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Die Ontologie Franz Brentanos
Phaenomenologica 172
A. Chrudzimski

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Produktbeschreibung

Das Buch bietet die erste systematische esamtdarstellung der Ontologie Brentanos. Es zeigt, daß es in Brentanos ontologischem Denken drei Perioden gibt: die frühe "konzeptualistische" (1862-1874), die mittlere "deskriptiv-psychologische" (1874-1904) und die späte "reistische" (1904-1917). Diese drei Perioden werden in ihrer Kontinuität und komplizierten Dialektik unter Rückgriff auf unveröffentlichte Manuskripte Brentanos dargestellt. Dabei wird von dem logischen Handwerkszeug der zeitgenössischen analytischen Ontologie Gebrauch gemacht. Das Buch wendet sich nicht nur an Brentano-Forscher, sondern an alle an ontologischen Fragen Interessierten. Die Analysen zur Ontologie der Intentionalität sind insbesondere für Phänomenologen und für Forscher im Bereich der cognitive science von Interesse.
1: Individuell und Allgemein 1.1. Allgemeine Entitäten. 1.2. Tropen. 1.3. inter-individuelle und intra-individuelle Relationen. 1.4. Sachverhalte. 1.5. Mengen, Begriffe und Prädikate. 2: Die Elemente der Aristotelischen Metaphysik. 2.1. Das ontologische Quadrat. 2.2. Substantiale und akzidentelle Eigenschaften. 2.3. Das Seiende im Sinne der Kategorien. 2.4. Das dem Vermögen nach und der Wirklichkeit nach Seiende. 2.5. Das Seiende im Sinne des Wahren. 2.6. Die Aristotelische Intentionalitätstheorie. 3: Brentanos früher Konzeptualismus. 3.1. Die frühen Studien zu Aristoteles (1862-1867). 3.2. Das Seiende im Sinne des Wahren und das real Seiende. 3.3. Substanz und Akzidens. 3.4. Physische Teile des Seienden. 3.5. Logische Teile des Seienden. 3.6. Metaphysische Teile des Seienden. 3.7. Relationen, Grenzen und Kontinua. 3.8. Kategorien, Materie und Form. 3.9. Die Probleme der konzeptualistischen Auffassung. 4: Die Ontologie der `Mittleren' Periode. 4.1. Brentanos deskriptive Ontologie. 4.2 Eigenschaften und Begriffe. 4.3. Relationen. 4.4. Die Theorie der Teile in der Deskriptiven Psychologie (1890/91). 4.5. Die `Konstruierbarkeit' von Entitäten. 4.6. Die Ontologie der intentionalen Beziehung. 4.7. Der ontologische Reichtum der mittleren Periode und der frühe Konzeptualismus. 5: Reismus. 5.1. Substanzen und Akzidentien. 5.2. Atome und Kontinua. 5.3. Relationen. 5.4. Die intentionale Beziehung.5.5. Die Kategorientafel. 5.6. Zurück zum Konzeptualismus. 5.7. Die Phasen der konzeptualistischen Reduktion. Schlusswort. Bibliographie. Namenregister.

Einführung.- 1. Individuell Und Allgemein.- 2. Die Elemente Der Aristotelischen Metaphysik.- 3. Brentanos FrüHer Konzeptualismus.- 4. Die Ontologie Der "Mittleren" Periode.- 5. Reismus.- Schlusswort.- Bibliographie.- Namenregister.

Inhaltsverzeichnis



Einführung.- 1. Individuell Und Allgemein.- 2. Die Elemente Der Aristotelischen Metaphysik.- 3. Brentanos FrüHer Konzeptualismus.- 4. Die Ontologie Der "Mittleren" Periode.- 5. Reismus.- Schlusswort.- Bibliographie.- Namenregister.


Klappentext



Das Buch bietet die erste systematische esamtdarstellung der Ontologie Brentanos. Es zeigt, daß es in Brentanos ontologischem Denken drei Perioden gibt: die frühe "konzeptualistische" (1862-1874), die mittlere "deskriptiv-psychologische" (1874-1904) und die späte "reistische" (1904-1917). Diese drei Perioden werden in ihrer Kontinuität und komplizierten Dialektik unter Rückgriff auf unveröffentlichte Manuskripte Brentanos dargestellt. Dabei wird von dem logischen Handwerkszeug der zeitgenössischen analytischen Ontologie Gebrauch gemacht. Das Buch wendet sich nicht nur an Brentano-Forscher, sondern an alle an ontologischen Fragen Interessierten. Die Analysen zur Ontologie der Intentionalität sind insbesondere für Phänomenologen und für Forscher im Bereich der cognitive science von Interesse.



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