Die Nase
(Deutsch,Russisch)
Russisch/Deutsch
Nikolaj Gogol

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Produktbeschreibung

Die Nase des Kollegienassessors Kowaljow trennt sich eines Tages von ihrem Besitzer und wandelt als selbständiges menschliches Wesen im Rang eines Staatsrates durch Petersburg, bis sie nach zahlreichen Ab- und Irrwegen wieder ins Gesicht des Beamten zurückfindet. In Gogols Groteske verbinden sich untrennbar Phantastik und Realität. Die Selbstverständlichkeit, mit der Ungeheuerliches vorgetragen wird, scheint Kafkas »Verwandlung« vorwegzunehmen.
Die Nase des Kollegienassessors Kowaljow trennt sich eines Tages von ihrem Besitzer und wandelt als selbständiges menschliches Wesen im Rang eines Staatsrates durch Petersburg, bis sie nach zahlreichen Ab- und Irrwegen wieder ins Gesicht des Beamten zurückfindet. In Gogols Groteske verbinden sich untrennbar Phantastik und Realität. Die Selbstverständlichkeit, mit der Ungeheuerliches vorgetragen wird, scheint Kafkas »Verwandlung« vorwegzunehmen.Sprachen: Deutsch, Russisch
Hoc I Die NaseAnmerkungen LiteraturhinweiseNachwort
Dorothea Trottenberg, studierte Slavistik in Köln und Leningrad, arbeitet u.a. als Bibliothekarin an der Universitätsbibliothek Basel und lebt als freie Übersetzerin klassischer und zeitgenössischer russischer Literatur, u. a. von Michail Bulgakov, Nikolaj Gogol, Vladimir Sorokin, Maria Rybakova, Boris Akunin, in Zürich. 2012 wurde Dorothea Trottenberg der "Paul-Celan-Preis" für ihr übersetzerisches Gesamtwerk verliehen. Nikolai Wassiljewitsch Gogol wurde am 1. April 1809 in Welikije Sorotschinzy (Poltawa), Ukraine, geboren. Der Sohn eines ukrainischen Gutsbesitzers siedelte 1828 nach St. Petersburg über und versuchte sich als Beamter und Lehrer. Mit seinen ersten volkstümlichen Erzählungen erwarb sich Gogol 1831/32 große Anerkennung. 1848 unternahm Gogol eine Pilgerreise nach Jerusalem. Vier Jahre später starb er in Moskau.

Inhaltsverzeichnis

Hoc I Die NasennAnmerkungen nLiteraturhinweisenNachwort


Klappentext

Die Nase des Kollegienassessors Kowaljow trennt sich eines Tages von ihrem Besitzer und wandelt als selbständiges menschliches Wesen im Rang eines Staatsrates durch Petersburg, bis sie nach zahlreichen Ab- und Irrwegen wieder ins Gesicht des Beamten zurückfindet. In Gogols Groteske verbinden sich untrennbar Phantastik und Realität. Die Selbstverständlichkeit, mit der Ungeheuerliches vorgetragen wird, scheint Kafkas »Verwandlung« vorwegzunehmen.



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