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Orgelimprovisation
Eine Einführung in die Grundlagen
Siegmar Junker

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Orgelimprovisation

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Produktbeschreibung

Die Kunst der Improvisation ermöglicht dem Organisten, auf den Charakter und den Inhalt eines Gottesdienstes einzugehen und ihn zu vertiefen. Für die Entwicklung der Fähigkeit, spontan auf das gottesdienstliche Geschehen reagieren zu können, braucht der Organist viel Wissen und Übung. Die Improvisationsschule führt in kleinen Schritten zu großen Formen. Voraussetzung sin die Anfänge des Klavier- und Orgelspiels. Die Improvisationsschule führt die Inhalte der klassischen Harmonielehre weiter zur Harmonisation von Liedern und Melodien und zur Improvisation von freien Formen. Komplexe Formen, wie z. B. die Sonatenhauptsatzform, das Trio, das Menuett, werden in einfacher Weise nahegebracht, sodass sie selbst von Anfängern technisch zu bewältigen sind. Durch genaue Übungsanweisungen, die in Notenbeispielen ausgeführt und in Untertiteln nochmals beschrieben werden, eignet sich die Improvisationsschule zum Selbststudium. Die wichtigsten Formen der Orgelmusik werden knapp und schlüssig dargelegt. Die Übungen sind so konzipiert, dass auch Schüler mit wenig Fantasie zielgerichtet angewiesen werden und zu einem guten musikalischen Ergebnis kommen können. Insgesamt orientiert sie sich an den Inhalten der Ausbildung zum Organisten im Nebenberuf (C-Ausbildung).
Eine Einführung in die Grundlagen
Für alle Organisten, die ihre Fähigkeit, spontan auf den Charakter und Inhalt eines Gottesdienstes eingehen zu können, und ihr Talent in Improvisation verbessern wollen, bietet die Improvisationsschule genaue Übungsanweisungen. Sie führt die Inhalte der klassischen Harmonielehre weiter und komplexe Formen, wie Trio oder Menuett, werden in einfacher Weise nahegebracht. Ein willkommenes Arbeitsmaterial für Organisten mit C-Ausbildung zum Selbststudium, für Organistenausbildung an den Kirchenmusikalischen Ämtern und Hochschulen.
Die Kunst der Improvisation ermöglicht dem Organisten, auf den Charakter und den Inhalt eines Gottesdienstes einzugehen und ihn zu vertiefen. Für die Entwicklung der Fähigkeit, spontan auf das gottesdienstliche Geschehen reagieren zu können, braucht der Organist viel Wissen und Übung.
Die Improvisationsschule führt in kleinen Schritten zu großen Formen. Voraussetzung sin die Anfänge des Klavier- und Orgelspiels. Die Improvisationsschule führt die Inhalte der klassi-schen Harmonielehre weiter zur Harmonisation von Liedern und Melodien und zur Improvisa-tion von freien Formen. Komplexe Formen, wie z. B. die Sonatenhauptsatzform, das Trio, das Menuett, werden in einfacher Weise nahegebracht, sodass sie selbst von Anfängern technisch zu bewältigen sind. Durch genaue Übungsanweisungen, die in Notenbeispielen ausgeführt und in Untertiteln nochmals beschrieben werden, eignet sich die Improvisationsschule zum Selbststudium. Die wichtigsten Formen der Orgelmusik werden knapp und schlüssig dargelegt. Die Übungen sind so konzipiert, dass auch Schüler mit wenig Fantasie zielgerichtet an-gewiesen werden und zu einem guten musikalischen Ergebnis kommen können. Insgesamt orientiert sie sich an den Inhalten der Ausbildung zum Organisten im Nebenberuf (C-Ausbildung).
Siegmar Junker hat katholische Kirchenmusik an der Hochschule für darstellende Kunst und Musik in Stuttgart studiert. Von 1983 bis 1995 war er Kirchenmusiker an St. Martin in Langenargen/Bodensee. 1995 wurde ihm die Regionalkantorenstelle von Kaiserslautern übertragen, verbunden mit der Leitung der Außenstelle der Bischöflichen Kirchenmusikschule Speyer.

Über den Autor



Siegmar Junker hat katholische Kirchenmusik an der Hochschule für darstellende Kunst und Musik in Stuttgart studiert. Von 1983 bis 1995 war er Kirchenmusiker an St. Martin in Langenargen/Bodensee. 1995 wurde ihm die Regionalkantorenstelle von Kaiserslautern übertragen, verbunden mit der Leitung der Außenstelle der Bischöflichen Kirchenmusikschule Speyer.


Klappentext



Die Kunst der Improvisation ermöglicht dem Organisten, auf den Charakter und den Inhalt eines Gottesdienstes einzugehen und ihn zu vertiefen. Für die Entwicklung der Fähigkeit, spontan auf das gottesdienstliche Geschehen reagieren zu können, braucht der Organist viel Wissen und Übung. Die Improvisationsschule führt in kleinen Schritten zu großen Formen. Voraussetzung sin die Anfänge des Klavier- und Orgelspiels. Die Improvisationsschule führt die Inhalte der klassischen Harmonielehre weiter zur Harmonisation von Liedern und Melodien und zur Improvisation von freien Formen. Komplexe Formen, wie z. B. die Sonatenhauptsatzform, das Trio, das Menuett, werden in einfacher Weise nahegebracht, sodass sie selbst von Anfängern technisch zu bewältigen sind. Durch genaue Übungsanweisungen, die in Notenbeispielen ausgeführt und in Untertiteln nochmals beschrieben werden, eignet sich die Improvisationsschule zum Selbststudium. Die wichtigsten Formen der Orgelmusik werden knapp und schlüssig dargelegt. Die Übungen sind so konzipiert, dass auch Schüler mit wenig Fantasie zielgerichtet angewiesen werden und zu einem guten musikalischen Ergebnis kommen können. Insgesamt orientiert sie sich an den Inhalten der Ausbildung zum Organisten im Nebenberuf (C-Ausbildung).



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