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Ökologische Risiken im Kreditgeschäft
Systematische Prüfungs- und Bewertungsverfahren
Thomas Keidel

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Produktbeschreibung

Wer zahlt eine Öko-Katastrophe?
Dr. Thomas Keidel promovierte zu diesem Thema an der European Business School. Seine Arbeit wurde mit dem Umweltpreis der Oppermann-Stiftung ausgezeichnet. Als Fachautor für die FAZ und Blick durch die Wirtschaft ist er in der Szene bekannt.
Die Umweltrisiken der Kreditnehmer sind auch die Risiken der Banken. Der Autor erläutert ausführlich die rechtlichen Haftungsgrundlagen und analysiert die Prüfungsverfahren.|Die Umweltrisiken der Kreditnehmer sind auch die Risiken der Banken, und gerade im Umweltbereich lassen sich die Ausmaße selbst von Fachleuten kaum einschätzen. Wie können sich die Banken schützen? Wer haftet für entstandene Schäden und welche rechtlichen Grundlagen gibt es?
Der Autor erläutert ausführlich die Problematik und die rechtlichen Haftungsgrundlagen. Er analysiert, wie die Prüfungsverfahren derzeit ablaufen und wie sie hinsichtlich umweltrelevanter Kriterien verändert werden können. Ein wesentlicher Teil seiner Darstellung sind auch internationale Betrachtungen, so zum Beispiel die Regelungen in den USA und vorliegende Entscheidungen amerikanischer Gerichte sowie Regelungen in Großbritannien und in der Schweiz. Ein eigenes Kapitel ist dem Einfluß der europäischen Institutionen gewidmet.
1. Einleitung.- 1.1. Problemstellung.- 1.2. Aufbau und Abgrenzung der Untersuchung.- 2. Grundlagen der Kreditwürdigkeitsprüfung.- 2.1. Begriffsbestimmung und Darstellung der traditionellen Kreditwürdigkeitsprüfung.- 2.2. Risikobegriff und Betrachtung von Umweltrisiken.- 3. Haftungsgrundlagen für Kreditinstitute im US-Umweltbereich.- 3.1. Bundesgesetzliche Regelungen.- 3.1.1. CERCLA.- 3.1.2. Ausnahmeregelungen von der Haftung.- 3.1.3. Ausgewählte bundesgesetzliche Regelungen.- 3.1.3.1. Resource Conservation and Recovery Act.- 3.1.3.2. Safe Drinking Water Act.- 3.2. Entscheidungen amerikanischer Gerichte.- 3.3. EPA — Rule.- 3.4. Einräumung von dinglichen Rechten.- 3.4.1. Superfund.- 3.4.2. Einzelstaatliche Liens´.- 3.4.3. Einzelstaatliche Superliens.- 3.5. Einzelstaatliche Regelungen.- 3.6. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensform.- 4. Betriebswirtschaftliche Ansatzpunkte in den USA.- 4.1. Auswirkungen des US-Umweltrechts auf die Geschäftstätigkeit von US-Banken.- 4.2. Darstellung der Verfahren.- 4.2.1. ASTM-Standards.- 4.2.1.1. Entstehung und Grundzüge.- 4.2.1.2. Transaction Screen.- 4.2.1.3. Phase I.- 4.2.1.4. Phase II.- 4.2.2. ASFE-Untersuchung.- 4.2.3. Fannie Mae.- 4.2.4. Federal Deposit Insurance Corporation und Federal Reserve System.- 4.2.5. Office of Thrift Supervision.- 4.3. Erfahrungen mit den verwendeten Verfahren.- 4.4. Ausblick.- 5. Einflüsse durch europäische Institutionen und die Vereinten Nationen.- 5.1. Europäische umweltrechtliche Regelungen.- 5.2. EU-Öko-Audit.- 5.2.1. Darstellung des Systems.- 5.2.2. Bewertung.- 5.3. UNEP-Erklärung zu "Banken und Umwelt”.- 5.4. Zusammenfassung und Ausblick.- 6. Betriebswirtschaftliche Ansatzpunkte in Europa anhand von Beispielen aus Großbritannien und der Schweiz.- 6.1. Großbritannien.- 6.1.1. Reaktion der Kreditwirtschaft auf Umweltaspekte.- 6.1.2. Berücksichtigung von Umweltrisiken durch die National Westminter Bank.- 6.2. Schweiz.- 7. Normative deutsche Haftungsgrundlagen.- 7.1. Wichtige Haftungsgrundlagen im Umweltbereich.- 7.1.1. Zivilrechtliche Haftungsansprüche.- 7.1.1.1. Anspruch aus § 823 BGB.- 7.1.1.2. Anspruch aus §§906 und 1004 BGB.- 7.1.1.3. Haftung als Anlageninhaber.- 7.1.2. Öffentlich-rechtliche Haftungsansprüche.- 7.2. Ableitung der Risiken und Haftungsmöglichkeiten für Kreditinstitute.- 7.2.1. Auswirkungen von unsichtbaren Belastungen auf Grandpfandrechte.- 7.2.2. Risiken und Haftungsmöglichkeiten aus zivilrechtlichen Ansprüchen.- 7.2.2.1. Verkehrssicherungspflichten eines Kreditinstitutes.- 7.2.2.2. Haftung eines Kreditinstitutes als Anlageninhaber.- 7.2.3. Risiken und Haftungsmöglichkeiten aus öffentlich-rechtlichen Ansprüchen.- 7.3. Zusammenfassung und Ausblick.- 8. Prüfungsverfahren für deutsche Banken.- 8.1. Derzeitige Situation und bisher verwendete Verfahren.- 8.2. Übertragbarkeit der US-Erfahrungen.- 8.3. Umweltorientierte Strategien.- 8.3.1. Strategien umweltorientierter Unternehmensführung.- 8.3.2. Umwelt-Checklisten.- 8.3.3. Öko-Bilanzen und Umwelt-Audits.- 8.4. Etablierung eines Umweltrisiko-Management-Systems.- 8.4.1. Grundsätzliche Überlegungen.- 8.4.2. Organisation des Umweltrisiko-Management-Systems.- 8.4.3. Gestaltung der Kreditrichtlinien.- 8.4.4. Stellung von Gutachtern.- 8.4.5. Kreditvertragliche Bestimmungen.- 8.4.6. Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern.- 8.4.7. Standardisierung des Umweltrisiko-Management-Systems.- 8.5. Entwicklung eines Prüfungsverfahrens.- 8.5.1. Anforderungen an das Prüfungsverfahren.- 8.5.2. Darstellung des Prüfungsverfahrens.- 8.5.3. Fragebogen für Kreditnehmer.- 8.5.4. Transaction Screen.- 8.5.5. Phase I.- 8.5.6. Phase II.- 8.5.7. Prüfung von umweltrelevanten Kriterien für die zukünftige Unternehmensentwicklung.- 8.5.8. Wertbeeinflussung eines Sicherungsgutes durch Umweltrisiken.- 8.5.9. Kreditentscheidung.- 8.5.10. Kreditüberwachung.- 8.6. Instrumente zur Bewältigung eines identifizierten Umweltrisikos.- 8.7. Zusammenfassung.- 9. Anwendung eines Umwelt-Scoring-Ansatzes.- 9.1. Grundlagen eines Scoring-Ansatzes.- 9.2. Darstellung eines Umwelt-Scoring-Ansatzes.- 9.3. Beurteilung.- 10. Zusammenfassung und Ausblick.- Anhang 1: Transaction Screen.- Anhang 2: Selbstauskunftsfragebogen für den Kreditnehmer bei einem Umwelt-Scoring-Modell.- Quellenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.

1. Einleitung.- 1.1. Problemstellung.- 1.2. Aufbau und Abgrenzung der Untersuchung.- 2. Grundlagen der Kreditwürdigkeitsprüfung.- 2.1. Begriffsbestimmung und Darstellung der traditionellen Kreditwürdigkeitsprüfung.- 2.2. Risikobegriff und Betrachtung von Umweltrisiken.- 3. Haftungsgrundlagen für Kreditinstitute im US-Umweltbereich.- 3.1. Bundesgesetzliche Regelungen.- 3.1.1. CERCLA.- 3.1.2. Ausnahmeregelungen von der Haftung.- 3.1.3. Ausgewählte bundesgesetzliche Regelungen.- 3.1.3.1. Resource Conservation and Recovery Act.- 3.1.3.2. Safe Drinking Water Act.- 3.2. Entscheidungen amerikanischer Gerichte.- 3.3. EPA - Rule.- 3.4. Einräumung von dinglichen Rechten.- 3.4.1. Superfund.- 3.4.2. Einzelstaatliche Liens'.- 3.4.3. Einzelstaatliche Superliens.- 3.5. Einzelstaatliche Regelungen.- 3.6. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensform.- 4. Betriebswirtschaftliche Ansatzpunkte in den USA.- 4.1. Auswirkungen des US-Umweltrechts auf die Geschäftstätigkeit von US-Banken.- 4.2. Darstellung der Verfahren.- 4.2.1. ASTM-Standards.- 4.2.1.1. Entstehung und Grundzüge.- 4.2.1.2. Transaction Screen.- 4.2.1.3. Phase I.- 4.2.1.4. Phase II.- 4.2.2. ASFE-Untersuchung.- 4.2.3. Fannie Mae.- 4.2.4. Federal Deposit Insurance Corporation und Federal Reserve System.- 4.2.5. Office of Thrift Supervision.- 4.3. Erfahrungen mit den verwendeten Verfahren.- 4.4. Ausblick.- 5. Einflüsse durch europäische Institutionen und die Vereinten Nationen.- 5.1. Europäische umweltrechtliche Regelungen.- 5.2. EU-Öko-Audit.- 5.2.1. Darstellung des Systems.- 5.2.2. Bewertung.- 5.3. UNEP-Erklärung zu "Banken und Umwelt".- 5.4. Zusammenfassung und Ausblick.- 6. Betriebswirtschaftliche Ansatzpunkte in Europa anhand von Beispielen aus Großbritannien und der Schweiz.- 6.1. Großbritannien.- 6.1.1. Reaktion der Kreditwirtschaft auf Umweltaspekte.- 6.1.2. Berücksichtigung von Umweltrisiken durch die National Westminter Bank.- 6.2. Schweiz.- 7. Normative deutsche Haftungsgrundlagen.- 7.1. Wichtige Haftungsgrundlagen im Umweltbereich.- 7.1.1. Zivilrechtliche Haftungsansprüche.- 7.1.1.1. Anspruch aus
823 BGB.- 7.1.1.2. Anspruch aus

906 und 1004 BGB.- 7.1.1.3. Haftung als Anlageninhaber.- 7.1.2. Öffentlich-rechtliche Haftungsansprüche.- 7.2. Ableitung der Risiken und Haftungsmöglichkeiten für Kreditinstitute.- 7.2.1. Auswirkungen von unsichtbaren Belastungen auf Grandpfandrechte.- 7.2.2. Risiken und Haftungsmöglichkeiten aus zivilrechtlichen Ansprüchen.- 7.2.2.1. Verkehrssicherungspflichten eines Kreditinstitutes.- 7.2.2.2. Haftung eines Kreditinstitutes als Anlageninhaber.- 7.2.3. Risiken und Haftungsmöglichkeiten aus öffentlich-rechtlichen Ansprüchen.- 7.3. Zusammenfassung und Ausblick.- 8. Prüfungsverfahren für deutsche Banken.- 8.1. Derzeitige Situation und bisher verwendete Verfahren.- 8.2. Übertragbarkeit der US-Erfahrungen.- 8.3. Umweltorientierte Strategien.- 8.3.1. Strategien umweltorientierter Unternehmensführung.- 8.3.2. Umwelt-Checklisten.- 8.3.3. Öko-Bilanzen und Umwelt-Audits.- 8.4. Etablierung eines Umweltrisiko-Management-Systems.- 8.4.1. Grundsätzliche Überlegungen.- 8.4.2. Organisation des Umweltrisiko-Management-Systems.- 8.4.3. Gestaltung der Kreditrichtlinien.- 8.4.4. Stellung von Gutachtern.- 8.4.5. Kreditvertragliche Bestimmungen.- 8.4.6. Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern.- 8.4.7. Standardisierung des Umweltrisiko-Management-Systems.- 8.5. Entwicklung eines Prüfungsverfahrens.- 8.5.1. Anforderungen an das Prüfungsverfahren.- 8.5.2. Darstellung des Prüfungsverfahrens.- 8.5.3. Fragebogen für Kreditnehmer.- 8.5.4. Transaction Screen.- 8.5.5. Phase I.- 8.5.6. Phase II.- 8.5.7. Prüfung von umweltrelevanten Kriterien für die zukünftige Unternehmensentwicklung.- 8.5.8. Wertbeeinflussung eines Sicherungsgutes durch Umweltrisiken.- 8.5.9. Kreditentscheidung.- 8.5.10. Kreditüberwachung.- 8.6. Instrumente zur Bewältigung eines identifizierten Umweltrisikos.- 8.7. Zusammenfassung.- 9. Anwendung eines Umwelt-Scor

Inhaltsverzeichnis



1. Einleitung.- 1.1. Problemstellung.- 1.2. Aufbau und Abgrenzung der Untersuchung.- 2. Grundlagen der Kreditwürdigkeitsprüfung.- 2.1. Begriffsbestimmung und Darstellung der traditionellen Kreditwürdigkeitsprüfung.- 2.2. Risikobegriff und Betrachtung von Umweltrisiken.- 3. Haftungsgrundlagen für Kreditinstitute im US-Umweltbereich.- 3.1. Bundesgesetzliche Regelungen.- 3.1.1. CERCLA.- 3.1.2. Ausnahmeregelungen von der Haftung.- 3.1.3. Ausgewählte bundesgesetzliche Regelungen.- 3.1.3.1. Resource Conservation and Recovery Act.- 3.1.3.2. Safe Drinking Water Act.- 3.2. Entscheidungen amerikanischer Gerichte.- 3.3. EPA ¿ Rule.- 3.4. Einräumung von dinglichen Rechten.- 3.4.1. Superfund.- 3.4.2. Einzelstaatliche Liens¿.- 3.4.3. Einzelstaatliche Superliens.- 3.5. Einzelstaatliche Regelungen.- 3.6. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensform.- 4. Betriebswirtschaftliche Ansatzpunkte in den USA.- 4.1. Auswirkungen des US-Umweltrechts auf die Geschäftstätigkeit von US-Banken.- 4.2. Darstellung der Verfahren.- 4.2.1. ASTM-Standards.- 4.2.1.1. Entstehung und Grundzüge.- 4.2.1.2. Transaction Screen.- 4.2.1.3. Phase I.- 4.2.1.4. Phase II.- 4.2.2. ASFE-Untersuchung.- 4.2.3. Fannie Mae.- 4.2.4. Federal Deposit Insurance Corporation und Federal Reserve System.- 4.2.5. Office of Thrift Supervision.- 4.3. Erfahrungen mit den verwendeten Verfahren.- 4.4. Ausblick.- 5. Einflüsse durch europäische Institutionen und die Vereinten Nationen.- 5.1. Europäische umweltrechtliche Regelungen.- 5.2. EU-Öko-Audit.- 5.2.1. Darstellung des Systems.- 5.2.2. Bewertung.- 5.3. UNEP-Erklärung zu ¿Banken und Umwelt¿.- 5.4. Zusammenfassung und Ausblick.- 6. Betriebswirtschaftliche Ansatzpunkte in Europa anhand von Beispielen aus Großbritannien und der Schweiz.- 6.1. Großbritannien.- 6.1.1. Reaktion der Kreditwirtschaft auf Umweltaspekte.- 6.1.2. Berücksichtigung von Umweltrisiken durch die National Westminter Bank.- 6.2. Schweiz.- 7. Normative deutsche Haftungsgrundlagen.- 7.1. Wichtige Haftungsgrundlagen im Umweltbereich.- 7.1.1. Zivilrechtliche Haftungsansprüche.- 7.1.1.1. Anspruch aus § 823 BGB.- 7.1.1.2. Anspruch aus §§906 und 1004 BGB.- 7.1.1.3. Haftung als Anlageninhaber.- 7.1.2. Öffentlich-rechtliche Haftungsansprüche.- 7.2. Ableitung der Risiken und Haftungsmöglichkeiten für Kreditinstitute.- 7.2.1. Auswirkungen von unsichtbaren Belastungen auf Grandpfandrechte.- 7.2.2. Risiken und Haftungsmöglichkeiten aus zivilrechtlichen Ansprüchen.- 7.2.2.1. Verkehrssicherungspflichten eines Kreditinstitutes.- 7.2.2.2. Haftung eines Kreditinstitutes als Anlageninhaber.- 7.2.3. Risiken und Haftungsmöglichkeiten aus öffentlich-rechtlichen Ansprüchen.- 7.3. Zusammenfassung und Ausblick.- 8. Prüfungsverfahren für deutsche Banken.- 8.1. Derzeitige Situation und bisher verwendete Verfahren.- 8.2. Übertragbarkeit der US-Erfahrungen.- 8.3. Umweltorientierte Strategien.- 8.3.1. Strategien umweltorientierter Unternehmensführung.- 8.3.2. Umwelt-Checklisten.- 8.3.3. Öko-Bilanzen und Umwelt-Audits.- 8.4. Etablierung eines Umweltrisiko-Management-Systems.- 8.4.1. Grundsätzliche Überlegungen.- 8.4.2. Organisation des Umweltrisiko-Management-Systems.- 8.4.3. Gestaltung der Kreditrichtlinien.- 8.4.4. Stellung von Gutachtern.- 8.4.5. Kreditvertragliche Bestimmungen.- 8.4.6. Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern.- 8.4.7. Standardisierung des Umweltrisiko-Management-Systems.- 8.5. Entwicklung eines Prüfungsverfahrens.- 8.5.1. Anforderungen an das Prüfungsverfahren.- 8.5.2. Darstellung des Prüfungsverfahrens.- 8.5.3. Fragebogen für Kreditnehmer.- 8.5.4. Transaction Screen.- 8.5.5. Phase I.- 8.5.6. Phase II.- 8.5.7. Prüfung von umweltrelevanten Kriterien für die zukünftige Unternehmensentwicklung.- 8.5.8. Wertbeeinflussung eines Sicherungsgutes durch Umweltrisiken.- 8.5.9. Kreditentscheidung.- 8.5.10. Kreditüberwachung.- 8.6. Instrumente zur Bewältigung eines identifizierten Umweltrisikos.- 8.7. Zusammenfassung.- 9. Anwendung eines Umwelt-Scoring-Ansatzes.- 9.1. Grundlagen eines Scoring-Ansatzes.- 9.2. Darstellung eines Umwelt-Scoring-Ansatzes.- 9.3. Beurteilung.- 10. Zusammenfassung und Ausblick.- Anhang 1: Transaction Screen.- Anhang 2: Selbstauskunftsfragebogen für den Kreditnehmer bei einem Umwelt-Scoring-Modell.- Quellenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.


Klappentext

Die Umweltrisiken der Kreditnehmer sind auch die Risiken der Banken. Der Autor erläutert ausführlich die rechtlichen Haftungsgrundlagen und analysiert die Prüfungsverfahren.




Die Umweltrisiken der Kreditnehmer sind auch die Risiken der Banken, und gerade im Umweltbereich lassen sich die Ausmaße selbst von Fachleuten kaum einschätzen. Wie können sich die Banken schützen? Wer haftet für entstandene Schäden und welche rechtlichen Grundlagen gibt es?
Der Autor erläutert ausführlich die Problematik und die rechtlichen Haftungsgrundlagen. Er analysiert, wie die Prüfungsverfahren derzeit ablaufen und wie sie hinsichtlich umweltrelevanter Kriterien verändert werden können. Ein wesentlicher Teil seiner Darstellung sind auch internationale Betrachtungen, so zum Beispiel die Regelungen in den USA und vorliegende Entscheidungen amerikanischer Gerichte sowie Regelungen in Großbritannien und in der Schweiz. Ein eigenes Kapitel ist dem Einfluß der europäischen Institutionen gewidmet.



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