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Der Aufbau der Wirklichkeit beim Kinde
Jean Piaget

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Produktbeschreibung

Jean Piaget (1896 – 1980) gilt als bedeutendster Entwicklungspsychologe des 20. Jahrhunderts. Sein Werk erweist sich als eine umfassende Theorie der Entwicklung des Erkennens, Denkens und Wissens, dem aufgrund des nachhaltigen Einflusses auf die Pädagogik, Psychologie und Erkenntnistheorie der Status eines Klassikers der Humanwissenschaften zukommt.

Zusatzmaterial: >> chronologische Bibliographie der veröffentlichten Werke von Jean Piaget:
https://www.klett-cotta.de/media/35/Buch_Piaget_Schluesseltexte_Biblioraphie.pdf

Hans Aebli (1923-1990) war ein Schweizer Theoretiker und Forscher auf dem Gebiet der Entwicklungs- und Denkpsychologie, der Lernpsychologie und der Psychologie des Handelns. Er lehrte an der Universität Bern.


AUTOR: Jean Piaget

Jean Piaget (1896 – 1980) gilt als bedeutendster Entwicklungspsychologe des 20. Jahrhunderts. Sein Werk erweist sich als eine umfassende Theorie der Entwicklung des Erkennens, Denkens und Wissens, dem aufgrund des nachhaltigen Einflusses auf die Pädagogik, Psychologie und Erkenntnistheorie der Status eines Klassikers der Humanwissenschaften zukommt.

Zusatzmaterial: >> chronologische Bibliographie der veröffentlichten Werke von Jean Piaget:
https://www.klett-cotta.de/media/35/Buch_Piaget_Schluesseltexte_Biblioraphie.pdf


VORWORT_VON: Hans Aebli

Hans Aebli (1923-1990) war ein Schweizer Theoretiker und Forscher auf dem Gebiet der Entwicklungs- und Denkpsychologie, der Lernpsychologie und der Psychologie des Handelns. Er lehrte an der Universität Bern.


ZUR EINFÜHRUNG von Hans Aebli           EINLEITUNG         KAPITEL I. Die Entwicklung des Objektbegriffs         l. Die ersten beiden Stadien: Kein besonderes Verhalten in Bezug auf dieverschwundenen Objekte            2. Das dritte Stadium: Anfang der Permanenz, die die Anpassungshandlungen fortsetzt         3. Das vierte Stadium: Aktives Suchen nach dem verschwundenen Objekt,aber ohne Berücksichtigung der Reihenfolge der sichtbaren Verlagerungen 4. Das fünfte Stadium: Das Kind berücksichtigt aufeinanderfolgende Verlagerungen des Objektes  5. Das sechste Stadium: Die Vorstellung der unsichtbaren Verlagerungen 6. Die den Objektbegriff konstituierenden Prozesse KAPITEL II: Das räumliche Feld und die Elaboration der Verlagerungsgruppen        l. Die ersten beiden Stadien: Die praktischen und heterogenen Gruppen      2. Das dritte Stadium: Die Koordination der praktischen Gruppen und der Aufbau der subjektiven Gruppen  3. Das vierte Stadium: Der Übergang von den subjektiven Gruppen zu den objektiven Gruppen und die Entdeckung der reversiblen Operationen    4. Das fünfte Stadium: Die "objektiven" Gruppen  5. Das sechste Stadium: Die vorstellungsmäßigen Gruppen  6. Die hauptsächlichen Prozesse beim Aufbau des Raumes  KAPITEL III: Die Entwicklung der Kausalität       1. Die ersten beiden Stadien: Die Kontaktaufnahme zwischen der internen Aktivität und der äußeren Umwelt und die Kausalität der primärenSchemata       2. Das dritte Stadium: Die magisch-phänomenistische Kausalität       3. Das vierte Stadium: Die elementare Exteriorisierung und Objektivierung der Kausalität         4. Das fünfte Stadium: Die wirkliche Vergegenständlichung ("Objektivierung") und Verräumlichung der Kausalität       5. Das sechste Stadium: Die repräsentative Kausalität und die Reste der Kausalität der vorhergehenden Typen       6. Die Entstehung der Kausalität        KAPITEL IV: Das zeitliche Feld  1. Die ersten beiden Stadien: Die Zeit und die praktischen Reihen  2. Das dritte Stadium: Die subjektiven Reihen  3. Das vierte Stadium: Die Anfänge der Vergegenständlichung der Zeit .. 4. Das fünfte Stadium: Die "objektiven Reihen"  5. Das sechste Stadium: Die "repräsentativen Reihen"  SCHLUSS: Die Elaboration des Weltbildes  1. Assimilation und Akkommodation  2. Der Übergang von der sensomotorischen Intelligenz zum begrifflichenDenken  3. Vom sensomotorischen Universum zur geistigen Repräsentation der Weltdes Kindes. — I. Der Raum und das Objekt  4. Vom sensomotorischen Universum zur geistigen Repräsentation der Welt des Kindes. — II. Die Kausalität und die Zeit  5. Schlussfolgerungen

Über den Autor

Jean Piaget (1896 - 1980) gilt als bedeutendster Entwicklungspsychologe des 20. Jahrhunderts. Sein Werk erweist sich als eine umfassende Theorie der Entwicklung des Erkennens, Denkens und Wissens, dem aufgrund des nachhaltigen Einflusses auf die Pädagogik, Psychologie und Erkenntnistheorie der Status eines Klassikers der Humanwissenschaften zukommt.

Zusatzmaterial: >> chronologische Bibliographie der veröffentlichten Werke von Jean Piaget:
https://www.klett-cotta.de/media/35/Buch_Piaget_Schluesseltexte_Biblioraphie.pdf


Klappentext

ZUR EINFÜHRUNG von Hans Aebli           rnEINLEITUNG         rnKAPITEL I. Die Entwicklung des Objektbegriffs         rnl. Die ersten beiden Stadien: Kein besonderes Verhalten in Bezug auf diernverschwundenen Objekte            rn2. Das dritte Stadium: Anfang der Permanenz, die die Anpassungshandlungen fortsetzt         rn3. Das vierte Stadium: Aktives Suchen nach dem verschwundenen Objekt,rnaber ohne Berücksichtigung der Reihenfolge der sichtbaren Verlagerungen rn4. Das fünfte Stadium: Das Kind berücksichtigt aufeinanderfolgende Verlagerungen des Objektes  rn5. Das sechste Stadium: Die Vorstellung der unsichtbaren Verlagerungen rn6. Die den Objektbegriff konstituierenden Prozesse rnrnKAPITEL II: Das räumliche Feld und die Elaboration der Verlagerungsgruppen        rnl. Die ersten beiden Stadien: Die praktischen und heterogenen Gruppen      rn2. Das dritte Stadium: Die Koordination der praktischen Gruppen und der Aufbau der subjektiven Gruppen  rn3. Das vierte Stadium: Der Übergang von den subjektiven Gruppen zu den objektiven Gruppen und die Entdeckung der reversiblen Operationen    rn4. Das fünfte Stadium: Die "objektiven" Gruppen  rn5. Das sechste Stadium: Die vorstellungsmäßigen Gruppen  rn6. Die hauptsächlichen Prozesse beim Aufbau des Raumes  rnKAPITEL III: Die Entwicklung der Kausalität       rn1. Die ersten beiden Stadien: Die Kontaktaufnahme zwischen der internen Aktivität und der äußeren Umwelt und die Kausalität der primärenrnSchemata       rn2. Das dritte Stadium: Die magisch-phänomenistische Kausalität       rn3. Das vierte Stadium: Die elementare Exteriorisierung und Objektivierung der Kausalität         rn4. Das fünfte Stadium: Die wirkliche Vergegenständlichung ("Objektivierung") und Verräumlichung der Kausalität       rn5. Das sechste Stadium: Die repräsentative Kausalität und die Reste der Kausalität der vorhergehenden Typen       rn6. Die Entstehung der Kausalität        rnKAPITEL IV: Das zeitliche Feld  rn1. Die ersten beiden Stadien: Die Zeit und die praktischen Reihen  rn2. Das dritte Stadium: Die subjektiven Reihen  rn3. Das vierte Stadium: Die Anfänge der Vergegenständlichung der Zeit .. rn4. Das fünfte Stadium: Die "objektiven Reihen"  rn5. Das sechste Stadium: Die "repräsentativen Reihen"  rnSCHLUSS: Die Elaboration des Weltbildes  rn1. Assimilation und Akkommodation  rn2. Der Übergang von der sensomotorischen Intelligenz zum begrifflichenrnDenken  rn3. Vom sensomotorischen Universum zur geistigen Repräsentation der Weltrndes Kindes. - rnI. Der Raum und das Objekt  rn4. Vom sensomotorischen Universum zur geistigen Repräsentation der Welt des Kindes. - rnII. Die Kausalität und die Zeit  rn5. Schlussfolgerungen



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