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Sämtliche Erzählungen
Nachw. v. Stefan Zweig
Kleist, Heinrich von

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Produktbeschreibung

Die hier versammelten sämtlichen Erzählungen Kleists zeichnen ein komplexes, widersprüchliches, nie ein vereinfachendes Bild der Menschen, ihrer Sorgen und Tragödien. Dass diese Wahrhaftigkeit so fesselt, ist Kleists Könnerschaft zu verdanken. »Er weiß auf die Folter zu spannen«, so Thomas Mann, »und es fertigzubringen, dass wirs ihm danken Ich bin entzückt, ich glühe.«
»Er steht neben Hölderlin und Büchner, und eine Zeit, die sich seiner nicht erinnert und ihn nur mit Widerwillen pflegt, richtet sich selbst.« Arnold Zweig
Heinrich von Kleist (18.10.1777-21.11.1811) wollte die größte Tragödie aller Zeiten schreiben - und zerbrach daran. Er sehnte sich nach einem freien Deutschland, doch Napoleons Armeen waren nicht aufzuhalten. Seine Hoffnung, politisch und literarisch wirksam zu werden, war zerronnen: Seine Werke waren verkannt, die von ihm herausgegebenen 'Berliner Tagesblätter' und das »Kunstjournal« 'Phöbus' wurden verboten. »Die Wahrheit ist, dass mir auf Erden nicht zu helfen war«, schrieb er am 20. November 1811. Tags darauf nahm er sich zusammen mit seiner Geliebten Henriette Vogel das Leben.

Über den Autor

Bild: Diogenes-Archiv


Klappentext

Die hier versammelten sämtlichen Erzählungen Kleists zeichnen ein komplexes, widersprüchliches, nie ein vereinfachendes Bild der Menschen, ihrer Sorgen und Tragödien. Dass diese Wahrhaftigkeit so fesselt, ist Kleists Könnerschaft zu verdanken. »Er weiß auf die Folter zu spannen«, so Thomas Mann, »und es fertigzubringen, dass wir's ihm danken ... Ich bin entzückt, ich glühe.«


200. Todestag am 21. November 2011



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