reine Buchbestellungen ab 5 Euro senden wir Ihnen Portofrei zuDiesen Artikel senden wir Ihnen ohne weiteren Aufpreis als PAKET

Therapie von Entscheidungskonflikten
Das Volitronics-Prinzip
Bernhard Mitterauer

29,99 €

inkl. MwSt. · Portofrei
auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage
Menge:

Therapie von Entscheidungskonflikten

Seiten
Erscheinungsdatum
Auflage
Ausstattung
Erscheinungsjahr
Sprache
Abbildungen
alternative Ausgabe
Hersteller
Kategorie
Buchtyp
Warengruppenindex
Laenge
Breite
Hoehe
Gewicht
Relevanz
Referenznummer
Moluna-Artikelnummer

Produktbeschreibung

Neuer psychotherapeutischer Ansatz

Für bewusste und unbewusste Intentionen

Zahlreiche Fallbeispiele aus der Praxis


Neuer psychotherapeutischer Ansatz

Für bewusste und unbewusste Intentionen

Zahlreiche Fallbeispiele aus der Praxis

Includes supplementary material: sn.pub/extras


Neuer psychotherapeutischer Ansatz: basierend auf dem Volitronics Prinzip - ein neues biokybernetisches Hirnmodell und eine neue Entscheidungslogik. Konkret und anhand von Fallbeispielen schildert der praktische Teil des Buches (Teil I) das therapeutische Vorgehen. Zugrunde liegenden Intentionen von Entscheidungskonflikten analysiert Teil II anhand einer modifizierten Freudschen Traumanalyse. Anwendbar für Menschen in Krisen und bei Depressionen.

|

Entscheidungskonflikte betreffen zumeist den zwischenmenschlichen Bereich und sind überwiegend mit negativen Erfahrungen verbunden. Sie bedeuten oft Unannehmlichkeiten, Stress, Leistungsverlust und Zerstörung. In diesem Buch wird ein neuer Ansatz vorgestellt, wie solche Konflikte therapeutisch zu lösen sind. Das zugrundeliegende Volitronics Prinzip beruht auf einem neuen biokybernetischen Hirnmodell und einer neuen Entscheidungslogik. Im praktischen Teil des Buches (Teil I) wird die therapeutische Vorgangsweise konkret und anhand von Fallbeispielen vorgestellt. Für die Analyse der den Entscheidungskonflikten zugrundeliegenden Intentionen wird eine modifizierte Freud'sche Traumanalyse angewandt. Die Therapie von Entscheidungskonflikten ist nicht nur für Menschen in Krisen, sondern modifiziert auch für Depressionen anwendbar, was sich von dem im theoretischen Teil des Buches (Teil II) dargestellten Hirnmodell ableiten lässt.

|

Entscheidungskonflikte werden überwiegend als negative Erfahrung erlebt. Der Autor stellt hier einen neuen Ansatz vor, wie sie therapeutisch zu lösen sind. Das zugrunde liegende Volitronics Prinzip beruht auf einem neuen biokybernetischen Hirnmodell und einer neuen Entscheidungslogik. Anhand konkreter Fallbeispiele schildert der praktische Teil des Buches (Teil I) die therapeutische Vorgehensweise. Die zugrunde liegenden Intentionen von Entscheidungskonflikten analysiert er anhand einer modifizierten Freudschen Traumanalyse. Die Therapie von Entscheidungskonflikten ist nicht nur für Menschen in Krisen, sondern modifiziert auch bei Depressionen anwendbar. Die Basis hierfür ist das Hirnmodell aus dem theoretischen Teil des Buches (Teil II).



Inhaltsverzeichnis: Einleitung Teil I: Praktische Anwendung Das Volitronics Prinzip - Logische und hirntheoretische Grundlagen des Volitronics Prinzips Beschreibung der Methode im Überblick - Psychodiagnostik - Salzburger subjektive Verhaltensanalyse (SSV) - Die Dialektik zwischen Akzeptanz und Verwerfung - Der Akzeptanz- Verwerfungsfragebogen (AVF) Traumanalyse nach dem Volitronics Prinzip - Methode: Theoretische Grundlagen - Methodisches Vorgehen bei der Traumanalyse - 3 Beispiele der Traumanalyse - Diskussion der Traumanalyse Machbarkeitsanalyse und Machbarkeitsprogrammierung - Programmierung der Intentionen aus der Traumanalyse Handlungstherapie der Depression - Handlungstherapeutische Strategie - Therapeutische Programmierung - Bei der Modifizierung des Handlungsstrebens "moralischen Sittencode" beachten - Kreative Selbstprogrammierung des Patienten - Heraustreten aus der Ohnmacht eines circulus diabolicus Überlegungen zur Therapie derManie Therapie der schizophrenen Dysintentionalität - Konzept und Index der Dysintentionalität - Index der schizophrenen Dysintentionalität - Die Dysintentionalitätsindex wurde mit folgender Methode bestimmt - Ergebnisse - Diskussion - Schlussfolgerung Teil II: Theoretische Grundlagen - Das polyontologische Hirnmodell - Das Modell der tripartiten Synapse - Experimentelle Hinweise auf die gliale zeitliche grenzensetzende Funktion

"... in der Kürze liegt die Würze, da der Autor in kurzer, jedoch durchaus klarer und verständlicher Fassung eine Fülle von Ideen vorlegt, die Theorie und Praxis in der Psychiatrie grundlegend erweitern und einen neuen viel versprechenden Horizont eröffnen." Psychotherapie-Forum vol. 15, No. 4/2007

"... Kommentar von Gerhard Werner, EM. Prof. für Psychiatrie und Pharmakologie der Universität  Pittsburgh, USA: "Nach einer dreimaligen gründlichen Durcharbeitung des Buches sehe ich ein Meisterwerk ... Dieses Buch ist das bewunderungswürdige Ergebnis eines systematischen Vorganges, den der Autor über viele Jahre beharrlich in den Konsequenzen seiner Annahmen ausgearbeitet hat." Psychopraxis Nr. 5, 11/2007




Praktische Anwendung.- Das Volitronics-Prinzip.- Beschreibung der Methode Überblick.- Traumnalyse nach dem Volitronics-Prinzip.- Machbarkeitsanalyse und Machbarkeitsprogrammierung.- Die Handlungstherapie der Depression.- Überlegungen zur Therapie der Manie.- Die Therapie der Schizophrenen Dysintentionalität.- Theoretische Grundlagen.- Das polyontologische Hirnmodell.- Das Modell der tripartiten Synapse.- Experimentelle Hinweise auf die gliale zeitlich grenzensetzende Funktion in tripartoten Synapsen.- Wo und wie könnten intentionale Programme in unserem Gehirn erzeugt werden?.- Der Formalismus der Negativsprache.- Gliale gap junctions könnten Negationsoperatoren verkörpern.- Die gliale Erzeugung von Kreiswegen in den neuronalen Netzwerken.- Die tripartite Synapse als elementarer Reflexionsmechanismus.- Die tripartite Synapse als ein Zwei-Plätze-Werte-System.- Die tripartite Synapse als elementare Funktionseinheit der Subjektivität.- Pathophysiologisches Modell der sogenannten Geistes- und Gemütskrankheiten.- Biokybernetisches Modell der tripartiten Synapse.- Depression.- Manie.- Schizophrenie.- Schizophrene Wahnideen und Träume.- Entwurf einer Kybernetik des Unbewussten.

"... in der Kürze liegt die Würze, da der Autor in kurzer, jedoch durchaus klarer und verständlicher Fassung eine Fülle von Ideen vorlegt, die Theorie und Praxis in der Psychiatrie grundlegend erweitern und einen neuen viel versprechenden Horizont eröffnen." Psychotherapie-Forum vol. 15, No. 4/2007

"... Kommentar von Gerhard Werner, EM. Prof. für Psychiatrie und Pharmakologie der Universität  Pittsburgh, USA: "Nach einer dreimaligen gründlichen Durcharbeitung des Buches sehe ich ein Meisterwerk ... Dieses Buch ist das bewunderungswürdige Ergebnis eines systematischen Vorganges, den der Autor über viele Jahre beharrlich in den Konsequenzen seiner Annahmen ausgearbeitet hat." Psychopraxis Nr. 5, 11/2007


Dr. Bernhard Josef Mitterauer wurde am 31. Oktober 1943 in Salzburg geboren. Er genoß eine christlich-humanistische Bildung sowohl innerhalb der Familie wie auch in der Schule. 1969 promovierte er zum Doktor der Medizin and der Universität Graz. Acht Jahre später erwarb er seinen akademischen Grad in den Fächern Neuropsychiatrie und Psychoanalyse. Zwischen 1976 und 1984 studierte Mitterauer Philosophie bei Gotthard Günther in Hamburg, dem berühmtnen Philosophen der Kybernetik. Er entwickelte eine enge Freundschaft und eine intensive wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Günther. Dessen Philosophie prägt Bernhard Mitterauers Arbeit bis heute. 1984 wurde Bernhard Mitterauer zum Professor für Neuropsychiatrie an der Universität Graz berufen. Seit dem Jahr 1989 war er als Universitätsprofessor und als Leiter der forensischen Neuropsychiatrie an der Universität Salzburg tätig. 1970 heiratete er Gertraud Leimböck, mit der er einen Sohn und eine Tochter hat. Zusätzlich zu seiner Arbeit als Neuropsychiater engagierte sich Bernhard Mitterauer seit Beginn seiner beruflichen Tätigkeit in der interdisziplinären Forschung der Biokybernetik. In den siebziger Jahren publizierte er grundlegende Forschungsstudien über Emotionen, Depressionen, Narzissmus und Selbstbeobachtung. 1981 wurde ihm der Eiselberg Preis für seine international bereits anerkannten Selbstmordforschungen verliehen. In den achtziger Jahren veröffentlichte er zahlreiche Studien zu einer neuen dialektischen Psychopathologie. Er gründete das Volitronics Institut für Grundlagenforschung, Psychopathologie und Hirnphilosophie. Bernhard Mitterauer ließ sich die wichtigsten Erkenntnisse seiner biokybernetischen Hirnforschungen patentieren, er hält elf weltweite Patente. Auch hat er eine neuartige Hirntheorie entwickelt, die nicht nur die neuronalen, sondern auch die glialen Systeme in Betracht zieht. In seiner Freizeit reitet Bernhard Mitterauer, kümmert sich um seinen Graten und singt gerne.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis: Einleitung Teil I: Praktische Anwendung Das Volitronics Prinzip . Logische und hirntheoretische Grundlagen des Volitronics Prinzips Beschreibung der Methode im Überblick . Psychodiagnostik . Salzburger subjektive Verhaltensanalyse (SSV) . Die Dialektik zwischen Akzeptanz und Verwerfung . Der Akzeptanz- Verwerfungsfragebogen (AVF) Traumanalyse nach dem Volitronics Prinzip . Methode: Theoretische Grundlagen . Methodisches Vorgehen bei der Traumanalyse . 3 Beispiele der Traumanalyse . Diskussion der Traumanalyse Machbarkeitsanalyse und Machbarkeitsprogrammierung . Programmierung der Intentionen aus der Traumanalyse Handlungstherapie der Depression . Handlungstherapeutische Strategie . Therapeutische Programmierung . Bei der Modifizierung des Handlungsstrebens "moralischen Sittencode" beachten . Kreative Selbstprogrammierung des Patienten . Heraustreten aus der Ohnmacht eines circulus diabolicus Überlegungen zur Therapie derManie Therapie der schizophrenen Dysintentionalität . Konzept und Index der Dysintentionalität . Index der schizophrenen Dysintentionalität . Die Dysintentionalitätsindex wurde mit folgender Methode bestimmt . Ergebnisse . Diskussion . Schlussfolgerung Teil II: Theoretische Grundlagen . Das polyontologische Hirnmodell . Das Modell der tripartiten Synapse . Experimentelle Hinweise auf die gliale zeitliche grenzensetzende Funktion


Klappentext

Neuer psychotherapeutischer Ansatz: basierend auf dem Volitronics Prinzip - ein neues biokybernetisches Hirnmodell und eine neue Entscheidungslogik. Konkret und anhand von Fallbeispielen schildert der praktische Teil des Buches (Teil I) das therapeutische Vorgehen. Zugrunde liegenden Intentionen von Entscheidungskonflikten analysiert Teil II anhand einer modifizierten Freudschen Traumanalyse. Anwendbar für Menschen in Krisen und bei Depressionen.


Entscheidungskonflikte werden überwiegend als negative Erfahrung erlebt. Der Autor stellt hier einen neuen Ansatz vor, wie sie therapeutisch zu lösen sind. Das zugrunde liegende Volitronics Prinzip beruht auf einem neuen biokybernetischen Hirnmodell und einer neuen Entscheidungslogik. Anhand konkreter Fallbeispiele schildert der praktische Teil des Buches (Teil I) die therapeutische Vorgehensweise. Die zugrunde liegenden Intentionen von Entscheidungskonflikten analysiert er anhand einer modifizierten Freudschen Traumanalyse. Die Therapie von Entscheidungskonflikten ist nicht nur für Menschen in Krisen, sondern modifiziert auch bei Depressionen anwendbar. Die Basis hierfür ist das Hirnmodell aus dem theoretischen Teil des Buches (Teil II).



Datenschutz-Einstellungen