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Hollywoods Kriege
Geschichte einer Heimsuchung
Elisabeth Bronfen

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Hollywoods Kriege

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Produktbeschreibung

Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt:

ein spannendes Buch

Militärgeschichtliche Zeitschrift, Heft 1 / 2014 sagt:

Elisabeth Bronfen hat ein äußerst lesenswertes Buch über amerikanische Kriegsfilme geschrieben

Journal für Kunstgeschichte, 4/2014 sagt:

Hollywoods Kriege ist [...] ein schönes Buch zum Kino, bruchlos lesbar und klug aufeinander aufbauend in der Argumentation - eine Seltenheit auf dem Filmbuchmarkt.

taz sagt:

ein kluges Buch

Tages-Anzeiger sagt:

Mit Bronfens detaillierter, kenntnisreicher und stilistisch gelungener Kulturanalyse ist [...] eine wichtige Grundlage geschaffen, die sich [...] Cineasten nicht entgehen lassen sollten.

Spiegel Online sagt:

eine präzise, faszinierende Beschreibung andauernder, sich stets selbst zitierender und dennoch weiterentwickelnder Erinnerungsarbeit und -kultur im Kino.
Elisabeth Bronfen

Elisabeth Bronfen ist Professorin am Englischen Seminar der Universität Zürich. Sie promovierte und habilitierte an der Universität München und hat zahlreiche vielbeachtete Werke in den Bereichen gender studies, Psychoanalyse, Film- und Kulturwissenschaften verfasst, zuletzt Liebestod und Femme Fatale.
Der Austausch sozialer Energien zwischen Oper, Literatur und Film ( 2004), Tiefer als der Tag gedacht. Eine Kulturgeschichte der Nacht (2008) und Crossmappings. Essays zur visuellen Kultur (2009).


Elisabeth Bronfen ist Professorin am Englischen Seminar der Universität Zürich. Sie promovierte und habilitierte an der Universität München und hat zahlreiche vielbeachtete Werke in den Bereichen gender studies, Psychoanalyse, Film- und Kulturwissenschaften verfasst, zuletzt Liebestod und Femme Fatale. Der Austausch sozialer Energien zwischen Oper, Literatur und Film ( 2004), Tiefer als der Tag gedacht. Eine Kulturgeschichte der Nacht (2008) und Crossmappings. Essays zur visuellen Kultur (2009).

AUTOR: Elisabeth Bronfen

Elisabeth Bronfen ist Professorin am Englischen Seminar der Universität Zürich. Sie promovierte und habilitierte an der Universität München und hat zahlreiche vielbeachtete Werke in den Bereichen gender studies, Psychoanalyse, Film- und Kulturwissenschaften verfasst, zuletzt Liebestod und Femme Fatale.
Der Austausch sozialer Energien zwischen Oper, Literatur und Film ( 2004), Tiefer als der Tag gedacht. Eine Kulturgeschichte der Nacht (2008) und Crossmappings. Essays zur visuellen Kultur (2009).

Autor/Autorin: Elisabeth Bronfen

Elisabeth Bronfen ist Professorin am Englischen Seminar der Universität Zürich. Sie promovierte und habilitierte an der Universität München und hat zahlreiche vielbeachtete Werke in den Bereichen gender studies, Psychoanalyse, Film- und Kulturwissenschaften verfasst, zuletzt Liebestod und Femme Fatale. Der Austausch sozialer Energien zwischen Oper, Literatur und Film ( 2004), Tiefer als der Tag gedacht. Eine Kulturgeschichte der Nacht (2008) und Crossmappings. Essays zur visuellen Kultur (2009).
Über die Darstellung von Krieg im Hollywood-Film

Amerikas traumatische Kriegsgeschichte wird am ehesten verständlich, wenn man sie durch die Linse von Filmen erfasst. In den Erzählungen von Schlachten und Feldzügen, von Frontereignissen und dem Schicksal Daheimgebliebener kann Krieg für uns erfahrbar gemacht werden.

In ihrer brillanten Analyse zentraler Klassiker von All quiet on Western Front bis zu den aktuellen Produktion wie Flags of our Fathers gelingt es Elisabeth Bronfen, Hollywood als zentralen Ort zu dechiffrieren, an dem die großen nationalen Erzählungen in Umlauf gebracht werden, damit das Publikum sich auf Phantasien, Ideologien und Ängste einlassen kann – und die flexibel genug sind, sich dem wechselnden politischen Klima anzupassen.
Über die Darstellung von Krieg im Hollywood-FilmAmerikas traumatische Kriegsgeschichte wird am ehesten verständlich, wenn man sie durch die Linse von Filmen erfasst. In den Erzählungen von Schlachten und Feldzügen, von Frontereignissen und dem Schicksal Daheimgebliebener kann Krieg für uns erfahrbar gemacht werden. In ihrer brillanten Analyse zentraler Klassiker von All quiet on Western Front bis zu den aktuellen Produktion wie Flags of our Fathers gelingt es Elisabeth Bronfen, Hollywood als zentralen Ort zu dechiffrieren, an dem die großen nationalen Erzählungen in Umlauf gebracht werden, damit das Publikum sich auf Phantasien, Ideologien und Ängste einlassen kann – und die flexibel genug sind, sich dem wechselnden politischen Klima anzupassen.
ein spannendes Buch|Hollywoods Kriege ist [...] ein schönes Buch zum Kino, bruchlos lesbar und klug aufeinander aufbauend in der Argumentation - eine Seltenheit auf dem Filmbuchmarkt.|Elisabeth Bronfen hat ein äußerst lesenswertes Buch über amerikanische Kriegsfilme geschrieben|ein kluges Buch|Mit Bronfens detaillierter, kenntnisreicher und stilistisch gelungener Kulturanalyse ist [...] eine wichtige Grundlage geschaffen, die sich [...] Cineasten nicht entgehen lassen sollten.|eine präzise, faszinierende Beschreibung andauernder, sich stets selbst zitierender und dennoch weiterentwickelnder Erinnerungsarbeit und -kultur im Kino.

Über die Darstellung von Krieg im Hollywood-Film

Amerikas traumatische Kriegsgeschichte wird am ehesten verständlich, wenn man sie durch die Linse von Filmen erfasst. In den Erzählungen von Schlachten und Feldzügen, von Frontereignissen und dem Schicksal Daheimgebliebener kann Krieg für uns erfahrbar gemacht werden.

In ihrer brillanten Analyse zentraler Klassiker von 'All quiet on Western Front' bis zu den aktuellen Produktion wie 'Flags of our Fathers' gelingt es Elisabeth Bronfen, Hollywood als zentralen Ort zu dechiffrieren, an dem die großen nationalen Erzählungen in Umlauf gebracht werden, damit das Publikum sich auf Phantasien, Ideologien und Ängste einlassen kann - und die flexibel genug sind, sich dem wechselnden politischen Klima anzupassen.
ein spannendes Buch Herfried Münkler Frankfurter Allgemeine Zeitung 20140212
Bronfen, ElisabethElisabeth Bronfen ist Professorin am Englischen Seminar der Universität Zürich. Sie promovierte und habilitierte an der Universität München und hat zahlreiche vielbeachtete Werke in den Bereichen gender studies, Psychoanalyse, Film- und Kulturwissenschaften verfasst, zuletzt 'Liebestod und Femme Fatale. Der Austausch sozialer Energien zwischen Oper, Literatur und Film' ( 2004), 'Tiefer als der Tag gedacht. Eine Kulturgeschichte der Nacht' (2008) und 'Crossmappings. Essays zur visuellen Kultur' (2009).

Über den Autor

Elisabeth Bronfen ist Professorin am Englischen Seminar der Universität Zürich. Sie promovierte und habilitierte an der Universität München und hat zahlreiche vielbeachtete Werke in den Bereichen gender studies, Psychoanalyse, Film- und Kulturwissenschaften verfasst, zuletzt >Liebestod und Femme Fatale.
Der Austausch sozialer Energien zwischen Oper, Literatur und Film< ( 2004), >Tiefer als der Tag gedacht. Eine Kulturgeschichte der Nacht< (2008) und >Crossmappings. Essays zur visuellen Kultur< (2009).


Klappentext

Über die Darstellung von Krieg im Hollywood-FilmnnAmerikas traumatische Kriegsgeschichte wird am ehesten verständlich, wenn man sie durch die Linse von Filmen erfasst. In den Erzählungen von Schlachten und Feldzügen, von Frontereignissen und dem Schicksal Daheimgebliebener kann Krieg für uns erfahrbar gemacht werden. nnIn ihrer brillanten Analyse zentraler Klassiker von >All quiet on Western Front< bis zu den aktuellen Produktion wie >Flags of our Fathers< gelingt es Elisabeth Bronfen, Hollywood als zentralen Ort zu dechiffrieren, an dem die großen nationalen Erzählungen in Umlauf gebracht werden, damit das Publikum sich auf Phantasien, Ideologien und Ängste einlassen kann - und die flexibel genug sind, sich dem wechselnden politischen Klima anzupassen.



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