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Wirtschaftsfaktor Brustkrebs
Werden Frauen und ihre Ängste instrumentalisiert?
Franz Fischl & Andreas Feiertag

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Wirtschaftsfaktor Brustkrebs

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Produktbeschreibung

Wem nützt die Angst vor Brustkrebs?

Unverzichtbar - mehr Entscheidungsfreiheiten für die Frau

Vorsorge- und Therapiemaßnahmen besser einschätzen

Verständliche Darstellung der Hormonersatztherapie

Beschreibung von Risiken und Chancen der Chemotherapie


Die Angst vor Brustkrebs ist berechtigt, da es sich um die häufigste Krebserkrankung der Frau handelt. Manchmal wird diese Angst gezielt geschürt, das Risiko bewusst übertrieben. Wer aber sollte Interesse haben, diese Furcht auszunutzen? Welche Folgen hat das für Frau und Gesellschaft?Dieses Buch beschreibt nicht nur einen Körperteil, der als Krankheitsort für Betroffene, Angehörige, Ärzte und Pharmaindustrie unterschiedliche Bedeutung gewinnen kann. Es skizziert die Brust auch als Symbol, das in der Geschichte einem großen Wandel unterworfen war: von ernährender Drüse über Weiblichkeit, Sexualität, Unabhängigkeit und Politikum bis zum Therapieobjekt, umsatzträchtigem Gewebe und Mittel geschlechtlicher Diskriminierung. Die Autoren diskutieren anhand jüngster Daten in leicht verständlicher Sprache Chancen und Grenzen der Früherkennung, Sinn und Unsinn von Behandlungen, Wahrheit und Lüge von Statistiken, Nutzen und Risken von Hormonen sowie gewährte und verweigerte Entscheidungsfreiheiten für die Frau. |

Die Angst vor Brustkrebs ist berechtigt, da es sich um die häufigste Krebserkrankung der Frau handelt. Manchmal wird diese Angst gezielt geschürt, das Risiko bewusst übertrieben. Wer aber sollte Interesse haben, diese Furcht auszunutzen? Welche Folgen hat das für Frau und Gesellschaft? Dieses Buch beschreibt nicht nur einen Körperteil, der als Krankheitsort für Betroffene, Angehörige, Ärzte und Pharmaindustrie unterschiedliche Bedeutung gewinnen kann. Es skizziert die Brust auch als Symbol, das in der Geschichte einem großen Wandel unterworfen war: von ernährender Drüse über Weiblichkeit, Sexualität, Unabhängigkeit und Politikum bis zum Therapieobjekt, umsatzträchtigem Gewebe und Mittel geschlechtlicher Diskriminierung. Die Autoren diskutieren anhand jüngster Daten in leicht verständlicher Sprache Chancen und Grenzen der Früherkennung, Sinn und Unsinn von Behandlungen, Wahrheit und Lüge von Statistiken, Nutzen und Risiken von Hormonen sowie gewährte und verweigerte Entscheidungsfreiheiten für die Frau.


Eine kleine Kulturgeschichte der Brust.- Eine Entwicklungsgeschichte der Brust.- Die Entstehung von Brustkrebs.- Die Verbreitung von Brustkrebs.- Statistische Zahlenspiele.- Größen und Grenzen der Früherkennung.- Hormone und Brustkrebs.- Behandlung von Brustkrebs.- Komplementäre Therapiemöglichkeiten.- Die Ökonomie der Onkologie.- Medizin und Medien.- Ein nachdenklicher Ausklang.
"... Franz Fischl ... und Andreas Feiertag ... haben wissenschaftliches Wissen gut verständlich aufbereitet. Sie haben ein beunruhigendes und zugleich beruhigendes Buch geschrieben. Beunruhigend, da sie aufzeigen, wie Geschäftsinteressen und Brustkrebs zusammenhängen, beruhigend, da es Frauen fachliches Wissen in die Hand gibt, um ihren eigenen Weg gehen zu können. Das Buch kann ich jeder Frau, aber auch Fachleuten nur empfehlen!" Österreichische Hebammenzeitung 3/2007



Andreas Feiertag, geboren 1968. Seit 1993 Journalist mit den Spezialgebieten Wissenschaft und Medizin. Geschäftsführer der Kommunikationsagentur mc&b. Langjährige Arbeit für Medien wie Der Standard , profil , Health : economy , Heureka und Ärztewoche . Zahlreiche journalistische Auszeichnungen.

Inhaltsverzeichnis

Eine kleine Kulturgeschichte der Brust.- Eine Entwicklungsgeschichte der Brust.- Die Entstehung von Brustkrebs.- Die Verbreitung von Brustkrebs.- Statistische Zahlenspiele.- Größen und Grenzen der Früherkennung.- Hormone und Brustkrebs.- Behandlung von Brustkrebs.- Komplementäre Therapiemöglichkeiten.- Die Ökonomie der Onkologie.- Medizin und Medien.- Ein nachdenklicher Ausklang.


Klappentext

Die Angst vor Brustkrebs ist berechtigt, da es sich um die häufigste Krebserkrankung der Frau handelt. Manchmal wird diese Angst gezielt geschürt, das Risiko bewusst übertrieben. Wer aber sollte Interesse haben, diese Furcht auszunutzen? Welche Folgen hat das für Frau und Gesellschaft?nDieses Buch beschreibt nicht nur einen Körperteil, der als Krankheitsort für Betroffene, Angehörige, Ärzte und Pharmaindustrie unterschiedliche Bedeutung gewinnen kann. Es skizziert die Brust auch als Symbol, das in der Geschichte einem großen Wandel unterworfen war: von ernährender Drüse über Weiblichkeit, Sexualität, Unabhängigkeit und Politikum bis zum Therapieobjekt, umsatzträchtigem Gewebe und Mittel geschlechtlicher Diskriminierung. Die Autoren diskutieren anhand jüngster Daten in leicht verständlicher Sprache Chancen und Grenzen der Früherkennung, Sinn und Unsinn von Behandlungen, Wahrheit und Lüge von Statistiken, Nutzen und Risken von Hormonen sowie gewährte und verweigerte Entscheidungsfreiheiten für die Frau.


Die Angst vor Brustkrebs ist berechtigt, da es sich um die häufigste Krebserkrankung der Frau handelt. Manchmal wird diese Angst gezielt geschürt, das Risiko bewusst übertrieben. Wer aber sollte Interesse haben, diese Furcht auszunutzen? Welche Folgen hat das für Frau und Gesellschaft? Dieses Buch beschreibt nicht nur einen Körperteil, der als Krankheitsort für Betroffene, Angehörige, Ärzte und Pharmaindustrie unterschiedliche Bedeutung gewinnen kann. Es skizziert die Brust auch als Symbol, das in der Geschichte einem großen Wandel unterworfen war: von ernährender Drüse über Weiblichkeit, Sexualität, Unabhängigkeit und Politikum bis zum Therapieobjekt, umsatzträchtigem Gewebe und Mittel geschlechtlicher Diskriminierung. Die Autoren diskutieren anhand jüngster Daten in leicht verständlicher Sprache Chancen und Grenzen der Früherkennung, Sinn und Unsinn von Behandlungen, Wahrheit und Lüge von Statistiken, Nutzen und Risiken von Hormonen sowie gewährte und verweigerte Entscheidungsfreiheiten für die Frau.

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