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Zukunft bilden
Die Geschichte der modernen Zürcher Volksschule

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Produktbeschreibung

An 14 spannenden Themen wird die Geschichte und die Entwicklung der Volksschule nachgezeichnet. Ob Lehrmittel, Lehrplan, Feminisierung, Standespolitik, Religion, Architektur oder Verwaltung, alle interagierenden Aspekte des Bildungssystems werden übersichtlich und auch für Laien verständlich dargestellt, ohne den wissenschaftlichenAnspruch preiszugeben. Es wird aufgezeigt, wie eng der Wandel der Schule von 1832 bis 2007 an gesamtgesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen geknüpft ist und wie in den einzelnen Segmenten der Schulpraxis auf Reformen und Reformversuche reagiert wird. Der historische Blick auf die Reformierbarkeit der Schule macht das Buch zur unentbehrlichen Grundlage und zu einem wertvollen Nachschlagewerk für die an der Schule interessierte Öffentlichkeit, die Bildungsverwaltung,die Bildungspolitik und vor allemauch für die Lehrpersonen.
Daniel Tröhler (* 1959), Full Professor in Educational Sciences an der Universität Luxemburg. 2002-2008 Leiter des Instituts für Historische Bildungsforschung Pestalozzianum Zürich. Forschungsschwerpunkte: Historische und international-vergleichende Bildungsforschung, 18. Jahrhundert, Policy-Analysen im Bildungswesen.Urs Hardegger, geboren 1957, wuchs in einer Zürcher Vorortsgemeinde auf. Nach einer kaufmännischen Berufslehre und anschliessender Matura erwarb er das Primarlehrerpatent und war viele Jahre an der Volksschule tätig. Ab 2000 studierte er an der Universität Zürich Erziehungswissenschaft und Sonderpädagogik und schloss 2006 mit dem Lizenziat ab. Von 2004 bis 2011 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent im Bereich Bildung und Erziehung an der Pädagogischen Hochschule (PH) Zürich und Schaffhausen und übernahm Lehraufträge für die Universität Luxemburg. Während seiner dreijährigen Tätigkeit am Institut für Historische Bildungsforschung der PH Zürich von 2005 bis 2008 waren seine Forschungsschwerpunkte Schulgeschichte, Geschichte der Pädagogik und Ethische Grundfragen. Seine bisherigen Publikationen sind: Zukunft bilden (als Herausgeber und Mitautor), Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2008; «Bis dass sie wissen, dass sie nichts wissen» (im Sammelband: Pädagogische Organisationen im historischen Kontext), VS-Verlag, 2008; Entstehung, Alltag und Ende des Josefsheimes, Neujahrsblatt Dietikon, 2007. Seit 2008 ist Urs Hardegger als freier Autor und Schulleiter an einer privaten Tagesschule in Zürich Oerlikon tätig.

Klappentext



An 14 spannenden Themen wird die Geschichte und die Entwicklung der Volksschule nachgezeichnet. Ob Lehrmittel, Lehrplan, Feminisierung, Standespolitik, Religion, Architektur oder Verwaltung, alle interagierenden Aspekte des Bildungssystems werden übersichtlich und auch für Laien verständlich dargestellt, ohne den wissenschaftlichen Anspruch preiszugeben. Es wird aufgezeigt, wie eng der Wandel der Schule von 1832 bis 2007 an gesamtgesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen geknüpft ist und wie in den einzelnen Segmenten der Schulpraxis auf Reformen und Reformversuche reagiert wird. Der historische Blick auf die Reformierbarkeit der Schule macht das Buch zur unentbehrlichen Grundlage und zu einem wertvollen Nachschlagewerk für die an der Schule interessierte Öffentlichkeit, die Bildungsverwaltung, die Bildungspolitik und vor allem auch für die Lehrpersonen.

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