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Wessen Erinnerung zählt?
Koloniale Vergangenheit und Rassismus heute
Terkessidis, Mark

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Produktbeschreibung

Der lange Schatten des deutschen Kolonialismus 

Über Deutschlands koloniale Geschichte wird aktuell wieder heftig debattiert. Es geht um Straßennamen aus der Kolonialzeit, Statuen alter Kolonialherren und die Bestände von Museen. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Kolonien in Afrika wie  Kamerun oder Namibia.
Doch auch polnischsprachige Gebiete wurden vom Deutschen Reich besetzt, ebenso wie sich der deutsche Imperialismus auf Südosteuropa und das Osmanische Reich richtete. Wessen Erinnerung zählt? erzählt die ganze Geschichte des deutschen Expansionsstrebens.
Nur so können wir heute angemessen über Rassismus, Migration und Erinnerung sprechen.

Mit aktuellem Vorwort für die Taschenbuch-Ausgabe

»Terkessidis zeigt klar wie keiner vor ihm, wie gerade in Deutschland der Rassismus als Grundprinzip des Kolonialismus weiterlebt, viel weniger beachtet und geächtet als in anderen Ländern.« Süddeutsche Zeitung

»Gedankenreich und brillant formuliert.« Kölner Stadt-Anzeiger


»Produktiv wie spannend.« Caroline Fetscher Der Tagesspiegel, 29.09.2019
Terkessidis, MarkMark Terkessidis, geboren 1966, ist freier Autor und hat u. a. für taz, Tagesspiegel, Die Zeit und Süddeutsche Zeitung geschrieben sowie Radiobeiträge für den Deutschlandfunk verfasst und im WDR-Radio moderiert. Er promovierte über die Banalität des Rassismus und unterrichtete an den Universitäten Köln, Rotterdam und St. Gallen. Zuletzt veröffentlichte er Interkultur (2010), Kollaboration (2015) und Nach der Flucht (2017). Er lebt in Berlin.

Über den Autor



Mark Terkessidis, geboren 1966, ist freier Autor und hat u. a. für taz, Tagesspiegel, Die Zeit und Süddeutsche Zeitung geschrieben sowie Radiobeiträge für den Deutschlandfunk verfasst und im WDR-Radio moderiert. Er promovierte über die Banalität des Rassismus und unterrichtete an den Universitäten Köln, Rotterdam und St. Gallen. Zuletzt veröffentlichte er Interkultur (2010), Kollaboration (2015) und Nach der Flucht (2017). Er lebt in Berlin.


Klappentext



Der lange Schatten des deutschen Kolonialismus 

Über Deutschlands koloniale Geschichte wird aktuell wieder heftig debattiert. Es geht um Straßennamen aus der Kolonialzeit, Statuen alter Kolonialherren und die Bestände von Museen. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Kolonien in Afrika wie  Kamerun oder Namibia.
Doch auch polnischsprachige Gebiete wurden vom Deutschen Reich besetzt, ebenso wie sich der deutsche Imperialismus auf Südosteuropa und das Osmanische Reich richtete. Wessen Erinnerung zählt? erzählt die ganze Geschichte des deutschen Expansionsstrebens.
Nur so können wir heute angemessen über Rassismus, Migration und Erinnerung sprechen.

Mit aktuellem Vorwort für die Taschenbuch-Ausgabe

»Terkessidis zeigt klar wie keiner vor ihm, wie gerade in Deutschland der Rassismus als Grundprinzip des Kolonialismus weiterlebt, viel weniger beachtet und geächtet als in anderen Ländern.« Süddeutsche Zeitung

»Gedankenreich und brillant formuliert.« Kölner Stadt-Anzeiger


Der lange Schatten des deutschen Kolonialismus nnÜber Deutschlands koloniale Geschichte wird aktuell wieder heftig debattiert. Es geht um Straßennamen aus der Kolonialzeit, Statuen alter Kolonialherren und dienBestände von Museen. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Kolonien in Afrika wie nKamerun oder Namibia.nDoch auch polnischsprachige Gebiete wurden vom Deutschen Reich besetzt, ebenso wie sich der deutsche Imperialismus auf Südosteuropa und das OsmanischenReich richtete. Wessen Erinnerung zählt? erzählt die ganze Geschichte des deutschen Expansionsstrebens.nNur so können wir heute angemessen über Rassismus, Migration und Erinnerung sprechen.nnMit aktuellem Vorwort für die Taschenbuch-Ausgabe



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