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Warum ich beschloss, Peter Pakesch zu mögen
Jungk, Peter Stephan

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Produktbeschreibung

Der Schriftsteller und Filmemacher Peter Stephan Jungk setzt sich in diesem Buch mit dem welterfahrenen Galeristen und Ausstellungskurator Peter Pakesch auseinander.Schon als Gymnasiast mischt Pakesch im Forum Stadtpark mit und jobbt beim Steirischen Herbst. Alfred Kolleritsch ist damals sein Lehrer, und mit seinem Freund Wolfgang Bauer zieht er durch die Grazer Nächte. In den 1980ern gilt seine Galerie gleich hinter dem Wiener Stephansdom als lebendigster Treffpunkt der heimischen und internationalen Avantgarde. Franz West, Heimo Zobernig oder Herbert Brandl erlangen durch Pakesch Weltbedeutung. Ilya Kabakov, Joseph Kosuth, Sol LeWitt, John Baldessari, Martin Kippenberger oder Albert Oehlen bringt er nach Österreich. Der Grazer Kunstverein, die Kunsthalle Basel, das Universalmuseum Joanneum sind nur die äußeren Stationen dieser Karriere.Mit den wichtigsten Kunstmetropolen engstens vernetzt, ist Pakesch nicht nur Aussteller von Kunst, sondern auch Coach seiner Künstler und gelegentlich "Filter" auf dem Weg zum Werk.Dieses Buch gibt manch insiderischen, kritischen, bisweilen auch anekdotischen Blick hinter die Kulissen frei: auf einen wirkmächtigen Impresario der zeitgenössischen Kunst.
Jungk, Peter StephannPeter Stephan Jungk, geboren 1952 in Santa Monica, Kalifornien, Autor zahlreicher Romane, Biografien und Drehbücher, Übersetzer von Theaterstücken sowie Regisseur von Dokumentarfilmen. Er lebt mit seiner Frau, der Fotografin und Produzentin Lillian Birnbaum, in Paris.

Über den Autor

Peter Stephan Jungk, geboren 1952 in Santa Monica, Kalifornien, Autor zahlreicher Romane, Biografien und Drehbücher, Übersetzer von Theaterstücken sowie Regisseur von Dokumentarfilmen. Er lebt mit seiner Frau, der Fotografin und Produzentin Lillian Birnbaum, in Paris.


Klappentext

Der Schriftsteller und Filmemacher Peter Stephan Jungk setzt sich in diesem Buch mit dem welterfahrenen Galeristen und Ausstellungskurator Peter Pakesch auseinander.nSchon als Gymnasiast mischt Pakesch im Forum Stadtpark mit und jobbt beim Steirischen Herbst. Alfred Kolleritsch ist damals sein Lehrer, und mit seinem Freund Wolfgang Bauer zieht er durch die Grazer Nächte. In den 1980ern gilt seine Galerie gleich hinter dem Wiener Stephansdom als lebendigster Treffpunkt der heimischen und internationalen Avantgarde. Franz West, Heimo Zobernig oder Herbert Brandl erlangen durch Pakesch Weltbedeutung. Ilya Kabakov, Joseph Kosuth, Sol LeWitt, John Baldessari, Martin Kippenberger oder Albert Oehlen bringt er nach Österreich. Der Grazer Kunstverein, die Kunsthalle Basel, das Universalmuseum Joanneum sind nur die äußeren Stationen dieser Karriere.nMit den wichtigsten Kunstmetropolen engstens vernetzt, ist Pakesch nicht nur Aussteller von Kunst, sondern auch Coach seiner Künstler und gelegentlich "Filter" auf dem Weg zum Werk.nDieses Buch gibt manch insiderischen, kritischen, bisweilen auch anekdotischen Blick hinter die Kulissen frei: auf einen wirkmächtigen Impresario der zeitgenössischen Kunst.



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