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Gewalt Verstehen

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Gewalt Verstehen

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Produktbeschreibung

Die meisten der hier versammelten Studien gehen zurück auf eine Tagung zum Zusammenhang von Gewalt und Verstehen, die die Herausgeber gemeinsam im September 2000 im Tagungszentrum Hohenheim der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart veranstaltet haben. Diese Tagung gehört in den Kontext des ersten Jahres der vom Herausgeber (B.L.) zusammen mit Jürgen Straub am Essener Kulturwissenschaftlichen Institut geleiteten Studiengruppe "Lebensformen im Widerstreit". Eine der wichtigsten Fragen, die uns damals beschäftigte, war das "Angelegtsein" von Gewalt in menschlichen Lebensformen, die unvermeidlich im Widerstreit existieren. Nachdem diese Fragestellung ausftihrlich entwickelt worden und auf Potenziale der Verfeindung bezogen worden ist, wurde auf der genannten Tagung nun der Versuch gemacht, das Verstehen von Gewalt - ausgehend von der subtilen Verletzung bis hin zu entfesselten Formen wie Feindschaft und Krieg - als solches vor dem skizzierten Hintergrund zur Sprache zu bringen.


Burkhard Liebsch ist Privatdozent an der philosophischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.

Klappentext

nDie meisten der hier versammelten Studien gehen zurück auf eine Tagung zum Zusammenhang von Gewalt und Verstehen, die die Herausgeber gemeinsam im September 2000 im Tagungszentrum Hohenheim der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart veranstaltet haben. Diese Tagung gehört in den Kontext des ersten Jahres der vom Herausgeber (B.L.) zusammen mit Jürgen Straub am Essener Kulturwissenschaftlichen Institut geleiteten Studiengruppe ?Lebensformen im Widerstreit". Eine der wichtigsten Fragen, die uns damals beschäftigte, war das ?Angelegtsein" von Gewalt in menschlichen Lebensformen, die unvermeidlich im Widerstreit existieren. Nachdem diese Fragestellung ausftihrlich entwickelt worden und auf Potenziale der Verfeindung bezogen worden ist, wurde auf der genannten Tagung nun der Versuch gemacht, das Verstehen von Gewalt ? ausgehend von der subtilen Verletzung bis hin zu entfesselten Formen wie Feindschaft und Krieg ? als solches vor dem skizzierten Hintergrund zur Sprache zu bringen.


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