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Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft- Annales Suisses de Musicologie- Annuario Svizzero di Musicologia
(Italienisch,Deutsch,Französisch)
Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft- Annales Suisses de Musicologie- Annuario Svizzero di Musicologia Neue Folge / Nouvelle Série / Nuova Serie- 37 (2017)- Redaktion / Rédaction / Redazione: Luca Zoppelli
Zoppelli, Luca

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Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft- Annales Suisses de Musicologie- Annuario Svizzero di Musicologia

Produktbeschreibung

Band Nr. 37 enthalt Themen mit antropologisch-kulturellen Ansatzen zur Archivforschung, die vom Mittelalter bis ins 20. Jhdt und von der Sakralmusik zur Instrumentalmusik reichen. Die Briefe des beruhmten Komponisten aus der franzosischen Schweiz, G. Doret, an wichtige franzosische Musiker sind in der neuen Dokumentenserie publiziert.


Zoppelli, Luca, ed |Annales Suisses de Musicologie|Annuario Svizzero di Musicologia||Band Nr. 37 enthält Themen mit antropologisch-kulturellen Ansätzen zur|Archivforschung, die vom Mittelalter bis ins 20. Jhdt und von der Sakralmusik|zur Instrumentalmusik reichen. Die Briefe des berühmten Komponisten aus der|französischen Schweiz, G. Doret, an wichtige französische Musiker sind in der|neuen Dokumentenserie publiziert.|Der vorliegende Band Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft empfängt (in|Übereinstimmung mit der aktuellen redaktionellen Linie der Zeitschrift)|Arbeiten von aktiven schweizerischen und ausländischen Forschern. So wird|eine Vielschichtigkeit, nicht nur linguistisch, sondern auch kulturell und|methodologisch garantiert, die die wunderbare Vielfalt der Schweizerischen|Eidgenossenschaft reflektiert.|Im Jahrbuch Nr. 37 berühren die Essays Themen mit antropologisch-kulturellen|Ansätzen zur Archivforschung, die vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und|von der Sakralmusik zur Instrumentalmusik reichen. Sie legen den Schwerpunkt|vor allem auf die symbolischen Mechanismen der Parodie in der gesungenen|Liturgie (Therese Bruggisser-Lanker), auf die kompositorischen Gründe der|Nichtvollendung der 7. Sinfonie von Schubert (Yusuke Takamatsu) und auf die|ästhetische Autonomie der Kunst in Krisenzeiten dank den Vergleichen von|verschiedenen künstlerischen Erfahrungen in der Mitte des 19. Jahrhunderts|(Klaus Heinrich Kohrs). Die Briefe des berühmten Komponisten aus der|französischen Schweiz, Gustave Doret, an wichtige französische Musiker|(Delphine Vincent) sind in der neuen Dokumentenserie publiziert.

Band Nr. 37 enthält Themen mit antropologisch-kulturellen Ansätzen zur Archivforschung, die vom Mittelalter bis ins 20. Jhdt und von der Sakralmusik zur Instrumentalmusik reichen. Die Briefe des berühmten Komponisten aus der französischen Schweiz, G. Doret, an wichtige französische Musiker sind in der neuen Dokumentenserie publiziert.


Der vorliegende Band Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft empfängt (in Übereinstimmung mit der aktuellen redaktionellen Linie der Zeitschrift) Arbeiten von aktiven schweizerischen und ausländischen Forschern. So wird eine Vielschichtigkeit, nicht nur linguistisch, sondern auch kulturell und methodologisch garantiert, die die wunderbare Vielfalt der Schweizerischen Eidgenossenschaft reflektiert.

Im Jahrbuch Nr. 37 berühren die Essays Themen mit antropologisch-kulturellen Ansätzen zur Archivforschung, die vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und von der Sakralmusik zur Instrumentalmusik reichen. Sie legen den Schwerpunkt vor allem auf die symbolischen Mechanismen der Parodie in der gesungenen Liturgie (Therese Bruggisser-Lanker), auf die kompositorischen Gründe der Nichtvollendung der 7. Sinfonie von Schubert (Yusuke Takamatsu) und auf die ästhetische Autonomie der Kunst in Krisenzeiten dank den Vergleichen von verschiedenen künstlerischen Erfahrungen in der Mitte des 19. Jahrhunderts (Klaus Heinrich Kohrs). Die Briefe des berühmten Komponisten aus der französischen Schweiz, Gustave Doret, an wichtige französische Musiker (Delphine Vincent) sind in der neuen Dokumentenserie publiziert.



Klappentext

Der vorliegende Band Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft empfängt (in Übereinstimmung mit der aktuellen redaktionellen Linie der Zeitschrift) Arbeiten von aktiven schweizerischen und ausländischen Forschern. So wird eine Vielschichtigkeit, nicht nur linguistisch, sondern auch kulturell und methodologisch garantiert, die die wunderbare Vielfalt der Schweizerischen Eidgenossenschaft reflektiert.nnIm Jahrbuch Nr. 37 berühren die Essays Themen mit antropologisch-kulturellen Ansätzen zur Archivforschung, die vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und von der Sakralmusik zur Instrumentalmusik reichen. Sie legen den Schwerpunkt vor allem auf die symbolischen Mechanismen der Parodie in der gesungenen Liturgie (Therese Bruggisser-Lanker), auf die kompositorischen Gründe der Nichtvollendung der 7. Sinfonie von Schubert (Yusuke Takamatsu) und auf die ästhetische Autonomie der Kunst in Krisenzeiten dank den Vergleichen von verschiedenen künstlerischen Erfahrungen in der Mitte des 19. Jahrhunderts (Klaus Heinrich Kohrs). Die Briefe des berühmten Komponisten aus der französischen Schweiz, Gustave Doret, an wichtige französische Musiker (Delphine Vincent) sind in der neuen Dokumentenserie publiziert.



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