Helmut Winter, 1935-2004, war als Anglist an der Universität Gießen tätig. Für Reclam hat er eine Auswahl aus dem Tagebuch von James Boswell übersetzt und Erzählungen von Nadine Gordimer herausgegeben.
UEBERSETZUNG: Helmut Winter
Helmut Winter, 1935-2004, war als Anglist an der Universität Gießen tätig. Für Reclam hat er eine Auswahl aus dem Tagebuch von James Boswell übersetzt und Erzählungen von Nadine Gordimer herausgegeben.
Pepys' von 1660 bis 1669 geführtes 'Diary' gehört zu den Kostbarkeiten der englischen Literatur. In seinem Geheimtagebuch hat er mit brillanter Feder notiert, was er als Londoner Bürger in dieser ereignisreichen Zeit der englischen Geschichte erlebt hat - und es gab nichts, wofür er sich nicht interessiert hätte: für Politik natürlich, für Theater und Musik, für Literatur und Predigten, aber auch für gutes Essen und für Frauen. Pepys schildert mit unverstelltem Blick den Alltag in der Metropole und überliefert hautnah bedeutende Ereignisse seiner Zeit.
Es ist das Werk eines Mannes, der eine stürmische Zeit der englischen Geschichte mit großer Intensität erlebt und mit brillanter Feder in seinem "Geheimtagebuch" neun Jahre lang festgehalten hat. Es gibt nichts, wofür sich dieser Bürger der Metropole London nicht interessiert hätte. Vor allem die Politik hatte es ihm angetan, er war aber auch ein Theaternarr und Musikliebhaber und hinterließ einen fast lückenlosen Kalender des zeitgenössischen Londoner Kulturlebens. In seiner Begeisterung für Literatur und Predigten vermittelt er ein farbiges Bild des geistigen Lebens seiner Epoche.
Winter, HelmutHelmut Winter, 1935-2004, war als Anglist an der Universität Gießen tätig. Für Reclam hat er eine Auswahl aus dem Tagebuch von James Boswell übersetzt und Erzählungen von Nadine Gordimer herausgegeben.
Über den Autor
Helmut Winter, 1935-2004, war als Anglist an der Universität Gießen tätig. Für Reclam hat er eine Auswahl aus dem Tagebuch von James Boswell übersetzt und Erzählungen von Nadine Gordimer herausgegeben.
Klappentext
Pepys' von 1660 bis 1669 geführtes 'Diary' gehört zu den Kostbarkeiten der englischen Literatur. In seinem Geheimtagebuch hat er mit brillanter Feder notiert, was er als Londoner Bürger in dieser ereignisreichen Zeit der englischen Geschichte erlebt hat - und es gab nichts, wofür er sich nicht interessiert hätte: für Politik natürlich, für Theater und Musik, für Literatur und Predigten, aber auch für gutes Essen und für Frauen. Pepys schildert mit unverstelltem Blick den Alltag in der Metropole und überliefert hautnah bedeutende Ereignisse seiner Zeit.