Der weiße Nebel wunderbar
Gedichte
Hummel, Christine

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Produktbeschreibung

Wallende Nebel, feuchtes Grau, verschwommene Landschaft: Nebel verhüllt, verbirgt oder verzerrt Sicht- und Hörbares, verändert die Wahrnehmung, durchaus bis ins Unheimliche. Nicht nur die Romantiker wie Eichendorff oder Tieck konnten sich am Nebel nicht satt sehen, auch Expressionisten wie Alfred Lichtenstein oder August Stramm, später Hesse, Fried, Bachmann, Mayröcker oder Kling versuchten immer wieder, das flüchtig-täuschende Element im Gedicht zu fassen.

Vorwort

Leben rückwärts lesen - Ästhetisch vermittelte Nebel-Landschaften

Sarah Kirsch - Uwe Kolbe - Karl Krolow - Jürgen Becker - Karl Krolow - Jürgen Becker

Im Osten graut's, der Nebel fällt - Morgennebel

Joseph von Eichendorff - Eduard Mörike - Ernst Stadler - Friederike Mayröcker

Nebelland hab ich gesehen - Mythologisches

Johann Wolfgang Goethe - Friedrich Hölderlin - Karoline von Günderrode - Ingeborg Bachmann - Johann Wolfgang Goethe - Friederike Mayröcker - Hans-Ulrich Treichel

O schaurig ist's übers Moor zu gehen - Balladen und Erzählgedichte

Friedrich Schiller - Johann Wolfgang Goethe - Sarah Kirsch - Annette von Droste-Hülshoff - Eduard Mörike - Theodor Fontane - Alfred Andersch - Peter Huchel

Nebel. Weinen. Ferne - Nebel über dem Schlachtfeld

Volker Braun - Günter Eich - Alfred Lichtenstein - August Stramm - Jürgen Becker - Erich Fried

Am grauen Meer

Karoline von Günderrode - Theodor Storm - Richard Dehmel - Christian Morgenstern - Ernst Jandl

Der weiße Nebel wunderbar

Matthias Claudius - Eduard Mörike - Hermann Hesse - Georg Trakl - Peter Huchel - Gottfried Keller

Seltsam, im Nebel zu wandern - Herbst und Vergänglichkeit

Theodor Storm - Hermann Hesse - Mascha Kaléko - Peter Huchel - Günter Grass - Thomas Kling - Joseph von Eichendorff - Adelbert von Chamisso - Nicolaus Lenau - Friedrich Hebbel - Else Lasker-Schüler

Schnee und Nebel, Nebel und Schnee

Otto Julius Bierbaum - Peter Huchel - Karl Krolow - Thomas Kling - Uwe Kolbe

Der dämmernde rieselnde Regen

Otto Julius Bierbaum - Hugo von Hofmannsthal - Ernst Stadler - Gottfried Benn - Johannes Poethen

Der giftge Mond, die fette Nebelspinne - Nebel in der Stadt

Ludwig Tieck - Heinrich Heine - Joseph von Eichendorff - Christian Morgenstern - Klabund - Alfred Lichtenstein - Jürgen Becker - Thomas Kling - Christian Morgenstern

Inhaltsverzeichnis

VorwortrnrnLeben rückwärts lesen - Ästhetisch vermittelte Nebel-LandschaftenrnrnSarah Kirsch - Uwe Kolbe - Karl Krolow - Jürgen Becker - Karl Krolow - Jürgen BeckerrnrnIm Osten graut's, der Nebel fällt - MorgennebelrnrnJoseph von Eichendorff - Eduard Mörike - Ernst Stadler - Friederike MayröckerrnrnNebelland hab ich gesehen - MythologischesrnrnJohann Wolfgang Goethe - Friedrich Hölderlin - Karoline von Günderrode - Ingeborg Bachmann - Johann Wolfgang Goethe - Friederike Mayröcker - Hans-Ulrich TreichelrnrnO schaurig ist's übers Moor zu gehen - Balladen und ErzählgedichternrnFriedrich Schiller - Johann Wolfgang Goethe - Sarah Kirsch - Annette von Droste-Hülshoff - Eduard Mörike - Theodor Fontane - Alfred Andersch - Peter HuchelrnrnNebel. Weinen. Ferne - Nebel über dem SchlachtfeldrnrnVolker Braun - Günter Eich - Alfred Lichtenstein - August Stramm - Jürgen Becker - Erich FriedrnrnAm grauen MeerrnrnKaroline von Günderrode - Theodor Storm - Richard Dehmel - Christian Morgenstern - Ernst JandlrnrnDer weiße Nebel wunderbarrnrnMatthias Claudius - Eduard Mörike - Hermann Hesse - Georg Trakl - Peter Huchel - Gottfried KellerrnrnSeltsam, im Nebel zu wandern - Herbst und VergänglichkeitrnrnTheodor Storm - Hermann Hesse - Mascha Kaléko - Peter Huchel - Günter Grass - Thomas Kling - Joseph von Eichendorff - Adelbert von Chamisso - Nicolaus Lenau - Friedrich Hebbel - Else Lasker-SchülerrnrnSchnee und Nebel, Nebel und SchneernrnOtto Julius Bierbaum - Peter Huchel - Karl Krolow - Thomas Kling - Uwe KolbernrnDer dämmernde rieselnde RegenrnrnOtto Julius Bierbaum - Hugo von Hofmannsthal - Ernst Stadler - Gottfried Benn - Johannes PoethenrnrnDer giftge Mond, die fette Nebelspinne - Nebel in der StadtrnrnLudwig Tieck - Heinrich Heine - Joseph von Eichendorff - Christian Morgenstern - Klabund - Alfred Lichtenstein - Jürgen Becker - Thomas Kling - Christian Morgenstern


Klappentext



Wallende Nebel, feuchtes Grau, verschwommene Landschaft: Nebel verhüllt, verbirgt oder verzerrt Sicht- und Hörbares, verändert die Wahrnehmung, durchaus bis ins Unheimliche. Nicht nur die Romantiker wie Eichendorff oder Tieck konnten sich am Nebel nicht satt sehen, auch Expressionisten wie Alfred Lichtenstein oder August Stramm, später Hesse, Fried, Bachmann, Mayröcker oder Kling versuchten immer wieder, das flüchtig-täuschende Element im Gedicht zu fassen.



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