Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen immer älter werden. Diejenigen, die während des Zweiten Weltkriegs oder kurz danach geboren sind, also die Generation W, haben dafür gesorgt, dass die nachfolgenden Generationen auf ihrer Leistung aufbauen konnten. Die Generationen X und Y haben unser Land erfolgreich weiterentwickelt. Und auch sie müssen bereits an ihre Nachfolger, die Generation Z, denken.Viele Ältere sind noch da und möchten teilhaben am Leben der Gesellschaft, und zwar nicht nur, indem sie sich helfen lassen, sondern auch, indem sie selbst ihre Hilfe denjenigen anbieten, die nicht mehr so fit sind. Helfen wir mit, ihnen das zu ermöglichen, damit Altersängste, Langeweile und Einsamkeit gar nicht erst entstehen.
Dr. Dietmar Goldammer ist Unternehmensberater im Unruhestand. Schwerpunkte seiner Tätigkeiten sind die Organisation von Nachfolge in Unternehmen und ehrenamtliches Engagement zur Unterstützung älterer Menschen. Er lebt mit seiner brasilianischen Frau abwechselnd in Düsseldorf und Rio de Janeiro. Durch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Älterwerden entstand dieses Buch.
Über den Autor
Dr. Dietmar Goldammer ist Unternehmensberater im Unruhestand. Schwerpunkte seiner Tätigkeiten sind die Organisation von Nachfolge in Unternehmen und ehrenamtliches Engagement zur Unterstützung älterer Menschen. Er lebt mit seiner brasilianischen Frau abwechselnd in Düsseldorf und Rio de Janeiro. Durch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Älterwerden entstand dieses Buch.
Klappentext
Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen immer älter werden. Diejenigen, die während des Zweiten Weltkriegs oder kurz danach geboren sind, also die Generation W, haben dafür gesorgt, dass die nachfolgenden Generationen auf ihrer Leistung aufbauen konnten. Die Generationen X und Y haben unser Land erfolgreich weiterentwickelt. Und auch sie müssen bereits an ihre Nachfolger, die Generation Z, denken.r
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Viele Ältere sind noch da und möchten teilhaben am Leben der Gesellschaft, und zwar nicht nur, indem sie sich helfen lassen, sondern auch, indem sie selbst ihre Hilfe denjenigen anbieten, die nicht mehr so fit sind. Helfen wir mit, ihnen das zu ermöglichen, damit Altersängste, Langeweile und Einsamkeit gar nicht erst entstehen.
