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Konstitution und Vorkommen der organischen Pflanzenstoffe (exclusive Alkaloide)
2 Bde, Lehrbücher und Monographien aus dem Gebiete der exakten Wissenschaften 12 - Chemische Reihe
W. Karrer

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Konstitution und Vorkommen der organischen Pflanzenstoffe (exclusive Alkaloide)

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6 register nicht aufgeführt ist, bedeutet das folgerichtig noch keineswegs, dass über diese betreffende Pflanze noch keine chemischen Untersuchungen vor­ liegen. Umgekehrt darf nicht jede hier angegebene Konstitutionsformel als un­ fehlbar richtig angenommen werden; die eine oder andere wird bei weiteren Untersuchungen sicher Änderungen erfahren. In den letzten Jahren wurden durch die Verwendung der Papierchromatographie zahlreiche neue Verbin­ dungen in Pflanzen fe.stgestellt und viele, bisher als einheitlich angesehene Substanzen wurden als Gemische erkannt. Bei Vorhandensein von Trivialnamen wurde in den meisten Fällen auf die Angabe der chemischen Bezeichnungen verzichtet. Ich glaubte dies tun zu dür,. fen, weil die chemische Namengebung noch keineswegs einheitlich durchgeführt wird und weil zu jeder Verbindung die Konstitutionsformel angegeben ist, aus der man ja die chemische Bezeichnung ableiten kann. Bei den lateinischen Pflanzennamen wurde das zweite, also für die Art spezifische Wort durch­ weg - entsprechend den neueren Bestrebungen - mit kleinen Anfangsbuch­ staben geschrieben. Angaben über das mengenmässige Vorkommen der einzelnen Verbindungen wurden zwar weitgehend berücksichtigt, doch ist dabei immer zu bedenken, in ihrer Menge und oft sogar in ihrer Art dass die Inhaltsstoffe einer Pflanze stark abhängig sind vom Standort und von der Entwicklungsstufe der Pflanze; ferner von Klima, jahreszeit und Tageszeit. Die kurzen Einführungen zu den einzelnen Kapiteln enthalten - dem Charakter des Buches entsprechend - nur einige ganz allgemeine Angaben über Konstitution und über Vorkommen der betreffenden Verbindungen. Die hauptsächlichste Literatur konnte bis Ende 1956 berücksichtigt werden.
6 register nicht aufgeführt ist, bedeutet das folgerichtig noch keineswegs, dass über diese betreffende Pflanze noch keine chemischen Untersuchungen vor liegen. Umgekehrt darf nicht jede hier angegebene Konstitutionsformel als un fehlbar richtig angenommen werden; die eine oder andere wird bei weiteren Untersuchungen sicher Änderungen erfahren. In den letzten Jahren wurden durch die Verwendung der Papierchromatographie zahlreiche neue Verbin dungen in Pflanzen fe.stgestellt und viele, bisher als einheitlich angesehene Substanzen wurden als Gemische erkannt. Bei Vorhandensein von Trivialnamen wurde in den meisten Fällen auf die Angabe der chemischen Bezeichnungen verzichtet. Ich glaubte dies tun zu dür,. fen, weil die chemische Namengebung noch keineswegs einheitlich durchgeführt wird und weil zu jeder Verbindung die Konstitutionsformel angegeben ist, aus der man ja die chemische Bezeichnung ableiten kann. Bei den lateinischen Pflanzennamen wurde das zweite, also für die Art spezifische Wort durch weg - entsprechend den neueren Bestrebungen - mit kleinen Anfangsbuch staben geschrieben. Angaben über das mengenmässige Vorkommen der einzelnen Verbindungen wurden zwar weitgehend berücksichtigt, doch ist dabei immer zu bedenken, in ihrer Menge und oft sogar in ihrer Art dass die Inhaltsstoffe einer Pflanze stark abhängig sind vom Standort und von der Entwicklungsstufe der Pflanze; ferner von Klima, jahreszeit und Tageszeit. Die kurzen Einführungen zu den einzelnen Kapiteln enthalten - dem Charakter des Buches entsprechend - nur einige ganz allgemeine Angaben über Konstitution und über Vorkommen der betreffenden Verbindungen. Die hauptsächlichste Literatur konnte bis Ende 1956 berücksichtigt werden.

Klappentext



6 register nicht aufgeführt ist, bedeutet das folgerichtig noch keineswegs, dass über diese betreffende Pflanze noch keine chemischen Untersuchungen vor­ liegen. Umgekehrt darf nicht jede hier angegebene Konstitutionsformel als un­ fehlbar richtig angenommen werden; die eine oder andere wird bei weiteren Untersuchungen sicher Änderungen erfahren. In den letzten Jahren wurden durch die Verwendung der Papierchromatographie zahlreiche neue Verbin­ dungen in Pflanzen fe.stgestellt und viele, bisher als einheitlich angesehene Substanzen wurden als Gemische erkannt. Bei Vorhandensein von Trivialnamen wurde in den meisten Fällen auf die Angabe der chemischen Bezeichnungen verzichtet. Ich glaubte dies tun zu dür,. fen, weil die chemische Namengebung noch keineswegs einheitlich durchgeführt wird und weil zu jeder Verbindung die Konstitutionsformel angegeben ist, aus der man ja die chemische Bezeichnung ableiten kann. Bei den lateinischen Pflanzennamen wurde das zweite, also für die Art spezifische Wort durch­ weg - entsprechend den neueren Bestrebungen - mit kleinen Anfangsbuch­ staben geschrieben. Angaben über das mengenmässige Vorkommen der einzelnen Verbindungen wurden zwar weitgehend berücksichtigt, doch ist dabei immer zu bedenken, in ihrer Menge und oft sogar in ihrer Art dass die Inhaltsstoffe einer Pflanze stark abhängig sind vom Standort und von der Entwicklungsstufe der Pflanze; ferner von Klima, jahreszeit und Tageszeit. Die kurzen Einführungen zu den einzelnen Kapiteln enthalten - dem Charakter des Buches entsprechend - nur einige ganz allgemeine Angaben über Konstitution und über Vorkommen der betreffenden Verbindungen. Die hauptsächlichste Literatur konnte bis Ende 1956 berücksichtigt werden.



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