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Kleine St. Galler Reformationsgeschichte
Hrsg. v. evangelisch-reformierten Kirchenrat des Kantons St. Gallen
Jehle, Marianne & Jehle, Frank

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Produktbeschreibung

Seit seiner Erstauflage 1977 ist das kleine, reich illustrierte Buch zu einem Klassiker geworden. In allgemeinverständlicher Sprache erzählt es von der Reformation in der Reichsstadt St. Gallen - nach Zürich der zweiten reformierten Stadt der Schweiz - und wirft auch einen Blick auf die ländlichen Gebiete, in denen die Geschichte je nach politischer Struktur unterschiedlich verlief. Eigene Kapitel sind dem aus dem Toggenburg stammenden Ulrich Zwingli und dem Humanisten Vadian gewidmet, dem eigentlichen Führer der St. Galler Reformation, ein weiteres Kapitel der katholischen Opposition vor allem in den Frauenklöstern. Ein Akzent liegt auf der Mentalitätsgeschichte, Quellen werden ausgiebig zitiert. Die 3. Auflage wurde durch ein Literaturverzeichnis ergänzt, das hilft, sich eingehender in die Ostschweizer Reformation zu vertiefen.
Seit seiner Erstauflage 1977 ist das kleine, reich illustrierte Buch zu einem Klassiker geworden. In allgemeinverständlicher Sprache erzählt es von der Reformation in der Reichsstadt St. Gallen, nach Zürich der zweiten reformierten Stadt der Schweiz und wirft auch einen Blick auf die ländlichen Gebiete, in denen die Geschichte je nach politischer Struktur unterschiedlich verlief. Eigene Kapitel sind dem aus dem Toggenburg stammenden Ulrich Zwingli und dem Humanisten Vadian gewidmet, dem eigentlichen Führer der St. Galler Reformation, ein weiteres Kapitel der katholischen Opposition vor allemin den Frauenklöstern. Ein Akzent liegt auf der Mentalitätsgeschichte, Quellen werden ausgiebig zitiert. Die 3. Auflage wurde durch ein Literaturverzeichnis ergänzt, das hilft, sich eingehender in die Ostschweizer Reformation zu vertiefen.
Frank Jehle, Dr. theol., Jahrgang 1939, war Universitätspfarrer und Lehrbeauftragter für evangelische Theologie an der Universität St. Gallen. Marianne Jehle-Wildberger, Jahrgang 1937, Historikerin und Lehrerin, Mitautorin der St. Galler Kantonsgeschichte (Kirchengeschichte im 20. Jahrhundert), ist Autorin des im TVZ erschienenen Bandes 'Das Gewissen sprechen lassen. Die Haltung der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen zum Kirchenkampf, zur Flüchtlingsnot und zur Flüchtlingspolitik 1933-1948'.

Über den Autor

Frank Jehle, Dr. theol., Jahrgang 1939, war Universitätspfarrer und Lehrbeauftragter für evangelische Theologie an der Universität St. Gallen. Marianne Jehle-Wildberger, Jahrgang 1937, Historikerin und Lehrerin, Mitautorin der St. Galler Kantonsgeschichte (Kirchengeschichte im 20. Jahrhundert), ist Autorin des im TVZ erschienenen Bandes 'Das Gewissen sprechen lassen. Die Haltung der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen zum Kirchenkampf, zur Flüchtlingsnot und zur Flüchtlingspolitik 1933-1948'.


Klappentext



Seit seiner Erstauflage 1977 ist das kleine, reich illustrierte Buch zu einem Klassiker geworden. In allgemeinverständlicher Sprache erzählt es von der Reformation in der Reichsstadt St. Gallen - nach Zürich der zweiten reformierten Stadt der Schweiz - und wirft auch einen Blick auf die ländlichen Gebiete, in denen die Geschichte je nach politischer Struktur unterschiedlich verlief. Eigene Kapitel sind dem aus dem Toggenburg stammenden Ulrich Zwingli und dem Humanisten Vadian gewidmet, dem eigentlichen Führer der St. Galler Reformation, ein weiteres Kapitel der katholischen Opposition vor allem in den Frauenklöstern. Ein Akzent liegt auf der Mentalitätsgeschichte, Quellen werden ausgiebig zitiert. Die 3. Auflage wurde durch ein Literaturverzeichnis ergänzt, das hilft, sich eingehender in die Ostschweizer Reformation zu vertiefen.



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