»Man möchte dieses Buch jedem Franken in die Hand drücken und sagen: Bassd scho.«, Neue Presse Lichtenfels, 31.07.2014|»Ein sehr kurioses, unterhaltsames Buch, für Egersdörfer-Fans ein absolutes Muss, für alle restlichen Franken auch.«, Doppelpunkt Magazin, 15.06.2014|»Ein Buch, das episodisch in die Breite geht, historisch in die Tiefe. Man kann sagen: Was Fontane für die Mark Brandenburg tat, wird hier endlich einmal fürs Frankenland getan.«, DIE ZEIT, 22.05.2014|»Beide reflektieren und persiflieren die menschlich, kulinarisch und landschaftlich eigenwillige Region in ihrem neuen Buch Die Reise durch Franken.«, Deutschlandfunk, 18.03.2014|»Der Briefwechsel der beiden Autoren ist kein Reiseführer im klassischen Sinn, sondern verlangt Lektüre, auf die man sich mit viel Zeit einlassen sollte, um dem wahren fränkischen Lebensgefühl mit Genuss nachspüren zu können. Eine absolute Empfehlung!«, Bayern im Buch
AUTOR: Matthias Egersdörfer
Matthias Egersdörfer, 1969 in Lauf an der Pegnitz geboren, lebt in Fürth. Er wurde bekannt durch Auftritte u.a. in »Neues aus der Anstalt«, dem »Satire-Gipfel« und im »Quatsch Comedy Club« und mit dem Passauer Scharfrichterbeil, dem Deutschen Kleinkunstpreis u.v.a. ausgezeichnet.
AUTOR: Jürgen Roth
Jürgen Roth, 1968 in Bad Berleburg geboren und in Franken aufgewachsen, lebt als Schriftsteller und Journalist in Frankfurt a. M. Schwerpunkte seiner Publikationen (konkret, taz, Titanic u.a.) sind Kulturkritik, Satire und Fußball. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und CDs, u.a. mit Hans Well bei Kunstmann den Hörbuchbestseller »Stoibers Vermächtnis«. Bei Malik erschien »Die Reise durch Franken«.
Was eint die Franken? Wie leben, leiden und genießen sie? Der Mittelfranke Egersdörfer und der Halbfranke Roth machen sich auf die Reise durch ihre Heimat – auf der Suche nach der fränkischen Seele und nach eigensinnigen Menschen, aber auch nach der besten Hirnwurst und den lobenswertesten Brauereien. Sie widmen sich dem Antagonismus zwischen Franken und Bayern und singen das Hohelied auf den besonderen Dialektreichtum. Eine sachkundige, pointenreiche Annäherung, die Liebes- und Protesterklärung und zugleich Zeugnis skeptischer Zuneigung und wachsender Freundschaft ist.
Was eint die Franken? Wie leben, leiden und genießen sie? Der Mittelfranke Egersdörfer und der Halbfranke Roth machen sich auf die Reise durch ihre Heimat - auf der Suche nach der fränkischen Seele und nach eigensinnigen Menschen, aber auch nach der besten Hirnwurst und den lobenswertesten Brauereien. Sie widmen sich dem Antagonismus zwischen Franken und Bayern und singen das Hohelied auf den besonderen Dialektreichtum. Eine sachkundige, pointenreiche Annäherung, die Liebes- und Protesterklärung und zugleich Zeugnis skeptischer Zuneigung und wachsender Freundschaft ist.
Frühe Klage
Verspäteter Beginn
Don Quijote und Sancho Panza
Nürnbergs kleine Schwester
Pfefferbeißer und güldenes Brot
Die Grande Dame in Lauf rechts der Pegnitz
Das Schwimmbad in Lauf rechts der Pegnitz
Ein Überzeugungsfranke
Zelt, Bier, Bratwürste, Musik und Zigaretten
Soßen vor Gericht
Die Burg steht noch
Die Kultur des Verschlags
Machtergreifung
Fränkisches Essen und Trinken
Auf dem Hof
Die Erforschung der Hirnwurst
Fränkische Brauereikarte
Das deutsche Jerusalem
Reichsparteitagsgelände
Würzburger Erkenntnisse über das Nirwana
Die Wirtshäuser im Spessart
Schnellgericht als Delikatesse
Welträtsel Franken
Im Garten von Achim und Heribert
Vom Odenwald ins Fichtelgebirge
Weltuntergangsphantasie
Erotikbierbrauerei
Bis zum Rest der Mauer
Keine imperialen Gesten
»Lieber schütt' mer's weg«
Postskriptum
Literatur
»Man möchte dieses Buch jedem Franken in die Hand drücken und sagen: 'Bassd scho.'« Neue Presse Lichtenfels 20140731
Matthias Egersdörfer, 1969 in Lauf an der Pegnitz geboren, lebt in Fürth. Er wurde bekannt durch Auftritte u.a. in »Neues aus der Anstalt«, dem »Satire-Gipfel« und im »Quatsch Comedy Club« und mit dem Passauer Scharfrichterbeil, dem Deutschen Kleinkunstpreis u.v.a. ausgezeichnet.
Jürgen Roth, 1968 in Bad Berleburg geboren und in Franken aufgewachsen, lebt als Schriftsteller und Journalist in Frankfurt a. M. Schwerpunkte seiner Publikationen (konkret, taz, Titanic u.a.) sind Kulturkritik, Satire und Fußball. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und CDs, u.a. mit Hans Well bei Kunstmann den Hörbuchbestseller »Stoibers Vermächtnis«. Bei Malik erschien »Die Reise durch Franken«.
Über den Autor
Matthias Egersdörfer, 1969 in Lauf an der Pegnitz geboren, lebt in Fürth. Er wurde bekannt durch Auftritte u.a. in 'Neues aus der Anstalt', dem 'Satire-Gipfel' und im 'Quatsch Comedy Club' und mit dem Passauer Scharfrichterbeil, dem Deutschen Kleinkunstpreis u.v.a. ausgezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
Frühe Klage
Verspäteter Beginn
Don Quijote und Sancho Panza
Nürnbergs kleine Schwester
Pfefferbeißer und güldenes Brot
Die Grande Dame in Lauf rechts der Pegnitz
Das Schwimmbad in Lauf rechts der Pegnitz
Ein Überzeugungsfranke
Zelt, Bier, Bratwürste, Musik und Zigaretten
Soßen vor Gericht
Die Burg steht noch
Die Kultur des Verschlags
Machtergreifung
Fränkisches Essen und Trinken
Auf dem Hof
Die Erforschung der Hirnwurst
Fränkische Brauereikarte
Das deutsche Jerusalem
Reichsparteitagsgelände
Würzburger Erkenntnisse über das Nirwana
Die Wirtshäuser im Spessart
Schnellgericht als Delikatesse
Welträtsel Franken
Im Garten von Achim und Heribert
Vom Odenwald ins Fichtelgebirge
Weltuntergangsphantasie
Erotikbierbrauerei
Bis zum Rest der Mauer
Keine imperialen Gesten
»Lieber schütt' mer's weg«
Postskriptum
Literatur
Klappentext
Zwei Satiriker ziehen durch Franken Was eint die Franken? Wie leben, leiden und genießen sie? Der Mittelfranke Egersdörfer und der Halbfranke Roth machen sich auf die Reise durch ihre Heimat - auf der Suche nach der fränkischen Seele und nach eigensinnigen Menschen, aber auch nach der besten Hirnwurst und dem knusprigsten Brot. Sie widmen sich dem Antagonismus zwischen Franken und Bayern und singen das Hohelied auf die schönsten Frauen, den Dialektreichtum und die lobenswertesten Brauereien. Eine sachkundige, pointenreiche Annäherung, die Liebes- und Protesterklärung und zugleich Zeugnis skeptischer Zuneigung und wachsender Freundschaft ist. »Was Theodor Fontane für die Mark Brandenburg tat, wird hier endlich einmal fürs Frankenland getan.« Ursula März, DIE ZEIT
Eine subtile Liebeserklärung an Franken