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Operndichtungen 4
Arabella - Lucidor - Der Fiaker als Graf
Hugo von Hofmannsthal

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Produktbeschreibung

Hugo von Hofmannsthal

Hugo von Hofmannsthal, 1874 in Wien geboren, gewann mit seinen Gedichten und Dramen schon in jungen Jahren hohes Ansehen. Nach der Jahrhundertwende wandte sich Hofmannsthal vom Ästhetizismus ab und begann eine intensive Auseinandersetzung mit der europäischen Literaturtradition. Mit seinen Dramen, u.a. »Jedermann«, und seinen Opernlibretti für Richard Strauss, u.a. »Der Rosenkavalier« und »Ariadne auf Naxos«, wurde er weltberühmt. Er starb 1929 in Rodaun bei Wien.


AUTOR: Hugo von Hofmannsthal

Hugo von Hofmannsthal, 1874 in Wien geboren, gewann mit seinen Gedichten und Dramen schon in jungen Jahren hohes Ansehen. Nach der Jahrhundertwende wandte sich Hofmannsthal vom Ästhetizismus ab und begann eine intensive Auseinandersetzung mit der europäischen Literaturtradition. Mit seinen Dramen, u.a. »Jedermann«, und seinen Opernlibretti für Richard Strauss, u.a. »Der Rosenkavalier« und »Ariadne auf Naxos«, wurde er weltberühmt. Er starb 1929 in Rodaun bei Wien.


Autor/Autorin: Hugo von Hofmannsthal

Hugo von Hofmannsthal, 1874 in Wien geboren, gewann mit seinen Gedichten und Dramen schon in jungen Jahren hohes Ansehen. Nach der Jahrhundertwende wandte sich Hofmannsthal vom Ästhetizismus ab und begann eine intensive Auseinandersetzung mit der europäischen Literaturtradition. Mit seinen Dramen, u.a. »Jedermann«, und seinen Opernlibretti für Richard Strauss, u.a. »Der Rosenkavalier« und »Ariadne auf Naxos«, wurde er weltberühmt. Er starb 1929 in Rodaun bei Wien.
Arabella, die lyrische Komödie, ist Hofmannsthals letztes nahezu vollendetes Werk, über dessen Entstehung die Korrespondenz mit Richard Strauss erschöpfend Auskunft zu geben schien. Aber erst dieser Band der Kritischen Ausgabe kann alle Phasen und Wandlungen bieten - vom Lucidor über ein Komödienszenar von 1910 bis hin zu den Lustspielplänen der zwanziger Jahre. Es kam während der Zusammenarbeit mit dem Komponisten zu Krisen und mehrfachen Umarbeitungen, vor allem des ersten Aktes. Fünf Tage vor seinem Tod hatte Hofmannsthal die endgültige Form nach Garmisch gesandt, und das Telegramm, in dem der Komponist freudige Zustimmung aussprach, kam am Tag, an dem Hofmannsthal starb, nach Rodaun.

Herausgegeben von Rudolf Hirsch, Anne Bohnenkamp, Mathias Mayer, Christoph Perels, Edward Reichel und Heinz Rölleke.Bandherausgeber:innen: Eugene Weber, Andreas Thomasberger, Götz E. Hübner, Klaus G. Pott, Christoph Michel, Michael Müller, Manfred Hoppe, Hans-Georg Dewitz, Klaus E. Bohnenkamp, Mathias Mayer, Heinz Rölleke, Hans H. Lendner, Martin Stern, Roland Haltmeier, Jürgen Fackert, Werner Bellmann, Ingeborg Beyer-Ahlert, Ellen Ritter, Dirk O. Hoffmann, Willi Schuh, Hans-Albrecht Koch, Klaus-Dieter Krabiel, Gisela Bärbel Schmid, Johannes Barth, Ursula Renner, Olivia Varwig, Konrad Heumann, Katja Kaluga, Jutta Rißmann, Donata Miehe, Catherine Schlaud, Peter Michael Braunwarth, Rudolf Hirsch"Es ist die umfangreichste Edition eines deutschsprachigen Autors des zwanzigsten Jahrhunderts. (...) Doch so voluminös das Ganze angelegt ist, pulsiert darin das Leben."Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung (18. Februar 2022) Am 22. Februar 2022 erschien im S. Fischer Verlag der Schlussstein eines Jahrhundertprojekts: Mit der kommentierten Edition der späten Essays von Hugo von Hofmannsthal (1874 – 1929) wurde nach 55 Jahren editorischer Arbeit die umfangreichste kritische Gesamtausgabe zu einem deutschsprachigen Autor des 20. Jahrhunderts abgeschlossen. Die Idee einer kritischen Werkausgabe, die Hofmannsthals gesamten Werknachlass aufarbeiten und das bisher verstreut publizierte Oeuvre in stringenter Anordnung präsentieren sollte, wurde erstmals von Rudolf Borchardt am Nachmittag von Hofmannsthals Beerdigung 1929 geäußert. 1963 nahmen schließlich die Erben, das Freie Deutsche Hochstift und der S. Fischer Verlag das Unternehmen konkret in Angriff. Die Ausgabe wurde seit 1967 im Freien Deutschen Hochstift erarbeitet, wo ein Großteil des Nachlasses verwahrt wird. Sie umfasst 28.500 Druckseiten und dokumentiert knapp 1.100 Werke und Werkpläne, herausgegeben von insgesamt 32 Bearbeiterinnen und Bearbeitern. Die Kritische Ausgabe präsentiert – in neun Werkgruppen aufgeteilt – alle von Hofmannsthal veröffentlichten und nachgelassenen Werke, Fragmente und Notizen. Der kritische Apparat stellt die Entstehungsgeschichte der Texte anhand von Briefen, Tagebüchern sowie anderen Aufzeichnungen dar. Texterläuterungen bieten Wort- und Sachkommentare sowie Hinweise auf Anspielungen und Parallelstellen im Werk Hofmannsthals. Finanziell maßgeblich gefördert wurde die Ausgabe in den Jahren 1969 – 2008 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seither wurde sie von der S. Fischer Stiftung (Berlin), dem Deutschen Literaturfonds e.V. (Darmstadt) und privaten Förderern unterstützt. Das persönliche Engagement der Verlegerin Monika Schoeller (1939 – 2019) hat das Unternehmen entscheidend getragen und unterstützt.Der Film zum Abschluss der Kritischen Hofmannsthal-AusgabeZum Abschluss der Kritischen Hofmannsthal-Ausgabe im Frühjahr 2022 entstand dieser 12-minütige Film. Dr. Katja Kaluga (Redaktion der Kritischen Ausgabe) und Dr. Konrad Heumann (Bandherausgeber und Leiter der Handschriftenabteilung des Freien Deutschen Hochstifts) erläutern die geradezu detektivische Arbeit an den Bänden der Edition. (Ein Film von Alexander Paul Englert - © Freies Deutsches Hochstift / mit Unterstützung der S. Fischer Stiftung und des S. Fischer Verlags.)
'Arabella', die lyrische Komödie, ist Hofmannsthals letztes nahezu vollendetes Werk, über dessen Entstehung die Korrespondenz mit Richard Strauss erschöpfend Auskunft zu geben schien. Aber erst dieser Band der Kritischen Ausgabe kann alle Phasen und Wandlungen bieten - vom 'Lucidor' über ein Komödienszenar von 1910 bis hin zu den Lustspielplänen der zwanziger Jahre. Es kam während der Zusammenarbeit mit dem Komponisten zu Krisen und mehrfachen Umarbeitungen, vor allem des ersten Aktes. Fünf Tage vor seinem Tod hatte Hofmannsthal die endgültige Form nach Garmisch gesandt, und das Telegramm, in dem der Komponist freudige Zustimmung aussprach, kam am Tag, an dem Hofmannsthal starb, nach Rodaun.
Hofmannsthal, Hugo vonHugo von Hofmannsthal, 1874 in Wien geboren, gewann mit seinen Gedichten und Dramen schon in jungen Jahren hohes Ansehen. Nach der Jahrhundertwende wandte sich Hofmannsthal vom Ästhetizismus ab und begann eine intensive Auseinandersetzung mit der europäischen Literaturtradition. Mit seinen Dramen, u.a. »Jedermann«, und seinen Opernlibretti für Richard Strauss, u.a. »Der Rosenkavalier« und »Ariadne auf Naxos«, wurde er weltberühmt. Er starb 1929 in Rodaun bei Wien.

Über den Autor

Hugo von Hofmannsthal, 1874 in Wien geboren, gewann mit seinen Gedichten und Dramen schon in jungen Jahren hohes Ansehen. Nach der Jahrhundertwende wandte sich Hofmannsthal vom Ästhetizismus ab und begann eine intensive Auseinandersetzung mit der europäischen Literaturtradition. Mit seinen Dramen, u.a. »Jedermann«, und seinen Opernlibretti für Richard Strauss, u.a. »Der Rosenkavalier« und »Ariadne auf Naxos«, wurde er weltberühmt. Er starb 1929 in Rodaun bei Wien.


Klappentext

>Arabella<, die lyrische Komödie, ist Hofmannsthals letztes nahezu vollendetes Werk, über dessen Entstehung die Korrespondenz mit Richard Strauss erschöpfend Auskunft zu geben schien. Aber erst dieser Band der Kritischen Ausgabe kann alle Phasen und Wandlungen bieten - vom >Lucidor< über ein Komödienszenar von 1910 bis hin zu den Lustspielplänen der zwanziger Jahre. Es kam während der Zusammenarbeit mit dem Komponisten zu Krisen und mehrfachen Umarbeitungen, vor allem des ersten Aktes. Fünf Tage vor seinem Tod hatte Hofmannsthal die endgültige Form nach Garmisch gesandt, und das Telegramm, in dem der Komponist freudige Zustimmung aussprach, kam am Tag, an dem Hofmannsthal starb, nach Rodaun.


rnHofmannsthal - Arabella

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