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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Banken und Sparkassen
Banktraining
Michael Cremer

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Banken und Sparkassen

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Produktbeschreibung

Michael Cremer leitet die Unternehmens-kommunikation und Pressearbeit der Stadtsparkasse Köln. Er ist gefragter Dozent und Inhaber mehrerer Lehraufträge.

Dieses Buch bietet Praktikern, vor allem Nachwuchskräften in Marketing- und PR-Abteilungen von Banken eine praxisbezogene Darstellung der Instrumente und Prinzipien erfolgreicher Medienarbeit.|Ordner: Das Image und die Akzeptanz von Kreditinstituten in der Öffentlichkeit haben in jüngster Zeit erheblich gelitten. Der zielgerichtete Einsatz von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit nimmt daher mehr denn je eine Schlüsselfunktion ein. Schon einzelne Fehler können in diesem sensiblen Geschäft verheerende Folgen haben.
Dieses Buch bietet Praktikern, vor allem Nachwuchskräften in Marketing- und PR-Abteilungen eine praxisbezogene Darstellung der Instrumente und Prinzipien erfolgreicher Medienarbeit. Die richtige Gestaltung von Presseinformationen wird ebenso ausführlich erläutert wie die interne Kommunikation, Krisen-PR und Publikationen der Institute sowie Sponsoring-Konzepte.

1. Das Bild der Kreditinstitute in der Öffentlichkeit — eine aktuelle Bestandsaufnahme.- 2. PR heute: Rede über das, was Du tust, und schaffe Beziehungen.- 2.1 Öffentlichkeitsarbeit in Banken und Sparkassen: Definition und Abgrenzung im Kommunikationsmix.- 2.2 PR-Planung.- 3. Medienarbeit — wichtiger denn je.- 4. Unverzichtbar in der Pressearbeit: Die Pressemitteilung.- 4.1 Keine Zeit für zuviel Worte: Anlaß, Inhalt und Aufbau der Pressemitteilung.- 4.1.1 Textliche Gestaltung der Pressemitteilung.- 4.1.2 Formale Aufmachung der Pressemitteilung.- 4.1.3 Konditions- und Preisänderungen: Auch dann an die Presse geben, wenn—s teurer für die Kunden wird.- 4.1.4 Schon wieder ein Scheck: Spendenübergaben pressewirksam inszenieren.- 4.1.5 Banküberfall: Ansprechpartner der Presse ist die Polizei.- 4.2 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Pressefotos, Schaubilder und Grafiken.- 4.2.1 Pressefotos.- 4.2.1 Schaubilder und Grafiken.- 5. Wenn schon, denn schon: Presseveranstaltungen nur dann, wenn man etwas zu sagen hat.- 5.1 Inhaltliche Vorbereitung der Bilanz-Pressekonferenz.- 5.2 Mit oder ohne Sperrfrist?.- 6. Presseanfragen: Sie müssen vorbereitet sein.- 6.1 Verhalten bei Presseanfragen.- 6.1 Tips für Zeitungsinterviews.- 6.3 Vorsicht Kamera: Auftritte im Fernsehen.- 6.3.1 Die Regeln.- 6.4.2 Alltag im Fernsehen: Einige Anmerkungen zu TV-Shows.- 7. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft: Das Pressegeschenk.- 8. Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern: Legen Sie nicht jedes veröffentlichte Wort über Ihre Bank auf die Goldwaage.- 8.1 Die Mär vom "Verhinderungs-Pressesprecher".- 8.2 Fehlerhafte oder unfaire Berichterstattung: Was kann man tun?.- 8.2.1 Die besonderen Sorgfaltspflichten der Presse.- 8.2.2 Standesregeln — praktizierte Selbstkontrolle.- 8.2.3 Das Recht auf Gegendarstellung.- 8.2.4 Zivilrechtliche Ansprüche: Unterlassung, Widerruf und Schadensersatz.- 8.3 Die werden auch von der Redaktion gelesen: Leserbriefe.- 9. Vertrauen ist gut - — Wirkungskontrolle in der Pressearbeit..- 9.1 Clippings — nicht nur die Menge ist entscheidend.- 9.2 Medienresonanzanalyse: So ermitteln Sie das Medien-Image der Bank.- 10. Krisen-PR.- 10.1 Organisation der Krisen-PR.- 10.2 Die Regeln der Krisen-Kommunikation.- 10.3 Das Instrumentarium der Krisen-PR.- 11. Zusammen sind Sie stark: Möglichkeiten für gemeinsame Aktionen mit der Presse.- 12. Kundenschriften, Broschüren und andere Veröffentlichungen.- 12.1 Medien mit Tradition: Kundenzeitschriften und Info-Dienste.- 12.2 Broschüren: Ratgeber der Bank.- 12.3 Die Bank feiert ein Jubiläum: Chroniken und andere Veröffentlichungen.- 13. Der Geschäftsbericht: Das PR-Medium zur Selbstdarstellung der Bank.- 13.1 Der Jahresabschluß als Teil des Geschäftsberichts: Publizität gesetzlich geregelt.- 13.2 Von der Pflicht zur Kür: Der "freiwillige" Teil im Geschäftsbericht.- 13.3 Der erfolgreiche Geschäftsbericht: Bewertungskriterien.- 13.4 Ökoberichte und Ökobilanzen.- 14. Wichtiger denn je: Unternehmensinterne Öffentlichkeitsarbeit.- 14.1 Prinzipien und Instrumente der internen Kommunikation.- 14.2 Die Mitarbeiterzeitschrift: Eine Bank hat viele Gesichter.- 14.3 Neue Medien in der internen Kommunikation: Spiele und Business-Theater.- 14.3.1 Spielend lernen und motivieren.- 14.3.1 Business-Theater.- 15. Anzeigen, Corporate Design und Slogans sind PR-Instrumente.- 15.1 Image-Anzeigen als PR-Instrumente.- 15.1.1 Anforderungen an eine Imagekampagne.- 15.1.2 Aktuelle Kampagnen der Kreditwirtschaft.- 15.2 Arbeitsplatz Bank: Personalanzeigen unter Image-Gesichtspunkten betrachtet.- 15.3 Corporate Design — mehr als Grafik und Farbe.- 15.4 Die gesamte Unternehmensphilosophie in einem Satz: Der Slogan.- 16. Zielgruppengerechte PR-Aktionen: Nicht alles für jeden Kunden.- 16.1 Großveranstaltungen.- 16.1.1 Die Kundenhalle nutzen: Ausstellungen gehören zum Standard-Programm.- 16.1.2 Jubiläumsveranstaltungen.- 16.2 Für eine genau definierte Zielgruppe: Vorträge, Podiumsdiskussionen und Fachreferate.- 16.2.1 Fachkompetenz durch Aktualität: Vorträge und Podiumsdiskussionen.- 16.2.2 Seminare und Fachtagungen: Wissensvermittlung für Kunden.- 16.3 Wer soll eingeladen werden?.- 16.4 Wie war—s? Die Bewertung von Veranstaltungen.- 17 All business is local: Dezentral durchgeführte PR-Maßnahmen.- 18 Früh übt sich - — PR-Aktivitäten im Jugendmarkt.- 18.1 Schulservice-Angebote: Unterstützung von Schulen, Lehrern und Schülern.- 18.2 Wertpapiergeschäfte spielend lernen: Planspiel Börse.- 18.3 Zeitschriften und Comics: Periodika für Schüler und Jugendliche.- 18.4 Auf dem Weg zum mündigen Verbraucher? — Wie Verbraucherschützer und Medien PR-Maßnahmen im Jugendmarkt sehen.- 19 Issues-PR.- 20 Sponsoring — Fördere etwas und kommuniziere es.- 20.1 Sponsoring-Grundlagen.- 20.1.1 Ziele und Grenzen des Sponsorings.- 20.1.2 Bewertung von Sponsoring-Engagements.- 20.1.3 Erfolgskontrolle.- 20.2 Kultur-Sponsoring.- 20.2.1 Kunst-Sponsoring.- 20.2.1.1 Kunstpreise der Kreditinstitute.- 20.2.1.2 Corporate Collecting: Kunst in der Bank..- 20.2.1.3 Moderne Kunst — die Mitarbeiter müssen damit leben können.- 20.2.1.4 Die "Edition S" der Sparkassen.- 20.2.1.5 Veröffentlichungen über und mit Kunst aus der Sammlung der Bank.- 20.2.2 Musik-Sponsoring.- 20.3 Sport-Sponsoring: Die Bank als Partner des Sports.- 20.3.1 Ziele und Möglichkeiten.- 20.3.2 Fair Play — Das Sport-Sponsoring-Konzept der Sparkassen.- 20.3.3 Das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein.- 20.4 Sozio-, Wissenschafts- und Umwelt-Sponsoring.- 20.4.1 Sozio-Sponsoring.- 20.4.2 Wissenschafts-Sponsoring.- 20.4.3 Umwelt-/Öko-Sponsoring.- 20.5 Szene-Sponsoring und Programm-Sponsoring.- 21Stiftungen.- 22 Marktorientierte Kommunikation.- 22.1 Investor Relations — Kommunikation mit Investoren.- 22.2 Ad-hoc-Publizität.- 22.3 Kreditinstitute als Partner bei Going Public und Investor Relations.- 1. Sag es treffend und anschaulich: Ein kleines Wörterbuch für Bilanz-Pressekonferenzen.- 2. Wir beraten wie ein Freund und machen den Weg frei: Die Slogans und Namenszusätze der reditwirtschaft im Überblick.- 3. Wenn—s um Geld geht: Die Slogans der deutschen Sparkassen (eine Auswahl).- 4. Die Stiftungen der Banken und Sparkassen (eine Auswahl).- Verzeichnis der Abbildungen und Checklisten.


1. Das Bild der Kreditinstitute in der Öffentlichkeit - eine aktuelle Bestandsaufnahme.- 2. PR heute: Rede über das, was Du tust, und schaffe Beziehungen.- 2.1 Öffentlichkeitsarbeit in Banken und Sparkassen: Definition und Abgrenzung im Kommunikationsmix.- 2.2 PR-Planung.- 3. Medienarbeit - wichtiger denn je.- 4. Unverzichtbar in der Pressearbeit: Die Pressemitteilung.- 4.1 Keine Zeit für zuviel Worte: Anlaß, Inhalt und Aufbau der Pressemitteilung.- 4.2 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Pressefotos, Schaubilder und Grafiken.- 5. Wenn schon, denn schon: Presseveranstaltungen nur dann, wenn man etwas zu sagen hat.- 5.1 Inhaltliche Vorbereitung der Bilanz-Pressekonferenz.- 5.2 Mit oder ohne Sperrfrist?.- 6. Presseanfragen: Sie müssen vorbereitet sein.- 6.1 Verhalten bei Presseanfragen.- 6.1 Tips für Zeitungsinterviews.- 6.3 Vorsicht Kamera: Auftritte im Fernsehen.- 7. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft: Das Pressegeschenk.- 8. Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern: Legen Sie nicht jedes veröffentlichte Wort über Ihre Bank auf die Goldwaage.- 8.1 Die Mär vom "Verhinderungs-Pressesprecher".- 8.2 Fehlerhafte oder unfaire Berichterstattung: Was kann man tun?.- 8.3 Die werden auch von der Redaktion gelesen: Leserbriefe.- 9. Vertrauen ist gut - - Wirkungskontrolle in der Pressearbeit..- 9.1 Clippings - nicht nur die Menge ist entscheidend.- 9.2 Medienresonanzanalyse: So ermitteln Sie das Medien-Image der Bank.- 10. Krisen-PR.- 10.1 Organisation der Krisen-PR.- 10.2 Die Regeln der Krisen-Kommunikation.- 10.3 Das Instrumentarium der Krisen-PR.- 11. Zusammen sind Sie stark: Möglichkeiten für gemeinsame Aktionen mit der Presse.- 12. Kundenschriften, Broschüren und andere Veröffentlichungen.- 12.1 Medien mit Tradition:Kundenzeitschriften und Info-Dienste.- 12.2 Broschüren: Ratgeber der Bank.- 12.3 Die Bank feiert ein Jubiläum: Chroniken und andere Veröffentlichungen.- 13. Der Geschäftsbericht: Das PR-Medium zur Selbstdarstellung der Bank.- 13.1 Der Jahresabschluß als Teil des Geschäftsberichts: Publizität gesetzlich geregelt.- 13.2 Von der Pflicht zur Kür: Der "freiwillige" Teil im Geschäftsbericht.- 13.3 Der erfolgreiche Geschäftsbericht: Bewertungskriterien.- 13.4 Ökoberichte und Ökobilanzen.- 14. Wichtiger denn je: Unternehmensinterne Öffentlichkeitsarbeit.- 14.1 Prinzipien und Instrumente der internen Kommunikation.- 14.2 Die Mitarbeiterzeitschrift: Eine Bank hat viele Gesichter.- 14.3 Neue Medien in der internen Kommunikation: Spiele und Business-Theater.- 15. Anzeigen, Corporate Design und Slogans sind PR-Instrumente.- 15.1 Image-Anzeigen als PR-Instrumente.- 15.2 Arbeitsplatz Bank: Personalanzeigen unter Image-Gesichtspunkten betrachtet.- 15.3 Corporate Design - mehr als Grafik und Farbe.- 15.4 Die gesamte Unternehmensphilosophie in einem Satz: Der Slogan.- 16. Zielgruppengerechte PR-Aktionen: Nicht alles für jeden Kunden.- 16.1 Großveranstaltungen.- 16.2 Für eine genau definierte Zielgruppe: Vorträge, Podiumsdiskussionen und Fachreferate.- 16.3 Wer soll eingeladen werden?.- 16.4 Wie war-s? Die Bewertung von Veranstaltungen.- 17 All business is local: Dezentral durchgeführte PR-Maßnahmen.- 18 Früh übt sich - - PR-Aktivitäten im Jugendmarkt.- 18.1 Schulservice-Angebote: Unterstützung von Schulen, Lehrern und Schülern.- 18.2 Wertpapiergeschäfte spielend lernen: Planspiel Börse.- 18.3 Zeitschriften und Comics: Periodika für Schüler und Jugendliche.- 18.4 Auf dem Weg zum mündigen Verbraucher? - Wie Verbraucherschützer und MedienPR-Maßnahmen im Jugendmarkt sehen.- 19 Issues-PR.- 20 Sponsoring - Fördere etwas und kommuniziere es.- 20.1 Sponsoring-Grundlagen.- 20.2 Kultur-Sponsoring.- 20.3 Sport-Sponsoring: Die Bank als Partner des Sports.- 20.4 Sozio-, Wissenschafts- und Umwelt-Sponsoring.- 20.5 Szene-Sponsoring und Programm-Sponsoring.- 21Stiftungen.- 22 Marktorientierte Kommunikation.- 22.1 Investor Relations - Kommunikation mit Investoren.- 22.2 Ad-hoc-Publizität.- 22.3 Kreditinstitute als Partner bei Going Public und Investor Relations.- 1. Sag es treffend und anschaulich: Ein kleines Wörterbuch für Bilanz-Pressekonferenzen.- 2. Wir beraten wie ein Freund und machen den Weg frei: Die Slogans und Namenszusätze der reditwirtschaft im Überblick.- 3. Wenn-s um Geld geht: Die Slogans der deutschen Sparkassen (eine Auswahl).- 4. Die Stiftungen der Banken und Sparkassen (eine Auswahl).- Verzeichnis der Abbildungen und Checklisten.

Über den Autor



Michael Cremer leitet die Unternehmens-kommunikation und Pressearbeit der Stadtsparkasse Köln. Er ist gefragter Dozent und Inhaber mehrerer Lehraufträge.


Inhaltsverzeichnis



1. Das Bild der Kreditinstitute in der Öffentlichkeit ¿ eine aktuelle Bestandsaufnahme.- 2. PR heute: Rede über das, was Du tust, und schaffe Beziehungen.- 2.1 Öffentlichkeitsarbeit in Banken und Sparkassen: Definition und Abgrenzung im Kommunikationsmix.- 2.2 PR-Planung.- 3. Medienarbeit ¿ wichtiger denn je.- 4. Unverzichtbar in der Pressearbeit: Die Pressemitteilung.- 4.1 Keine Zeit für zuviel Worte: Anlaß, Inhalt und Aufbau der Pressemitteilung.- 4.1.1 Textliche Gestaltung der Pressemitteilung.- 4.1.2 Formale Aufmachung der Pressemitteilung.- 4.1.3 Konditions- und Preisänderungen: Auch dann an die Presse geben, wenn¿s teurer für die Kunden wird.- 4.1.4 Schon wieder ein Scheck: Spendenübergaben pressewirksam inszenieren.- 4.1.5 Banküberfall: Ansprechpartner der Presse ist die Polizei.- 4.2 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Pressefotos, Schaubilder und Grafiken.- 4.2.1 Pressefotos.- 4.2.1 Schaubilder und Grafiken.- 5. Wenn schon, denn schon: Presseveranstaltungen nur dann, wenn man etwas zu sagen hat.- 5.1 Inhaltliche Vorbereitung der Bilanz-Pressekonferenz.- 5.2 Mit oder ohne Sperrfrist?.- 6. Presseanfragen: Sie müssen vorbereitet sein.- 6.1 Verhalten bei Presseanfragen.- 6.1 Tips für Zeitungsinterviews.- 6.3 Vorsicht Kamera: Auftritte im Fernsehen.- 6.3.1 Die Regeln.- 6.4.2 Alltag im Fernsehen: Einige Anmerkungen zu TV-Shows.- 7. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft: Das Pressegeschenk.- 8. Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern: Legen Sie nicht jedes veröffentlichte Wort über Ihre Bank auf die Goldwaage.- 8.1 Die Mär vom ¿Verhinderungs-Pressesprecher¿.- 8.2 Fehlerhafte oder unfaire Berichterstattung: Was kann man tun?.- 8.2.1 Die besonderen Sorgfaltspflichten der Presse.- 8.2.2 Standesregeln ¿ praktizierte Selbstkontrolle.- 8.2.3 Das Recht auf Gegendarstellung.- 8.2.4 Zivilrechtliche Ansprüche: Unterlassung, Widerruf und Schadensersatz.- 8.3 Die werden auch von der Redaktion gelesen: Leserbriefe.- 9. Vertrauen ist gut ¿ ¿ Wirkungskontrolle in der Pressearbeit..- 9.1 Clippings ¿ nicht nur die Menge ist entscheidend.- 9.2 Medienresonanzanalyse: So ermitteln Sie das Medien-Image der Bank.- 10. Krisen-PR.- 10.1 Organisation der Krisen-PR.- 10.2 Die Regeln der Krisen-Kommunikation.- 10.3 Das Instrumentarium der Krisen-PR.- 11. Zusammen sind Sie stark: Möglichkeiten für gemeinsame Aktionen mit der Presse.- 12. Kundenschriften, Broschüren und andere Veröffentlichungen.- 12.1 Medien mit Tradition: Kundenzeitschriften und Info-Dienste.- 12.2 Broschüren: Ratgeber der Bank.- 12.3 Die Bank feiert ein Jubiläum: Chroniken und andere Veröffentlichungen.- 13. Der Geschäftsbericht: Das PR-Medium zur Selbstdarstellung der Bank.- 13.1 Der Jahresabschluß als Teil des Geschäftsberichts: Publizität gesetzlich geregelt.- 13.2 Von der Pflicht zur Kür: Der ¿freiwillige¿ Teil im Geschäftsbericht.- 13.3 Der erfolgreiche Geschäftsbericht: Bewertungskriterien.- 13.4 Ökoberichte und Ökobilanzen.- 14. Wichtiger denn je: Unternehmensinterne Öffentlichkeitsarbeit.- 14.1 Prinzipien und Instrumente der internen Kommunikation.- 14.2 Die Mitarbeiterzeitschrift: Eine Bank hat viele Gesichter.- 14.3 Neue Medien in der internen Kommunikation: Spiele und Business-Theater.- 14.3.1 Spielend lernen und motivieren.- 14.3.1 Business-Theater.- 15. Anzeigen, Corporate Design und Slogans sind PR-Instrumente.- 15.1 Image-Anzeigen als PR-Instrumente.- 15.1.1 Anforderungen an eine Imagekampagne.- 15.1.2 Aktuelle Kampagnen der Kreditwirtschaft.- 15.2 Arbeitsplatz Bank: Personalanzeigen unter Image-Gesichtspunkten betrachtet.- 15.3 Corporate Design ¿ mehr als Grafik und Farbe.- 15.4 Die gesamte Unternehmensphilosophie in einem Satz: Der Slogan.- 16. Zielgruppengerechte PR-Aktionen: Nicht alles für jeden Kunden.- 16.1 Großveranstaltungen.- 16.1.1 Die Kundenhalle nutzen: Ausstellungen gehören zum Standard-Programm.- 16.1.2 Jubiläumsveranstaltungen.- 16.2 Für eine genau definierte Zielgruppe: Vorträge, Podiumsdiskussionen und Fachreferate.- 16.2.1 Fachkompetenz durch Aktualität: Vorträge und Podiumsdiskussionen.- 16.2.2 Seminare und Fachtagungen: Wissensvermittlung für Kunden.- 16.3 Wer soll eingeladen werden?.- 16.4 Wie war¿s? Die Bewertung von Veranstaltungen.- 17 All business is local: Dezentral durchgeführte PR-Maßnahmen.- 18 Früh übt sich ¿ ¿ PR-Aktivitäten im Jugendmarkt.- 18.1 Schulservice-Angebote: Unterstützung von Schulen, Lehrern und Schülern.- 18.2 Wertpapiergeschäfte spielend lernen: Planspiel Börse.- 18.3 Zeitschriften und Comics: Periodika für Schüler und Jugendliche.- 18.4 Auf dem Weg zum mündigen Verbraucher? ¿ Wie Verbraucherschützer und Medien PR-Maßnahmen im Jugendmarkt sehen.- 19 Issues-PR.- 20 Sponsoring ¿ Fördere etwas und kommuniziere es.- 20.1 Sponsoring-Grundlagen.- 20.1.1 Ziele und Grenzen des Sponsorings.- 20.1.2 Bewertung von Sponsoring-Engagements.- 20.1.3 Erfolgskontrolle.- 20.2 Kultur-Sponsoring.- 20.2.1 Kunst-Sponsoring.- 20.2.1.1 Kunstpreise der Kreditinstitute.- 20.2.1.2 Corporate Collecting: Kunst in der Bank..- 20.2.1.3 Moderne Kunst ¿ die Mitarbeiter müssen damit leben können.- 20.2.1.4 Die ¿Edition S¿ der Sparkassen.- 20.2.1.5 Veröffentlichungen über und mit Kunst aus der Sammlung der Bank.- 20.2.2 Musik-Sponsoring.- 20.3 Sport-Sponsoring: Die Bank als Partner des Sports.- 20.3.1 Ziele und Möglichkeiten.- 20.3.2 Fair Play ¿ Das Sport-Sponsoring-Konzept der Sparkassen.- 20.3.3 Das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein.- 20.4 Sozio-, Wissenschafts- und Umwelt-Sponsoring.- 20.4.1 Sozio-Sponsoring.- 20.4.2 Wissenschafts-Sponsoring.- 20.4.3 Umwelt-/Öko-Sponsoring.- 20.5 Szene-Sponsoring und Programm-Sponsoring.- 21Stiftungen.- 22 Marktorientierte Kommunikation.- 22.1 Investor Relations ¿ Kommunikation mit Investoren.- 22.2 Ad-hoc-Publizität.- 22.3 Kreditinstitute als Partner bei Going Public und Investor Relations.- 1. Sag es treffend und anschaulich: Ein kleines Wörterbuch für Bilanz-Pressekonferenzen.- 2. Wir beraten wie ein Freund und machen den Weg frei: Die Slogans und Namenszusätze der reditwirtschaft im Überblick.- 3. Wenn¿s um Geld geht: Die Slogans der deutschen Sparkassen (eine Auswahl).- 4. Die Stiftungen der Banken und Sparkassen (eine Auswahl).- Verzeichnis der Abbildungen und Checklisten.


Klappentext

Dieses Buch bietet Praktikern, vor allem Nachwuchskräften in Marketing- und PR-Abteilungen von Banken eine praxisbezogene Darstellung der Instrumente und Prinzipien erfolgreicher Medienarbeit.




Ordner: Das Image und die Akzeptanz von Kreditinstituten in der Öffentlichkeit haben in jüngster Zeit erheblich gelitten. Der zielgerichtete Einsatz von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit nimmt daher mehr denn je eine Schlüsselfunktion ein. Schon einzelne Fehler können in diesem sensiblen Geschäft verheerende Folgen haben.
Dieses Buch bietet Praktikern, vor allem Nachwuchskräften in Marketing- und PR-Abteilungen eine praxisbezogene Darstellung der Instrumente und Prinzipien erfolgreicher Medienarbeit. Die richtige Gestaltung von Presseinformationen wird ebenso ausführlich erläutert wie die interne Kommunikation, Krisen-PR und Publikationen der Institute sowie Sponsoring-Konzepte.



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