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Licht scheint auf mein Dach
Die Geschichte meiner Familie
Kenzaburô Ôe

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Produktbeschreibung

Die Welt sagt:

Mit ?e spricht ein Humanist der Moderne.

dpa in Eßlinger Zeitung sagt:

In den vielen winzigen Anekdoten, manchmal nur in einem kurzen Halbsatz, steckt die Liebe eines Vaters zu seinem Kind, in all ihren Facetten.

Sächsische Zeitung sagt:

feiner Humor, genaue Beobachtung alltäglicher Dinge und tiefes Nachdenken über Leben und Tod.

Kurier sagt:

In diesem Buch wird nicht geblendet, auch nicht mit Stil, hier verrät jemand, was er fühlt.

Die Zeit sagt:

Der japanische Literaturnobelpreisträger erzählt vom Leben mit seinem behinderten Kind. Unsentimental, beispielhaft.

Norddeutscher Rundfunk. NDR Kultur sagt:

... bleibt dieses Buch nicht im Persönlichen stecken. Es geht weit darüber hinaus und fragt nach der Essenz des menschlichen Miteinander.

Deutschlandradio Kultur sagt:

... weiten sich Oes autobiografische Notizen stets zu Reflexionen über ethische Werte und gelebte Menschlichkeit aus.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung sagt:

Ein starkes Stück Literatur.
Kenzaburô Ôe

Kenzaburô Ôe, geboren 1935 auf der Insel Shikoku, Romanistik-Studium an der Tokyo University mit einer Abschlussarbeit über Sartre. Er schrieb Essays, Geschichten und Romane. Mit 23 Jahren erhielt Ôe den renommierten Akutagawa-Preis, es folgten zahlreiche weitere Auszeichnungen – darunter 1994 der Nobelpreis für Literatur. Ôe lebt in Tokio. Zuletzt ist von ihm der Roman »Licht scheint auf mein Dach« erschienen.


Nora Bierich

Nora Bierich, 1958 geboren, hat Philosophie und Japanologie studiert, übersetzt aus dem Japanischen und lebt in Berlin.



AUTOR: Kenzaburô Ôe

Kenzaburô Ôe, geboren 1935 auf der Insel Shikoku, Romanistik-Studium an der Tokyo University mit einer Abschlussarbeit über Sartre. Er schrieb Essays, Geschichten und Romane. Mit 23 Jahren erhielt Ôe den renommierten Akutagawa-Preis, es folgten zahlreiche weitere Auszeichnungen – darunter 1994 der Nobelpreis für Literatur. Ôe lebt in Tokio. Zuletzt ist von ihm der Roman »Licht scheint auf mein Dach« erschienen.

UEBERSETZUNG: Nora Bierich

Nora Bierich, 1958 geboren, hat Philosophie und Japanologie studiert, übersetzt aus dem Japanischen und lebt in Berlin.

Autor/Autorin: Kenzaburô Ôe

Kenzaburô Ôe, geboren 1935 auf der Insel Shikoku, Romanistik-Studium an der Tokyo University mit einer Abschlussarbeit über Sartre. Er schrieb Essays, Geschichten und Romane. Mit 23 Jahren erhielt Ôe den renommierten Akutagawa-Preis, es folgten zahlreiche weitere Auszeichnungen – darunter 1994 der Nobelpreis für Literatur. Zu seinen wichtigsten Büchern zählen die Romane »Reißt die Knospen ab...«, »Der stumme Schrei«, »Stille Tage« und »Sayonara, meine Bücher«.  In »Tagame. Berlin-Tokyo« schreibt er über seine Zeit als S. Fischer Gastprofessor in Berlin; in »Der nasse Tod« spricht er über das Trauma seines Lebens: der Tod seines Vaters 1944. Über das Zusammenleben mit seinem Sohn Hikari, der mit einer Schädelanomalie geboren wurde, berichtet er in »Licht scheint auf mein Dach. Geschichte meiner Familie«. Bis zu seinem Tod am 3. März 2023 lebte Ôe in Tokyo.

Übersetzung von: Nora Bierich

Nora Bierich, 1958 geboren, hat Philosophie und Japanologie studiert, übersetzt aus dem Japanischen und lebt in Berlin.
KENZABURÔ ÔEs erschütternder wie berührender Bericht über das Leben mit seinem behinderten Sohn.

Kenzaburô Ôe ist 28 Jahre, als sein erstes Kind, Sohn Hikari, mit einer geistigen Behinderung zur Welt kommt. Ôe steht zu diesem Zeitpunkt am Anfang seiner schriftstellerischen Karriere. Aber statt zu schreiben, muss er über Leben und Tod entscheiden. Ôe und seine Frau Yukari entschließen sich für die riskante Operation und schenken Hikari damit das Leben. Diese existentielle Bedrohung hat den Schriftsteller und Menschen Kenzaburô Ôe zutiefst geprägt. Hikari ist heute ein angesehener Komponist klassischer Musik und das Glück seiner Eltern.
Mit ?e spricht ein Humanist der Moderne.|In den vielen winzigen Anekdoten, manchmal nur in einem kurzen Halbsatz, steckt die Liebe eines Vaters zu seinem Kind, in all ihren Facetten.|feiner Humor, genaue Beobachtung alltäglicher Dinge und tiefes Nachdenken über Leben und Tod.|In diesem Buch wird nicht geblendet, auch nicht mit Stil, hier verrät jemand, was er fühlt.|Der japanische Literaturnobelpreisträger erzählt vom Leben mit seinem behinderten Kind. Unsentimental, beispielhaft.|... weiten sich Oes autobiografische Notizen stets zu Reflexionen über ethische Werte und gelebte Menschlichkeit aus.|... bleibt dieses Buch nicht im Persönlichen stecken. Es geht weit darüber hinaus und fragt nach der Essenz des menschlichen Miteinander.|Ein starkes Stück Literatur.
Kenzaburo Oes erschütternder wie berührender Bericht über das Leben mit seinem behinderten Sohn

KENZABURÔ ÔEs erschütternder wie berührender Bericht über das Leben mit seinem behinderten Sohn.

Kenzaburô Ôe ist 28 Jahre, als sein erstes Kind, Sohn Hikari, mit einer geistigen Behinderung zur Welt kommt. Ôe steht zu diesem Zeitpunkt am Anfang seiner schriftstellerischen Karriere. Aber statt zu schreiben, muss er über Leben und Tod entscheiden. Ôe und seine Frau Yukari entschließen sich für die riskante Operation und schenken Hikari damit das Leben. Diese existentielle Bedrohung hat den Schriftsteller und Menschen Kenzaburô Ôe zutiefst geprägt. Hikari ist heute ein angesehener Komponist klassischer Musik und das Glück seiner Eltern.


Mit ?e spricht ein Humanist der Moderne. Jonas Lages Die Welt 20150131
Kenzaburô Ôe, geboren 1935 auf der Insel Shikoku, Romanistik-Studium an der Tokyo University mit einer Abschlussarbeit über Sartre. Er schrieb Essays, Geschichten und Romane. Mit 23 Jahren erhielt Ôe den renommierten Akutagawa-Preis, es folgten zahlreiche weitere Auszeichnungen - darunter 1994 der Nobelpreis für Literatur. Zu seinen wichtigsten Büchern zählen die Romane »Reißt die Knospen ab...«, »Der stumme Schrei«, »Stille Tage« und »Sayonara, meine Bücher«. In »Tagame. Berlin-Tokyo« schreibt er über seine Zeit als S. Fischer Gastprofessor in Berlin; in »Der nasse Tod« spricht er über das Trauma seines Lebens: der Tod seines Vaters 1944. Über das Zusammenleben mit seinem Sohn Hikari, der mit einer Schädelanomalie geboren wurde, berichtet er in »Licht scheint auf mein Dach. Geschichte meiner Familie«. Bis zu seinem Tod am 3. März 2023 lebte Ôe in Tokyo. Nora Bierich, 1958 geboren, hat Philosophie und Japanologie studiert, übersetzt aus dem Japanischen und lebt in Berlin.

Über den Autor



Kenzaburô Ôe, geboren 1935 auf der Insel Shikoku, Romanistik-Studium an der Tokyo University mit einer Abschlussarbeit über Sartre. Er schrieb Essays, Geschichten und Romane. Mit 23 Jahren erhielt Ôe den renommierten Akutagawa-Preis, es folgten zahlreiche weitere Auszeichnungen - darunter 1994 der Nobelpreis für Literatur. Zu seinen wichtigsten Büchern zählen die Romane 'Reißt die Knospen ab...', 'Der stumme Schrei', 'Stille Tage' und 'Sayonara, meine Bücher'.  In 'Tagame. Berlin-Tokyo' schreibt er über seine Zeit als S. Fischer Gastprofessor in Berlin; in 'Der nasse Tod' spricht er über das Trauma seines Lebens: der Tod seines Vaters 1944. Über das Zusammenleben mit seinem Sohn Hikari, der mit einer Schädelanomalie geboren wurde, berichtet er in 'Licht scheint auf mein Dach. Geschichte meiner Familie'. Bis zu seinem Tod am 3. März 2023 lebte Ôe in Tokyo.


Klappentext



KENZABURÔ ÔEs erschütternder wie berührender Bericht über das Leben mit seinem behinderten Sohn.

Kenzaburô Ôe ist 28 Jahre, als sein erstes Kind, Sohn Hikari, mit einer geistigen Behinderung zur Welt kommt. Ôe steht zu diesem Zeitpunkt am Anfang seiner schriftstellerischen Karriere. Aber statt zu schreiben, muss er über Leben und Tod entscheiden. Ôe und seine Frau Yukari entschließen sich für die riskante Operation und schenken Hikari damit das Leben. Diese existentielle Bedrohung hat den Schriftsteller und Menschen Kenzaburô Ôe zutiefst geprägt. Hikari ist heute ein angesehener Komponist klassischer Musik und das Glück seiner Eltern.




Kenzaburo Oes erschütternder wie berührender Bericht über das Leben mit seinem behinderten Sohn



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