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Der gitterlose Käfig
Wie unser Gehirn die Realität erschafft
Manfred Schmidbauer

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Der gitterlose Käfig

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Produktbeschreibung

Integration klinischer Falldarstellungen mit Kommentaren und Zeichnungen von Patienten

Analyse von Existenzkrisen aus neurobiologischer Perspektive

Besondere Berücksichtigung von Problemen der Lebensplanung



Die klassische Neuroanatomie scheiterte am Versuch, eine Erklärungsbasis für die Gesetzmäßigkeiten von Kognition, Verhalten, Erinnerung und Emotion zu schaffen. Eine Cartesianische Geist-Körper-Kluft verläuft daher mitten durch die Neurologie und Psychiatrie, die erst jetzt mit neuen neurobiologischen Einsichten eingeebnet wird. Der Autor entwickelt ein anatomisch und neurophysiologisch orientiertes Verständnis für Gefühle, für die Sexualität, für die trügerische Gewissheit von Erinnerung und die Scheinkompetenz der Sprache, aber auch für die Erstarrungstendenzen unseres rationalen Planens und Verhaltens. Aus dieser Perspektive auf das Leben in Gesundheit und Krankheit zu blicken bedeutet, das eigene Gehirn und seine Funktionen näher kennen zu lernen und dabei zu bemerken, dass dieses Gehirn virtuelle Grenzen – einen gitterlosen Käfig – um unseren Lebensraum, um unsere Realität aufstellt, die so echt wirken, dass man nicht auf die Idee käme, sie in eine neue Freiheit zu überschreiten. |

Der Autor entwickelt ein anatomisch und neurophysiologisch orientiertes Verständnis für Gefühle, für die Sexualität, für die trügerische Gewissheit von Erinnerung und die Scheinkompetenz der Sprache, aber auch für die Erstarrungstendenzen unseres rationalen Planens und Verhaltens. Aus dieser Perspektive auf das Leben in Gesundheit und Krankheit zu blicken bedeutet, das eigene Gehirn und seine Funktionen näher kennen zu lernen und dabei festzustellen, dass dieses Gehirn virtuelle Grenzen - einen gitterlosen Käfig - um unseren Lebensraum, die so echt wirken, dass man nie auf die Idee käme, sie in eine neue Freiheit zu überschreiten.



Einleitung - Einiges über Hierarchien im Menschengehirn, ihre kleinen Inkonsequenzen und die Folgen – ein Vorgriff - Warum erzähle ich Ihnen das? - Das Menschenhirn und seine Entscheidungsmöglichkeiten – eine kleine Neuroanatomie von Gefühl, Erinnerung und Sprache - Emotionen und Gefühle bilden die Grundlage unverzüglichen Handelns und Reagierens - Das Gedächtnis ist die Zeitbühne unserer Biographie und unserer Umwelt - Reden statt Handeln, Vorstellung statt Wagnis – der rationale Verstand, ein biologisches Einsparungsprogramm? - Über die Wirkung von positiven und negativen Emotionen auf die Erkenntnis - Melancholie, des Lebens düsterer Regisseur - Warum entstehen Emotionseskalationen? - Vereinheitlichte Lebenseinstellungen und Weltanschauungen machen uns vorhersehbar – Vorhersehbarkeit macht benutzbar - Im Kollektiv werden Menschen einander oft sehr ähnlich – Prototypische Lebenseinstellungen - Einstellungen mit besonderer Selbstreflexion - Prototypische Weltbilder - Im Zeichen der Windrose – wo stehen wir selber? Wieviel Individualität haben wir der vollständigen Benutzbarkeit noch entgegenzusetzen? - Liebe als Chance, zu seinen Emotionen zurückzufinden – aber auch einiges sonst, was fälschlich Liebe heißt. - Aphorismen zum Umgang mit Weltbildern, Einstellungen und Alltäglichkeiten - Glücklich sein erfordert Freiheit und Freiheit Wagnis Glossar Literatur

"... Den psychosomatisch bzw. psychotherapeutisch interessierten Leser ... wird die Lektüre fesseln bis zur letzten Seite." Ergotherapie & Rehablilitation, Ausgabe 1/2005

Die klassische Neuroanatomie scheiterte am Versuch, eine Erklärungsbasis für die Gesetzmäßigkeiten von Kognition, Verhalten, Erinnerung und Emotion zu schaffen. Eine Cartesianische Geist-Körper-Kluft verläuft daher mitten durch die Neurologie und Psychiatrie, die erst jetzt mit neuen neurobiologischen Einsichten eingeebnet wird.Der Autor entwickelt ein anatomisch und neurophysiologisch orientiertes Verständnis für Gefühle, für die Sexualität, für die trügerische Gewissheit von Erinnerung und die Scheinkompetenz der Sprache, aber auch für die Erstarrungstendenzen unseres rationalen Planens und Verhaltens. Aus dieser Perspektive auf das Leben in Gesundheit und Krankheit zu blicken bedeutet, das eigene Gehirn und seine Funktionen näher kennen zu lernen und dabei zu bemerken, dass dieses Gehirn virtuelle Grenzen - einen gitterlosen Käfig - um unseren Lebensraum, um unsere Realität aufstellt, die so echt wirken, dass man nicht auf die Idee käme, sie in eine neue Freiheit zu überschreiten.
I Einiges über Hierarchien im Menschengehirn, ihre kleinen Inkonsequenzen und die Folgene - in Vorgriff.- II Warum erzahle ich Ihnen das?.- III Das Menschenhirn und seine Entscheidungsmöglichkeiten - eine kleine Neuroanatomie von Gefühl, Erinnerung und Sprache.- IV Emotion en und Gefühle bilden die Grundlage unverzüglichen Handelns und Reagierens.- V Das Gedächtnis ist die Zeitbühne unserer Biographie und unser er Umwelt.- VI Reden statt Handeln, Vorstellung statt Wagnis - der rationale Verstand, ein biologisches Einsparungsprogramm?.- VII Über die Wirkung von positiven und negativen Emotionen auf die Erkenntnis.- VIII Melancholie, des Lebens düsterer Regisseur.- IX Warum entstehen Emotionseskalationen?.- X Vereinheitlichte Lebenseinstellungen und Weltanschauungen machen uns vorhersehbar - Vorhersehbarkeit macht benutzbar.- XI Im Kollektiv werden Menschen einander oft sehr ähnlich - Prototypische Lebensseinstellungen.- XII Einstellungen mit besonderer Selbstreflexion.- XIII Prototypische Weltbilder.- XIV Im Zeichen der Windrose - wo stehen wir selber? Wieviel Individualität haben wir der vollständigen Benutzbarkeit noch entgegenzusetzen?.- XV Liebe als Chance, zu seinen Emotionen zurückzufinden - aber auch einiges sonst, was fälschlich Liebe heißt.- XVI Aphorismen zum Umgang mit Weltbildern, Einstellungen und Alltäglichkeiten.- XVII Glücklich sein erfordert Freiheit und Freiheit Wagnis.


Inhaltsverzeichnis



I Einiges über Hierarchien im Menschengehirn, ihre kleinen Inkonsequenzen und die Folgene - in Vorgriff.- II Warum erzahle ich Ihnen das?.- III Das Menschenhirn und seine Entscheidungsmöglichkeiten - eine kleine Neuroanatomie von Gefühl, Erinnerung und Sprache.- IV Emotion en und Gefühle bilden die Grundlage unverzüglichen Handelns und Reagierens.- V Das Gedächtnis ist die Zeitbühne unserer Biographie und unser er Umwelt.- VI Reden statt Handeln, Vorstellung statt Wagnis - der rationale Verstand, ein biologisches Einsparungsprogramm?.- VII Über die Wirkung von positiven und negativen Emotionen auf die Erkenntnis.- VIII Melancholie, des Lebens düsterer Regisseur.- IX Warum entstehen Emotionseskalationen?.- X Vereinheitlichte Lebenseinstellungen und Weltanschauungen machen uns vorhersehbar - Vorhersehbarkeit macht benutzbar.- XI Im Kollektiv werden Menschen einander oft sehr ähnlich - Prototypische Lebensseinstellungen.- XII Einstellungen mit besonderer Selbstreflexion.- XIII Prototypische Weltbilder.- XIV Im Zeichen der Windrose - wo stehen wir selber? Wieviel Individualität haben wir der vollständigen Benutzbarkeit noch entgegenzusetzen?.- XV Liebe als Chance, zu seinen Emotionen zurückzufinden - aber auch einiges sonst, was fälschlich Liebe heißt.- XVI Aphorismen zum Umgang mit Weltbildern, Einstellungen und Alltäglichkeiten.- XVII Glücklich sein erfordert Freiheit und Freiheit Wagnis.


Klappentext

Die klassische Neuroanatomie scheiterte am Versuch, eine Erklärungsbasis für die Gesetzmäßigkeiten von Kognition, Verhalten, Erinnerung und Emotion zu schaffen. Eine Cartesianische Geist-Körper-Kluft verläuft daher mitten durch die Neurologie und Psychiatrie, die erst jetzt mit neuen neurobiologischen Einsichten eingeebnet wird.
Der Autor entwickelt ein anatomisch und neurophysiologisch orientiertes Verständnis für Gefühle, für die Sexualität, für die trügerische Gewissheit von Erinnerung und die Scheinkompetenz der Sprache, aber auch für die Erstarrungstendenzen unseres rationalen Planens und Verhaltens. Aus dieser Perspektive auf das Leben in Gesundheit und Krankheit zu blicken bedeutet, das eigene Gehirn und seine Funktionen näher kennen zu lernen und dabei zu bemerken, dass dieses Gehirn virtuelle Grenzen - einen gitterlosen Käfig - um unseren Lebensraum, um unsere Realität aufstellt, die so echt wirken, dass man nicht auf die Idee käme, sie in eine neue Freiheit zu überschreiten.


Der Autor entwickelt ein anatomisch und neurophysiologisch orientiertes Verständnis für Gefühle, für die Sexualität, für die trügerische Gewissheit von Erinnerung und die Scheinkompetenz der Sprache, aber auch für die Erstarrungstendenzen unseres rationalen Planens und Verhaltens. Aus dieser Perspektive auf das Leben in Gesundheit und Krankheit zu blicken bedeutet, das eigene Gehirn und seine Funktionen näher kennen zu lernen und dabei festzustellen, dass dieses Gehirn virtuelle Grenzen - einen gitterlosen Käfig - um unseren Lebensraum, die so echt wirken, dass man nie auf die Idee käme, sie in eine neue Freiheit zu überschreiten.



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