Redaktion: Norbert Börste
Norbert Börste, Jg. 1947, Dr. phil., seit 1992 im Kulturamt der Stadt Paderborn tätig, 1994-2012 zuständig für das Historische Museum im Marstall von Schloß Neuhaus. Seit 1999 Museumskonservator der historischen und kunstgeschichtlichen Sammlungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Paderborn. Konzeption und Mitarbeit verschiedener Ausstellungen zur Kunst-, Kultur- und Zeitgeschichte.
Redaktion: Stefan Kopp
Stefan Kopp, Prof. Dr., Jg. 1985, Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Redaktion: Jonas Miserre
Jonas Miserre, Mag. theol., B.A., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Paderborn im Rahmen des Projektes zur Erforschung der liturgischen Quellen des Paderborner Domes.
Die Paderborner Kathedrale ist ein stadtbildprägendes Baudenkmal von europäischem Rang. Vor allem aber ist sie "Glaubensraum" vieler Generationen von Menschen bis heute. In Ergänzung bisheriger Studien zur Geschichte, Architektur, Ausstattung und Sanierung des Hohen Domes stellt dieser Band ihn in den Kontext der europäischen Sakralbaugeschichte, nimmt einige Aktualisierungen bisheriger bauhistorischer Forschungsergebnisse vor und schlägt die Brücke zu zeitgenössischen Nutzungen und Umgestaltungen. Damit wird die Paderborner Bischofskirche nicht nur als gebautes Glaubenszeugnis der Vergangenheit, sondern auch der Gegenwart vorgestellt und gewürdigt.
Norbert Börste, Jg. 1947, Dr. phil., seit 1992 im Kulturamt der Stadt Paderborn tätig, 1994-2012 zuständig für das Historische Museum im Marstall von Schloß Neuhaus. Seit 1999 Museumskonservator der historischen und kunstgeschichtlichen Sammlungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Paderborn. Konzeption und Mitarbeit verschiedener Ausstellungen zur Kunst-, Kultur- und Zeitgeschichte.
Stefan Kopp, Prof. Dr., Jg. 1985, Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Jonas Miserre, Mag. theol., B.A., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Paderborn im Rahmen des Projektes zur Erforschung der liturgischen Quellen des Paderborner Domes.
Über den Autor
Norbert Börste, Jg. 1947, Dr. phil., seit 1992 im Kulturamt der Stadt Paderborn tätig, 1994-2012 zuständig für das Historische Museum im Marstall von Schloß Neuhaus. Seit 1999 Museumskonservator der historischen und kunstgeschichtlichen Sammlungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Paderborn. Konzeption und Mitarbeit verschiedener Ausstellungen zur Kunst-, Kultur- und Zeitgeschichte.
Stefan Kopp, Prof. Dr., Jg. 1985, seit 2015 Professor für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Paderborn und seit 2017 dort Prorektor. Er leitet die Liturgiekommissionen seiner Heimatdiözese Gurk sowie des Erzbistums Paderborn und ist Mitglied in mehreren Kommissionen, Arbeitsgemeinschaften und wissenschaftlichen Beiräten. Neben liturgiepastoralen Fragestellungen liegen seine Forschungsschwerpunkte in der Liturgiegeschichte der Neuzeit, insbesondere der Sakramentenliturgie, in der liturgietheologischen Grundlagenforschung sowie in Geschichte und Theologie des liturgischen Raumes.
Jonas Miserre, Mag. theol., B.A., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Paderborn im Rahmen des Projektes zur Erforschung der liturgischen Quellen des Paderborner Domes.
Klappentext
Die Paderborner Kathedrale ist ein stadtbildprägendes Baudenkmal von europäischem Rang. Vor allem aber ist sie "Glaubensraum" vieler Generationen von Menschen bis heute. In Ergänzung bisheriger Studien zur Geschichte, Architektur, Ausstattung und Sanierung des Hohen Domes stellt dieser Band ihn in den Kontext der europäischen Sakralbaugeschichte, nimmt einige Aktualisierungen bisheriger bauhistorischer Forschungsergebnisse vor und schlägt die Brücke zu zeitgenössischen Nutzungen und Umgestaltungen. Damit wird die Paderborner Bischofskirche nicht nur als gebautes Glaubenszeugnis der Vergangenheit, sondern auch der Gegenwart vorgestellt und gewürdigt.