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Erfolgsstrategien für Zulieferer
Von der Abhängigkeit zur Partnerschaft Automobil- und Kommunikationsindustrie
Robert Fieten

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Produktbeschreibung

Erstes Kapitel Zulieferer — abhängige Partner der Endprodukthersteller.- 1. Begriff und Merkmale der industriellen Zulieferung.- 2. Notwendigkeit einer strategischen Neu-Positionierung von Zulieferern.- 3. Besondere Kennzeichen der Kfz-Zulieferindustrie.- 4. Aufbau und empirische Grundlagen der Untersuchung.- Zweites Kapitel Strategisches Umfeld von Kfz-Zulieferern.- 1. Entwicklungstendenzen in der Weltautomobilindustrie.- 1.1 Westeuropäische Automobilindustrie.- 1.2 Nordamerikanische Automobilindustrie.- 1.3 Japanische Automobilindustrie.- 1.4 Koreanische Automobilindustrie.- 1.5 Konsequenz: Umkampfter europäischer Markt.- 2. Bestimmungsgroßen der Marktattraktivität.- 2.1 Nachfrageentwicklung und Anforderungen der Hersteller.- 2.2 Wettbewerbsumfeld und Strategien der Wettbewerber.- 2.3 Beschaffungssituation und Strategien der Vorlieferanten.- 3. Strategische Marktsegmente im Kfz-Zuliefergeschäft.- Drittes Kapitel Ansätze zur Entwicklung von Erfolgsstrategien von Kfz-Zulieferern.- 1. Leitgedanke: Sehaffung von Kundennutzen und Gewinn von Wettbewerbsvorteilen.- 2. Management der Produktkosten und Entwicklung von Problemlösungen - Kernelemente der Strategieentwicklung.- 2.1 Kreatives Kostenmanagement.- 2.1.1 Erfolgsfaktor dauerhaftes Produktivitätswachstum.- 2.1.2 Erfolgsfaktor prozeßtechnologisehe Neuerungen.- 2.2 Kreative Entwicklung von Problemlösungen.- 2.2.1 Erfolgsfaktor Qualität.- 2.2.2 Erfolgsfaktor Flexibilität und Lieferservice.- 2.2.3 Erfolgsfaktor technische Entwicklung.- 2.2.4 Erfolgsfaktor Angebot von einbaufertigen Modulen/Teilsystemen (Integralqualität).- 2.3 Strategische Marktsegmente des Zuliefergeschäftes und deren Erfolgsfaktoren.- 3. Prozeß der Strategieentwicklung.- 3.1 Ermittlung der strategischen Ausgangssituation.- 3.2 Festlegung der strategischen Stoßrichtung.- 3.3 Festlegung der Wettbewerbsstrategien.- 3.4 Festlegung der Grundsätze fur die Ausgestaltung der Unternehmungsfunktionen.- Viertes Kapitel Vom technischen Vertrieb zum kundenorientierten Marketing.- 1. Aufgaben und Ziele des Marketings von Zulieferern.- 2. Marketing im Erstausrüstungsgeschäft.- 2.1 Inhaltliche Ausgestaltung des Marketings.- 2.2 Organisatorische Absicherung des Marketings durch Key — Account — Management.- 3. Marketing im Ersatzteilgeschäft.- 4. Doppelmarkt-Marketing.- 5. Wechselwirkungen zwischen Marketing und Produktentwicklung.- Fünftes Kapitel Von der technischen Weiterentwicklung zum marktorientierten Forschungs- und Entwicklungsmanagement.- 1. Aufgaben und Ziele der Forschung und Entwicklung von Zulieferern.- 2. Ausgestaltung der Forschungs- und Entwicklungsstrategie.- 2.1 Inhaltliche Schwerpunkte der Forschung und Entwicklung.- 2.1.1 Schwerpunkte der technischen Entwicklung bei Zulieferera von Standardprodukten, Teilen und Komponenten ohne Patentschutz.- 2.1.2 Schwerpunkte der Forschung und Entwicklung bei Zulieferern von technisch anspruchsvollen Komponenten und (Sub)Systemen.- 2.2 Zeitmanagement bei Forschung und Entwicklung.- 2.3 Technologie-Führer oder Technologie-Folger.- 2.4 Kooperation bei Forschung und Entwicklung.- Sechstes Kapitel Von der Produktion als Vollzugsaufgabe zum strategiegerechten Produktionsmanagement.- 1. Leitsätze und Ziele des Produktionsmanagements von Zulieferern.- 1.1 Leitsätze des Produktionsmanagements.- 1.2 Zielsystem des Produktionsmanagements.- 2. Ausgewogener Einsatz konventioneller Produktionstechnologie und moderner CA-Technologien.- 2.1 CAD in der Konstruktion.- 2.2 Gestaltungsansätze in Fertigung und Montage.- 2.2.1 Reduzierung der Rüstzeiten durch Anpassung konventioneller Betriebsmittel.- 2.2.2 Einsatz der CA-Technologien in Fertigung und Montage.- 2.2.3 Grenzen des Einsatzes der CA-Technologien in Fertigung und Montage.- 2.3 Organisatorische Gestaltungsparameter.- 2.3.1 Produktionsplanung und -steuerung.- 2.3.2 Ansatzpunkte einer modernen Produktionsorganisation.- 2.4 Personalführung und Personalentwicklung.- 2.4.1 Wahl einer geeigneten Personalstrategie.- 2.4.2 Personalführung und Personalentwicklung in den direkten Bereichen.- 2.4.3 Personalführung und Personalentwicklung in den indirekten Bereichen.- Siebtes Kapitel Von der klassischen Materialwirtschaft zum Materialmanagement.- 1. Aufgaben und Ziele des Materialmanagements von Zulieferern.- 2. Entwicklung von Beschaffungs- und Logistikstrategien.- 2.1 Beschaffungsstrategien.- 2.2 Logistikstrategien.- 3. Organisatorische Absicherung des Materialmanagements.- 3.1 Aufbauorganisatorische Gestaltungsmaßnahmen.- 3.2 AblaufOrganisatorische Gestaltungsmaßnahmen.- Achtes Kapitel Ausblick — Von der Abhängigkeit zur Partnerschaft.- Stichwortverzeichnis.
In den Fertigungs-und Montageindustrien kommt mittelstandischen Zulieferern als Partnern der groBen Hersteller eine wichtige Rolle zu. Dies gilt umso mehr, als sich die Endprodukthersteller etwa in der Automobil-und Kommunikationsindustrie zuneh mend auf Kernaktivitaten der Fertigung sowie Produktentwicklung und Montage konzentrieren. Gerade flexible und entwicklungsstarke Zulieferer sind daher heute unverzichtbare Kooperationspartner der groBen Endprodukthersteller. Mit dem ehema ligen BDI-Prasidenten Tyll Necker laBt sich zu Recht die Frage stellen: "Was waren die Flugzeugtrager der Wirtschaft ohne einen leistungsfahigen Mittelstand?" Wenn auf der Abnehmerseite nur wenige Hersteller mit groBer Kaufkraft stehen -eine fUr die Automobilindustrie durchaus charakteristische Situation -, so sind die Zuliefe rer zwangslaufig von diesen abhangig. Hierin ruht ein latentes Konfliktpotential, das dann zu Anpassungsproblemen fUhrt, wenn die Hersteller unter starkeren Wettbewerbs druck geraten, in Reaktion hierauf nach neuen Formen der Arbeitsteilung mit ihren Zulieferern suchen und ihre Beschaffungs-und Logistikstrategien nachhaltig veran dern. Die Zulieferer sind hiervon unmittelbar betroffen und stehen vor allem in der Automobilindustrie heute unter erheblichem Rationalisierungs-und Innovationsdruck. Sie mussen sich uber umfassende Kundennutzenstrategien in einem stets anspruchs volleren strategischen Umfeld als innovative Problemloser neu positionieren und AnpassungsmaBnahmen in allen Teilfunktionen vornehmen. Die vorliegende Schrift zeigt auf der Grundlage von umfangreichen Recherchen in der Automobilindustrie aber auch in der Unterhaltungselektronik als einem Teil der Kom munikationsindustrie Ansatze fUr die Entwicklung von offensiven Erfolgsstrategien von Zulieferern auf.
Erstes Kapitel Zulieferer - abhängige Partner der Endprodukthersteller.- 1. Begriff und Merkmale der industriellen Zulieferung.- 2. Notwendigkeit einer strategischen Neu-Positionierung von Zulieferern.- 3. Besondere Kennzeichen der Kfz-Zulieferindustrie.- 4. Aufbau und empirische Grundlagen der Untersuchung.- Zweites Kapitel Strategisches Umfeld von Kfz-Zulieferern.- 1. Entwicklungstendenzen in der Weltautomobilindustrie.- 1.1 Westeuropäische Automobilindustrie.- 1.2 Nordamerikanische Automobilindustrie.- 1.3 Japanische Automobilindustrie.- 1.4 Koreanische Automobilindustrie.- 1.5 Konsequenz: Umkampfter europäischer Markt.- 2. Bestimmungsgroßen der Marktattraktivität.- 2.1 Nachfrageentwicklung und Anforderungen der Hersteller.- 2.2 Wettbewerbsumfeld und Strategien der Wettbewerber.- 2.3 Beschaffungssituation und Strategien der Vorlieferanten.- 3. Strategische Marktsegmente im Kfz-Zuliefergeschäft.- Drittes Kapitel Ansätze zur Entwicklung von Erfolgsstrategien von Kfz-Zulieferern.- 1. Leitgedanke: Sehaffung von Kundennutzen und Gewinn von Wettbewerbsvorteilen.- 2. Management der Produktkosten und Entwicklung von Problemlösungen - Kernelemente der Strategieentwicklung.- 2.1 Kreatives Kostenmanagement.- 2.1.1 Erfolgsfaktor dauerhaftes Produktivitätswachstum.- 2.1.2 Erfolgsfaktor prozeßtechnologisehe Neuerungen.- 2.2 Kreative Entwicklung von Problemlösungen.- 2.2.1 Erfolgsfaktor Qualität.- 2.2.2 Erfolgsfaktor Flexibilität und Lieferservice.- 2.2.3 Erfolgsfaktor technische Entwicklung.- 2.2.4 Erfolgsfaktor Angebot von einbaufertigen Modulen/Teilsystemen (Integralqualität).- 2.3 Strategische Marktsegmente des Zuliefergeschäftes und deren Erfolgsfaktoren.- 3. Prozeß der Strategieentwicklung.- 3.1 Ermittlung der strategischen Ausgangssituation.- 3.2 Festlegung der strategischen Stoßrichtung.- 3.3 Festlegung der Wettbewerbsstrategien.- 3.4 Festlegung der Grundsätze fur die Ausgestaltung der Unternehmungsfunktionen.- Viertes Kapitel Vom technischen Vertrieb zum kundenorientierten Marketing.- 1. Aufgaben und Ziele des Marketings von Zulieferern.- 2. Marketing im Erstausrüstungsgeschäft.- 2.1 Inhaltliche Ausgestaltung des Marketings.- 2.2 Organisatorische Absicherung des Marketings durch Key - Account - Management.- 3. Marketing im Ersatzteilgeschäft.- 4. Doppelmarkt-Marketing.- 5. Wechselwirkungen zwischen Marketing und Produktentwicklung.- Fünftes Kapitel Von der technischen Weiterentwicklung zum marktorientierten Forschungs- und Entwicklungsmanagement.- 1. Aufgaben und Ziele der Forschung und Entwicklung von Zulieferern.- 2. Ausgestaltung der Forschungs- und Entwicklungsstrategie.- 2.1 Inhaltliche Schwerpunkte der Forschung und Entwicklung.- 2.1.1 Schwerpunkte der technischen Entwicklung bei Zulieferera von Standardprodukten, Teilen und Komponenten ohne Patentschutz.- 2.1.2 Schwerpunkte der Forschung und Entwicklung bei Zulieferern von technisch anspruchsvollen Komponenten und (Sub)Systemen.- 2.2 Zeitmanagement bei Forschung und Entwicklung.- 2.3 Technologie-Führer oder Technologie-Folger.- 2.4 Kooperation bei Forschung und Entwicklung.- Sechstes Kapitel Von der Produktion als Vollzugsaufgabe zum strategiegerechten Produktionsmanagement.- 1. Leitsätze und Ziele des Produktionsmanagements von Zulieferern.- 1.1 Leitsätze des Produktionsmanagements.- 1.2 Zielsystem des Produktionsmanagements.- 2. Ausgewogener Einsatz konventioneller Produktionstechnologie und moderner CA-Technologien.- 2.1 CAD in der Konstruktion.- 2.2 Gestaltungsansätze in Fertigung und Montage.- 2.2.1 Reduzierung der Rüstzeiten durch Anpassung konventioneller Betriebsmittel.- 2.2.2 Einsatz der CA-Technologien in Fertigung und Montage.- 2.2.3 Grenzen des Einsatzes der CA-Technologien in Fertigung und Montage.- 2.3 Organisatorische Gestaltungsparameter.- 2.3.1 Produktionsplanung und -steuerung.- 2.3.2 Ansatzpunkte einer modernen Produktionsorganisation.- 2.4 Personalführung und Personalentwicklung.- 2.4.1 Wahl einer geeigneten Personalstrategie.- 2.4.2 Personalführung und Personalentwicklung in den direkten Bereichen.- 2.4.3 Personalführung und Personalentwicklung in den indirekten Bereichen.- Siebtes Kapitel Von der klassischen Materialwirtschaft zum Materialmanagement.- 1. Aufgaben und Ziele des Materialmanagements von Zulieferern.- 2. Entwicklung von Beschaffungs- und Logistikstrategien.- 2.1 Beschaffungsstrategien.- 2.2 Logistikstrategien.- 3. Organisatorische Absicherung des Materialmanagements.- 3.1 Aufbauorganisatorische Gestaltungsmaßnahmen.- 3.2 AblaufOrganisatorische Gestaltungsmaßnahmen.- Achtes Kapitel Ausblick - Von der Abhängigkeit zur Partnerschaft.- Stichwortverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis



Erstes Kapitel Zulieferer ¿ abhängige Partner der Endprodukthersteller.- 1. Begriff und Merkmale der industriellen Zulieferung.- 2. Notwendigkeit einer strategischen Neu-Positionierung von Zulieferern.- 3. Besondere Kennzeichen der Kfz-Zulieferindustrie.- 4. Aufbau und empirische Grundlagen der Untersuchung.- Zweites Kapitel Strategisches Umfeld von Kfz-Zulieferern.- 1. Entwicklungstendenzen in der Weltautomobilindustrie.- 1.1 Westeuropäische Automobilindustrie.- 1.2 Nordamerikanische Automobilindustrie.- 1.3 Japanische Automobilindustrie.- 1.4 Koreanische Automobilindustrie.- 1.5 Konsequenz: Umkampfter europäischer Markt.- 2. Bestimmungsgroßen der Marktattraktivität.- 2.1 Nachfrageentwicklung und Anforderungen der Hersteller.- 2.2 Wettbewerbsumfeld und Strategien der Wettbewerber.- 2.3 Beschaffungssituation und Strategien der Vorlieferanten.- 3. Strategische Marktsegmente im Kfz-Zuliefergeschäft.- Drittes Kapitel Ansätze zur Entwicklung von Erfolgsstrategien von Kfz-Zulieferern.- 1. Leitgedanke: Sehaffung von Kundennutzen und Gewinn von Wettbewerbsvorteilen.- 2. Management der Produktkosten und Entwicklung von Problemlösungen - Kernelemente der Strategieentwicklung.- 2.1 Kreatives Kostenmanagement.- 2.1.1 Erfolgsfaktor dauerhaftes Produktivitätswachstum.- 2.1.2 Erfolgsfaktor prozeßtechnologisehe Neuerungen.- 2.2 Kreative Entwicklung von Problemlösungen.- 2.2.1 Erfolgsfaktor Qualität.- 2.2.2 Erfolgsfaktor Flexibilität und Lieferservice.- 2.2.3 Erfolgsfaktor technische Entwicklung.- 2.2.4 Erfolgsfaktor Angebot von einbaufertigen Modulen/Teilsystemen (Integralqualität).- 2.3 Strategische Marktsegmente des Zuliefergeschäftes und deren Erfolgsfaktoren.- 3. Prozeß der Strategieentwicklung.- 3.1 Ermittlung der strategischen Ausgangssituation.- 3.2 Festlegung der strategischen Stoßrichtung.- 3.3 Festlegung der Wettbewerbsstrategien.- 3.4 Festlegung der Grundsätze fur die Ausgestaltung der Unternehmungsfunktionen.- Viertes Kapitel Vom technischen Vertrieb zum kundenorientierten Marketing.- 1. Aufgaben und Ziele des Marketings von Zulieferern.- 2. Marketing im Erstausrüstungsgeschäft.- 2.1 Inhaltliche Ausgestaltung des Marketings.- 2.2 Organisatorische Absicherung des Marketings durch Key ¿ Account ¿ Management.- 3. Marketing im Ersatzteilgeschäft.- 4. Doppelmarkt-Marketing.- 5. Wechselwirkungen zwischen Marketing und Produktentwicklung.- Fünftes Kapitel Von der technischen Weiterentwicklung zum marktorientierten Forschungs- und Entwicklungsmanagement.- 1. Aufgaben und Ziele der Forschung und Entwicklung von Zulieferern.- 2. Ausgestaltung der Forschungs- und Entwicklungsstrategie.- 2.1 Inhaltliche Schwerpunkte der Forschung und Entwicklung.- 2.1.1 Schwerpunkte der technischen Entwicklung bei Zulieferera von Standardprodukten, Teilen und Komponenten ohne Patentschutz.- 2.1.2 Schwerpunkte der Forschung und Entwicklung bei Zulieferern von technisch anspruchsvollen Komponenten und (Sub)Systemen.- 2.2 Zeitmanagement bei Forschung und Entwicklung.- 2.3 Technologie-Führer oder Technologie-Folger.- 2.4 Kooperation bei Forschung und Entwicklung.- Sechstes Kapitel Von der Produktion als Vollzugsaufgabe zum strategiegerechten Produktionsmanagement.- 1. Leitsätze und Ziele des Produktionsmanagements von Zulieferern.- 1.1 Leitsätze des Produktionsmanagements.- 1.2 Zielsystem des Produktionsmanagements.- 2. Ausgewogener Einsatz konventioneller Produktionstechnologie und moderner CA-Technologien.- 2.1 CAD in der Konstruktion.- 2.2 Gestaltungsansätze in Fertigung und Montage.- 2.2.1 Reduzierung der Rüstzeiten durch Anpassung konventioneller Betriebsmittel.- 2.2.2 Einsatz der CA-Technologien in Fertigung und Montage.- 2.2.3 Grenzen des Einsatzes der CA-Technologien in Fertigung und Montage.- 2.3 Organisatorische Gestaltungsparameter.- 2.3.1 Produktionsplanung und -steuerung.- 2.3.2 Ansatzpunkte einer modernen Produktionsorganisation.- 2.4 Personalführung und Personalentwicklung.- 2.4.1 Wahl einer geeigneten Personalstrategie.- 2.4.2 Personalführung und Personalentwicklung in den direkten Bereichen.- 2.4.3 Personalführung und Personalentwicklung in den indirekten Bereichen.- Siebtes Kapitel Von der klassischen Materialwirtschaft zum Materialmanagement.- 1. Aufgaben und Ziele des Materialmanagements von Zulieferern.- 2. Entwicklung von Beschaffungs- und Logistikstrategien.- 2.1 Beschaffungsstrategien.- 2.2 Logistikstrategien.- 3. Organisatorische Absicherung des Materialmanagements.- 3.1 Aufbauorganisatorische Gestaltungsmaßnahmen.- 3.2 AblaufOrganisatorische Gestaltungsmaßnahmen.- Achtes Kapitel Ausblick ¿ Von der Abhängigkeit zur Partnerschaft.- Stichwortverzeichnis.


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