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Wieland zum Vergnügen
Universal-Bibliothek 18932, Reclams Universal-Bibliothek 18932
Wieland, Christoph Martin

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Wieland zum Vergnügen

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In der Reihe »Zum Vergnügen« zeigen sich berühmte Dichter und Denker in Aphorismen, Briefen und Werkausschnitten von einer neuen Seite: unterhaltsam, pointiert, brillant.
In der Reihe "Zum Vergnügen" zeigen sich berühmte Dichter und Denker in Aphorismen, Briefen und Werkausschnitten von einer neuen Seite: unterhaltsam, pointiert, brillant.
VorwortI »Eine unendliche Menge Papier übersudelt«Das mühselige Geschäft des SchriftstellersII »O! Mein Freund! ich liebte damals einen Engel«FrauenIII »Ich bin nicht mehr der, der ich war ...«UmwälzendesIV »Ein Busen reizt, der jugendlich gebläht ...«VerführerischesV »Wie können Verse mit Akten sich vertragen?«BroterwerbVI »... dass das Leben einer Schifffahrt gleicht«WeisheitenVII »Man muss ein Tor oder ein Bösewicht sein, um nach dem Geschmack der Welt zu sein«UnerfreulichesVIII »Die Kunst, glücklich zu leben«LebensaufgabenIX »Das Leben ist so kurz, und dessen, was wir zu tun haben, so viel!«TatendrangX »Vom Vers- und Reim-Teufel besessen«DichterhandwerkXI »Die Regierungskunst«PolitikXII »Es ist mit der Philosophie, denke ich, wie mit den Nasen«Nach-DenklichesXIII »Der Mensch ist eigentlich zur Freude geschaffen«Vom GlücklichseinXIV »Ich bin von Natur launisch oder humoristisch«WidrigkeitenXV »Häusliche Glückseligkeit«Kinder und FamilieXVI »Heiteres Land- und Gartenleben«RückzugsmöglichkeitenXVII »Das Bewusstsein eines wohlgeführten Lebens«Rück- und AusblickXVIII SchlussTextnachweiseVerzeichnis der Abbildungen
Christoph Martin Wieland (1733-1813) stammte aus einer Pfarrersfamilie in Oberholzheim bei Biberach. Er studierte Philosophie in Erfurt, wo er 1769 auf den Lehrstuhl berufen wurde. 1772 wurde er Prinzenerzieher am Weimarer Hof. Er begründete den modernen deutschen Roman und übersetzte Shakespeare und Autoren der Antike. Der elegante, phantasievolle Aufklärer und pointierte Satiriker steht zu Unrecht im Schatten seiner Zeitgenossen Schiller und Goethe.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

I »Eine unendliche Menge Papier übersudelt«
Das mühselige Geschäft des Schriftstellers
II »O! Mein Freund! ich liebte damals einen Engel«
Frauen
III »Ich bin nicht mehr der, der ich war ...«
Umwälzendes
IV »Ein Busen reizt, der jugendlich gebläht ...«
Verführerisches
V »Wie können Verse mit Akten sich vertragen?«
Broterwerb
VI »... dass das Leben einer Schifffahrt gleicht«
Weisheiten
VII »Man muss ein Tor oder ein Bösewicht sein, um nach dem Geschmack der Welt zu sein«
Unerfreuliches
VIII »Die Kunst, glücklich zu leben«
Lebensaufgaben
IX »Das Leben ist so kurz, und dessen, was wir zu tun haben, so viel!«
Tatendrang
X »Vom Vers- und Reim-Teufel besessen«
Dichterhandwerk
XI »Die Regierungskunst«
Politik
XII »Es ist mit der Philosophie, denke ich, wie mit den Nasen«
Nach-Denkliches
XIII »Der Mensch ist eigentlich zur Freude geschaffen«
Vom Glücklichsein
XIV »Ich bin von Natur launisch oder humoristisch«
Widrigkeiten
XV »Häusliche Glückseligkeit«
Kinder und Familie
XVI »Heiteres Land- und Gartenleben«
Rückzugsmöglichkeiten
XVII »Das Bewusstsein eines wohlgeführten Lebens«
Rück- und Ausblick
XVIII Schluss

Textnachweise
Verzeichnis der Abbildungen


Klappentext

In der Reihe "Zum Vergnügen" zeigen sich berühmte Dichter und Denker in Aphorismen, Briefen und Werkausschnitten von einer neuen Seite: unterhaltsam, pointiert, brillant.



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