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"... weil Gott es so will"
Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin
Rath, Philippa

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"... weil Gott es so will"

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Produktbeschreibung

Erschütternde Lebenszeugnisse von kirchlich hochengagierten FrauenDas Buch, das Bewegung in die Frauenfrage der Kirche bringt|> Erschütternde Lebenszeugnisse von kirchlich hochengagierten Frauen> Das Buch, das Bewegung in die Frauenfrage der Kirche bringt

Philippa Rath ist Benediktinerin der Abtei Sankt Hildegard in Rüdesheim-Eibingen. Sie ist Theologin und Politikwissenschaftlerin, Vorstand der Klosterstiftung Sankt Hildegard und verantwortlich für die Presse - und Öffentlichkeitsarbeit ihres Klosters. Nach einem Zusatzstudium der Logotherapie und Existenzanalyse begleitet sie Menschen und Ordensgemeinschaften in Krisen- und Konfliktsituationen. Sie ist Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Limburg. Außerdem Delegierte im Synodalen Weg und Mitglied des Synodalforums "Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche". Ende 2019 wurde sie für ihr vielfältiges kirchliches und gesellschaftliches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. 2021 erschien das von ihr herausgegebene Buch "Weil Gott es so will – Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin".


Redaktion: Philippa Rath

Philippa Rath ist Benediktinerin der Abtei Sankt Hildegard in Rüdesheim-Eibingen. Sie ist Theologin und Politikwissenschaftlerin, Vorstand der Klosterstiftung Sankt Hildegard und verantwortlich für die Presse - und Öffentlichkeitsarbeit ihres Klosters. Nach einem Zusatzstudium der Logotherapie und Existenzanalyse begleitet sie Menschen und Ordensgemeinschaften in Krisen- und Konfliktsituationen. Sie ist Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Limburg. Außerdem Delegierte im Synodalen Weg und Mitglied des Synodalforums "Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche". Ende 2019 wurde sie für ihr vielfältiges kirchliches und gesellschaftliches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. 2021 erschien das von ihr herausgegebene Buch "Weil Gott es so will – Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin".

Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.

|Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges in der katholischen Kirche endlich gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung bewegender Lebenszeugnisse von 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum geführt. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische »priesterliche« und »diakonische« Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen vom großen Leidensdruck, aber auch vom zunehmenden Unverständnis gegenüber der Männerkirche. Sie sind ein ernster, unüberhörbarer Appell, die authentischen Berufungen von Frauen in der Kirche endlich anzuerkennen und ihnen ungehindert Raum zu geben.

Welche Verschwendung von Begabungen und Charismen!



Philippa Rath ist Benediktinerin der Abtei Sankt Hildegard in Rüdesheim-Eibingen. Sie ist Theologin und Politikwissenschaftlerin, Vorstand der Klosterstiftung Sankt Hildegard und verantwortlich für die Presse - und Öffentlichkeitsarbeit ihres Klosters. Nach einem Zusatzstudium der Logotherapie und Existenzanalyse begleitet sie Menschen und Ordensgemeinschaften in Krisen- und Konfliktsituationen. Sie ist Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Limburg. Außerdem Delegierte im Synodalen Weg und Mitglied des Synodalforums "Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche". Ende 2019 wurde sie für ihr vielfältiges kirchliches und gesellschaftliches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. 2021 erschien das von ihr herausgegebene Buch "Weil Gott es so will - Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin".

Über den Autor

Philippa Rath ist seit 30 Jahren Benediktinerin der Abtei Sankt Hildegard in Rüdesheim-Eibingen. Sie studierte Theologie, Geschichte und Politikwissenschaften. Im Kloster ist sie als Stiftungsvorstand unter anderem verantwortlich für die Klosterstiftung Sankt Hildegard. Sie hat sich viele Jahre mit Leben und Werk der heiligen Hildegard befasst und war Postulatorin im Verfahren um die Heiligsprechung und Erhebung Hildegards von Bingen zur Kirchenlehrerin. Nach einem Zusatzstudium der Logotherapie und Existenzanalyse in Wien und Tübingen begleitet sie viele Menschen und auch andere Ordensgemeinschaften in Krisen- und Konfliktsituationen. Sie arbeitet mit im Aufarbeitungsprozess zur MHG-Studie der Diözese Limburg „Betroffene hören - Missbrauch verhindern", ist Delegierte im Synodalen Weg und Mitglied des Synodalforums „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche".


Klappentext



Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.


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