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Energie aus Sonne, Wind und Meer
Möglichkeiten und Grenzen der erneuerbaren Energiequellen
Hoffmann, Volker U.

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Energie aus Sonne, Wind und Meer

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Produktbeschreibung

1. Nutzung der Sonnenenergie.- 2. Energie aus dem Wind.- 3. Energie aus dem Meer.- 4. Geothermie — Energie aus der Tiefe.- 5. Energie aus der Pflanze.- 6. Wasserkraft.- 7. Resümee und Ausblick.- Weiterführende Literatur.- Bildquellen.

Wohl kein anderer Bereich der Energiebereitstellung hat bisher derart kontrare MeinungsauBerungen hervorgerufen, wie dies, insbesondere in jOngster Zeit, bei der Nutzung der erneuerba ren Energiequellen, d. h. der Energieumwandlung aus Sonne, Meer und Wind, zu beobachten ist. Die Ansichten ober ihren Stellenwert reichen dabei von der vorschnellen Feststellung, daB diese absolut bedeutungslos seien, bis hin zu der Aussage, daB die kOnftige Energieversorgung der Menschheit in hohem MaBe mit Hilfe der Sonnenenergie in ihren direkten und indirek ten Erscheinungsformen sowie der Geothermie und der Gezei tenkrafte gesichert werden konne. Verwirrend ist auch die Vielfalt der Begriffe, unter denen uns diese Energiequellen begegnen. So werden sie sehr haufig· als alternativ oder additiv bezeichnet, was beides bereits eine deutli che Wertung ihrer Bedeutung beinhaltet und ROckschlOsse auf den oben erwahnten Meinungsstreit zulaBt. Man findet in der Li teratur aber auch die Begriffe neue oder unerschopfliche Ener giequellen, und mitunter wird sogar von Softenergien oder exo tischen Energiequellen gesprochen. Aile diese Bezeichnungen meinen, von unterschiedlichen Gesichtspunkten aus, das glei che, und daher ware anzustreben, auch nur einen einzigen Be griff zu verwenden. In der vorliegenden BroschOre wird daher durchgangig von erneuerbaren Energiequellen gesprochen, da dieser Begriff das gemeinsame Merkmal all dieser Energiequel len beschreibt. Sie verbrauchen sich bei ihrer Nutzung nicht, sondern sind immer wieder neu vorhanden. Auch international setzt sich diese Bezeichnung mehr und mehr durch.
1. Nutzung der Sonnenenergie.- 2. Energie aus dem Wind.- 3. Energie aus dem Meer.- 4. Geothermie - Energie aus der Tiefe.- 5. Energie aus der Pflanze.- 6. Wasserkraft.- 7. Resümee und Ausblick.- Weiterführende Literatur.- Bildquellen.

Inhaltsverzeichnis



1. Nutzung der Sonnenenergie.- 2. Energie aus dem Wind.- 3. Energie aus dem Meer.- 4. Geothermie - Energie aus der Tiefe.- 5. Energie aus der Pflanze.- 6. Wasserkraft.- 7. Resümee und Ausblick.- Weiterführende Literatur.- Bildquellen.


Klappentext



Wohl kein anderer Bereich der Energiebereitstellung hat bisher derart kontrare MeinungsauBerungen hervorgerufen, wie dies, insbesondere in jOngster Zeit, bei der Nutzung der erneuerba­ ren Energiequellen, d. h. der Energieumwandlung aus Sonne, Meer und Wind, zu beobachten ist. Die Ansichten ober ihren Stellenwert reichen dabei von der vorschnellen Feststellung, daB diese absolut bedeutungslos seien, bis hin zu der Aussage, daB die kOnftige Energieversorgung der Menschheit in hohem MaBe mit Hilfe der Sonnenenergie in ihren direkten und indirek­ ten Erscheinungsformen sowie der Geothermie und der Gezei­ tenkrafte gesichert werden konne. Verwirrend ist auch die Vielfalt der Begriffe, unter denen uns diese Energiequellen begegnen. So werden sie sehr haufig· als alternativ oder additiv bezeichnet, was beides bereits eine deutli­ che Wertung ihrer Bedeutung beinhaltet und ROckschlOsse auf den oben erwahnten Meinungsstreit zulaBt. Man findet in der Li­ teratur aber auch die Begriffe neue oder unerschopfliche Ener­ giequellen, und mitunter wird sogar von Softenergien oder exo­ tischen Energiequellen gesprochen. Aile diese Bezeichnungen meinen, von unterschiedlichen Gesichtspunkten aus, das glei­ che, und daher ware anzustreben, auch nur einen einzigen Be­ griff zu verwenden. In der vorliegenden BroschOre wird daher durchgangig von erneuerbaren Energiequellen gesprochen, da dieser Begriff das gemeinsame Merkmal all dieser Energiequel­ len beschreibt. Sie verbrauchen sich bei ihrer Nutzung nicht, sondern sind immer wieder neu vorhanden. Auch international setzt sich diese Bezeichnung mehr und mehr durch.



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