Zusammenfassung.- III. In Abhängigkeit von der Vermittlung.- 1. Wege und Formen der Ausreise.- 1.1 Kriminelle Verflechtungen in Thailand.- 1.2 Internationale Arbeitsvermittlung auf den Philippinen.- 1.3 Internationale Heiratsvermittlung auf den Philippinen.- 1.4 Die Vermittlung als einzige Chance zur Migration.- 1.4.1 Gegen Verbot aber für Kontrolle.- 1.4.2 Die scheinbare Sicherheit liegt in der informellen `Hilfe´.- 2. Die Organisation der Einreise.- 2.1 Wenig zweckorientiertes Wissen.- 2.2 Arbeitsteilung bei den Formalitäten.- 3. Zusammenfassung.- IV. Lebensbedingungen in der Migration.- 1. Die Heiratsmigrantinnen.- 1.1 Zweckrationale und emotionale Orientierungen.- 1.2 Unterschiede und Ähnlichkeiten zu deutsch-deutschen Ehen.- 1.3 Die Bedeutung der ausländerrechtlichen Stellung der Frau.- 1.3.1 Keine Zeit vor der Ehe.- 1.3.2 Staatlich verfugte Abhängigkeit in der Ehe.- 1.3.3 Die Härtefallregelung greift nicht.- 1.3.4 Schwangerschaft ohne Aufenthaltsrecht.- 1.3.5 Sorgerechtsstreitigkeiten.- 1.3.6 Sozialhilfe bedroht die Existenz.- 1.4 Den Beziehungsalltag bewältigen.- 1.4.1 Verständigungsprobleme.- 1.4.2 Das Essen und seine soziale Bedeutung.- 1.4.3 Hausarbeit ist Frauensache.- 1.4.4 Die eigene Zukunft liegt in den Kindern.- 1.4.5 Geld und seine Verteilung.- 1.4.6 Motive zur Eifersucht.- 1.4.7 Sexualität ohne Lust.- 1.5. Verwandschaftliche und freundschaftliche Beziehungen.- 1.5.1 Distanz zu deutschen Verwandten.- 1.5.2 Vorsicht gegenüber Landsfrauen.- 1.5.3 Keine deutschen Freundinnen.- 1.6. Soziale Konflikte ohne Lösungen.- 2. Erwerbsarbeit.- 2.1 Dienstbotinnen ohne Aufenthaltsrecht.- 2.1.1 Viel Arbeit fur wenig Anerkennung.- 2.1.2 Materielle Unsicherheiten und soziale Willkür.- 2.1.3 Schlechte gesundheitliche Verfassung.- 2.1.4 Für die Gesellschaft unsichtbar.- 2.1.5 Soziale Bedürfnisse aufschieben.- 2.2 Erwerbsarbeit in der Prostitution.- 2.2.1 Arbeitsbedingungen im Sexgewerbe.- 2.2.2 Migrantinnen in der Zwangsprostitution.- 2.2.3 Freiwillig im Sexgewerbe.- 2.2.3.1 Finanziell erfolgreich.- 2.2.3.2 Machtverhältnisse im Milieu.- 2.2.3.3 Angst um die Gesundheit.- 2.2.3.4 Soziale Isolation und eigene Netzwerke.- 3. Zusammenfassung.- V. Diskriminierung und ihre Bewältigung.- 1. Diskriminierungserfahrungen — "ich bin fremd und käuflich".- 1.1 Direkt konfrontiert mit "Käuflichkeit".- 1.2 Diskriminierung über `Ersatzthemen´.- 1.3 Abwertende Atmosphäre im Alltag.- 1.4 Keine Angriffsfläche für Stigmatisierung bieten.- 1.5 Reaktionen auf Diskriminierungserfahrungen.- 2. Einstellungen zum Leben in der Bundesrepublik.- 2.1 Auf Kosten von deutschen Frauen.- 2.2 Materielle Sicherheit, aber.- 2.3 Die `Wir-Gruppe´.- 3. Zusammenfassung.- VI. Regierungsmaßnahmen in Herkunfts- und Aufnahmeländern.- 1. Maßnahmen in den Herkunftsländern.- 1.1 Thailand.- 1.1.1 Politik gegen Aids.- 1.1.2 Sexistische Werbung mit Frauen unterbinden.- 1.1.3 Gesetzgeberische Maßnahmen zu Prostitution.- 1.2 Die Philippinen.- 1.2.1 Informationsarbeit mit Arbeitsmigrantinnen.- 1.2.2 Verbot von internationaler Heiratsvermittlung.- 2. Maßnahmen gegen Frauenhandel in der Bundesrepublik.- 2.1 Frauenhandel und seine strafrechtliche Verfolgung.- 2.1.1 Die Änderung des materiellen Strafrechts.- 2.1.2 Die Verfahrenspraxis vor Gericht.- 2.1.3 Die Deliktrelevanz bei der Ermittlung.- 2.1.4 Die Perspektivlosigkeit der Opfer und Zeuginnen.- 3. Zusammenfassung.- VII. Chancen und Grenzen von sozialer und politischer Einflußnahme am Beispiel des Fraueninformationszentrums (FIZ).- 1. Hilfe im Einzelfall.- 1.1 Interkulturelle Teamarbeit.- 1.2 Beratung und ihre vielfaltigen Ansätze.- 1.3 Angepaßte Hilfe: Die systemische Beratung.- 1.4 Paare in der Beratung.- 1.5 Die Betreuung der Opfer von Menschenhandel.- 2. Migrantinnenselbstorganisation.- 3. Das Wirken in der Öffentlichkeit.- 4. Zusammenfassung.- VIII. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen.- 1. Ergebnisse.- 2. Handlungsleitende Empfehlungen.- 3. Maßnahmen.- 3.1 Maßnahmen zum Aufenthalts-und Arbeitsrecht.- 3.2 Soziale Hilfen.- 3.3 Maßnahmen zur Kontrolle und Sanktion krimineller Aktivitäten.- 3.4 Aufklärende und entstigmatisierende Maßnahmen.- 3.5 Entwicklungspolitische Maßnahmen.- 3.6 Forschungsvorhaben.- Literaturhinweise, Vorträge und TV-Dokumentationen.
vm Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen .......................................................................... 258 1. Ergebnisse ................................................................................. 258 2. Handlungsleitende Empfehlungen .............................................. 268 3. Ma6nahmen ............................................................................... 272 3.1 Ma6nahmen zum Aufenthalts- und Arbeitsrecht ........................ 273 3.2 Soziale Hilfen ............................................................................ 276 3.3 Ma6nahmen zur Kontrolle und Sanktion krimineller Aktivitiiten ................................................................................. 278 3.4 Aufklarende und entstigmatisierende Ma6nahmen ..................... 280 3.5 Entwicklungspolitische Ma6nahmen .......................................... 281 3.6 Forschungsvorhaben .................................................................. 281 Literaturhinweise, Vortrage und TV -Dokumentationen ........................... 285 8 Danksagung An dem Zustandekommen dieses Werkes war eine besonders gro6e Anzahl von Personen beteiligt, denen unser herzlichster Dank geblihrt: Wir mOchten uns bedanken bei allen Migrantinnen und auch ausrei sewilligen Frauen und FamilienangehOrigen im Heimatland, die uns zum Teil sehr detailliert liber ihre Lebensumstande informierten. Wir bedanken uns fur das gro6e Vertrauen, das uns als Wissenschaftlerinnen entgegenge bracht wurde. Wir bedanken uns bei den Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle Fraueninformationszentrum (FIZ) in Stuttgart, die mit uns liber einen Zeit raum von fast funf lahren engagiert zusammenarbeiteten. Dies war auch auf personlicher Ebene eine sehr schOne Zeit, in der viele weiterfiihrende Ideen und konstruktive Ansatze entwickelt wurden. Wir bedanken uns bei den Frauenorganisationen auf den Philippinen (Center for Women Resources und Gabriela), in Thailand (Foundation for Women) und in der Dominikanischen Republik (Mujeres del Cibao, Herma nas Mirabal und Escuelas Campesinas de Trabajadores Rurales y Campesi nos), die mit sehr viel Solidarita1 und Engagement unsere Studienaufenthal te im Ausland vorbereiteten und organisierten. Der inhaltliche Austausch und die Erfahrungen vor Ort haben uns neue Perspektiven und Sichtweisen eroffnet.
Danksagung.- I. Einleitung.- 1. Migration und Frauenhandel.- 2. Leitende Themen der Untersuchung.- 3. Zur Methode und Durchführung der Untersuchung.- II. Hintergründe und Motive der Migration.- 1. Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt.- 2. Alle Last auf den Schultern der Frauen.- 3. Auf der Suche nach gesellschaftlicher Akzeptanz.- 4. Zwischen Tabu, Stigma und Anerkennung.- 5. Räumliche und emotionale Distanz aufbauen.- 6. Die Anziehungskraft des 'Fremden'.- 7. Zuneigung als Migrationsmotiv.- 8. Zusammenfassung.- III. In Abhängigkeit von der Vermittlung.- 1. Wege und Formen der Ausreise.- 2. Die Organisation der Einreise.- 3. Zusammenfassung.- IV. Lebensbedingungen in der Migration.- 1. Die Heiratsmigrantinnen.- 2. Erwerbsarbeit.- 3. Zusammenfassung.- V. Diskriminierung und ihre Bewältigung.- 1. Diskriminierungserfahrungen - "ich bin fremd und käuflich".- 2. Einstellungen zum Leben in der Bundesrepublik.- 3. Zusammenfassung.- VI. Regierungsmaßnahmen in Herkunfts- und Aufnahmeländern.- 1. Maßnahmen in den Herkunftsländern.- 2. Maßnahmen gegen Frauenhandel in der Bundesrepublik.- 3. Zusammenfassung.- VII. Chancen und Grenzen von sozialer und politischer Einflußnahme am Beispiel des Fraueninformationszentrums (FIZ).- 1. Hilfe im Einzelfall.- 2. Migrantinnenselbstorganisation.- 3. Das Wirken in der Öffentlichkeit.- 4. Zusammenfassung.- VIII. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen.- 1. Ergebnisse.- 2. Handlungsleitende Empfehlungen.- 3. Maßnahmen.- Literaturhinweise, Vorträge und TV-Dokumentationen.

Inhaltsverzeichnis



Danksagung.- I. Einleitung.- 1. Migration und Frauenhandel.- 2. Leitende Themen der Untersuchung.- 3. Zur Methode und Durchführung der Untersuchung.- II. Hintergründe und Motive der Migration.- 1. Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt.- 2. Alle Last auf den Schultern der Frauen.- 3. Auf der Suche nach gesellschaftlicher Akzeptanz.- 4. Zwischen Tabu, Stigma und Anerkennung.- 5. Räumliche und emotionale Distanz aufbauen.- 6. Die Anziehungskraft des 'Fremden'.- 7. Zuneigung als Migrationsmotiv.- 8. Zusammenfassung.- III. In Abhängigkeit von der Vermittlung.- 1. Wege und Formen der Ausreise.- 2. Die Organisation der Einreise.- 3. Zusammenfassung.- IV. Lebensbedingungen in der Migration.- 1. Die Heiratsmigrantinnen.- 2. Erwerbsarbeit.- 3. Zusammenfassung.- V. Diskriminierung und ihre Bewältigung.- 1. Diskriminierungserfahrungen - "ich bin fremd und käuflich".- 2. Einstellungen zum Leben in der Bundesrepublik.- 3. Zusammenfassung.- VI. Regierungsmaßnahmen in Herkunfts- und Aufnahmeländern.- 1. Maßnahmen in den Herkunftsländern.- 2. Maßnahmen gegen Frauenhandel in der Bundesrepublik.- 3. Zusammenfassung.- VII. Chancen und Grenzen von sozialer und politischer Einflußnahme am Beispiel des Fraueninformationszentrums (FIZ).- 1. Hilfe im Einzelfall.- 2. Migrantinnenselbstorganisation.- 3. Das Wirken in der Öffentlichkeit.- 4. Zusammenfassung.- VIII. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen.- 1. Ergebnisse.- 2. Handlungsleitende Empfehlungen.- 3. Maßnahmen.- Literaturhinweise, Vorträge und TV-Dokumentationen.


Klappentext



vm Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen .......................................................................... 258 1. Ergebnisse ................................................................................. 258 2. Handlungsleitende Empfehlungen .............................................. 268 3. Ma6nahmen ............................................................................... 272 3.1 Ma6nahmen zum Aufenthalts- und Arbeitsrecht ........................ 273 3.2 Soziale Hilfen ............................................................................ 276 3.3 Ma6nahmen zur Kontrolle und Sanktion krimineller Aktivitiiten ................................................................................. 278 3.4 Aufklarende und entstigmatisierende Ma6nahmen ..................... 280 3.5 Entwicklungspolitische Ma6nahmen .......................................... 281 3.6 Forschungsvorhaben .................................................................. 281 Literaturhinweise, Vortrage und TV -Dokumentationen ........................... 285 8 Danksagung An dem Zustandekommen dieses Werkes war eine besonders gro6e Anzahl von Personen beteiligt, denen unser herzlichster Dank geblihrt: Wir mOchten uns bedanken bei allen Migrantinnen und auch ausrei­ sewilligen Frauen und FamilienangehOrigen im Heimatland, die uns zum Teil sehr detailliert liber ihre Lebensumstande informierten. Wir bedanken uns fur das gro6e Vertrauen, das uns als Wissenschaftlerinnen entgegenge­ bracht wurde. Wir bedanken uns bei den Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle Fraueninformationszentrum (FIZ) in Stuttgart, die mit uns liber einen Zeit­ raum von fast funf lahren engagiert zusammenarbeiteten. Dies war auch auf personlicher Ebene eine sehr schOne Zeit, in der viele weiterfiihrende Ideen und konstruktive Ansatze entwickelt wurden. Wir bedanken uns bei den Frauenorganisationen auf den Philippinen (Center for Women Resources und Gabriela), in Thailand (Founda



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