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Mein Vater war Priester
Eine bewegende und trostreiche Spurensuche
Katja Kreukels

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Produktbeschreibung

Kommentar zur niederländischen Originalausgabe:"Frau Kreukels hat ein Buch geschrieben, das keine Botschaft, keine Belehrung, keine Korrektheiten transportieren will, sondern auf eine niederländisch-pragmatische Art das Gewesene wie selbstverständlich erzählt. Ein Meisterstück. Das deutsche Lesepublikum wartet auf eine gute Übersetzung!"

Autor/Autorin: Katja Kreukels

Katja Kreukels, Jg. 1974, ist Journalistin und Kultursoziologin. Sie lebt und arbeitet in Amsterdam. Sie schreibt Reportagen und Hintergrundberichte über die unterschiedlichen Kulturen und Religionen in den Niederlanden und veröffentlicht in diversen Zeitungen und Zeitschriften.
"Mein Vater in solch einer schwarzen Soutane? Aufgewachsen in einem Kloster? Mein Vater, der den Leib Christi austeilt? Damit konnte doch nur jemand anders gemeint sein. - Er hatte mir ein Familiengeheimnis offenbart, dessen Bedeutung sich mir nur langsam erschloss: Ohne seinen Übertritt vom geistlichen ins weltliche Leben würde es mich nicht geben."Die Autorin geht auf die Suche nach der Vergangenheit ihres Vaters. Sie reist zurück in eine Zeit, als noch 98% der Bevölkerung der Provinz Limburg katholisch war und erzählt die Geschichte des ältesten Sohns, der in das Kloster eintritt um Priester zu werden und so die Familienehre hochzuhalten. Eine Welt von Rosenkränzen, Heiligenverehrung und Wundern. Eine bevormundende Welt, die langsam abbröckelt.Warmherzig und authentisch zeichnet sie den Lebensweg ihres Vaters nach. Dieser Weg wäre ohne Zölibat ein anderer gewesen, wurde aber letztlich zu einem Weg der Aussöhnung.

"Mein Vater in solch einer schwarzen Soutane? Aufgewachsen in einem Kloster? Mein Vater, der den Leib Christi austeilt? Damit konnte doch nur jemand anders gemeint sein. - Er hatte mir ein Familiengeheimnis offenbart, dessen Bedeutung sich mir nur langsam erschloss: Ohne seinen Übertritt vom geistlichen ins weltliche Leben würde es mich nicht geben."Die Autorin geht auf die Suche nach der Vergangenheit ihres Vaters. Sie reist zurück in eine Zeit, als noch 98% der Bevölkerung der Provinz Limburg katholisch war und erzählt die Geschichte des ältesten Sohns, der in das Kloster eintritt um Priester zu werden und so die Familienehre hochzuhalten. Eine Welt von Rosenkränzen, Heiligenverehrung und Wundern. Eine bevormundende Welt, die langsam abbröckelt.Warmherzig und authentisch zeichnet sie den Lebensweg ihres Vaters nach. Dieser Weg wäre ohne Zölibat ein anderer gewesen, wurde aber letztlich zu einem Weg der Aussöhnung.
Kommentar zur niederländischen Originalausgabe: "Frau Kreukels hat ein Buch geschrieben, das keine Botschaft, keine Belehrung, keine Korrektheiten transportieren will, sondern auf eine niederländisch-pragmatische Art das Gewesene wie selbstverständlich erzählt. Ein Meisterstück. Das deutsche Lesepublikum wartet auf eine gute Übersetzung!"


Über den Autor

Katja Kreukels, Jg. 1974, ist Journalistin und Kultursoziologin. Sie lebt und arbeitet in Amsterdam. Sie schreibt Reportagen und Hintergrundberichte über die unterschiedlichen Kulturen und Religionen in den Niederlanden und veröffentlicht in diversen Zeitungen und Zeitschriften.


Klappentext

"Mein Vater in solch einer schwarzen Soutane? Aufgewachsen in einem Kloster? Mein Vater, der den Leib Christi austeilt? Damit konnte doch nur jemand anders gemeint sein. - Er hatte mir ein Familiengeheimnis offenbart, dessen Bedeutung sich mir nur langsam erschloss: Ohne seinen Übertritt vom geistlichen ins weltliche Leben würde es mich nicht geben."nnDie Autorin geht auf die Suche nach der Vergangenheit ihres Vaters. Sie reist zurück in eine Zeit, als noch 98% der Bevölkerung der Provinz Limburg katholisch war und erzählt die Geschichte des ältesten Sohns, der in das Kloster eintritt um Priester zu werden und so die Familienehre hochzuhalten. Eine Welt von Rosenkränzen, Heiligenverehrung und Wundern. Eine bevormundende Welt, die langsam abbröckelt.nnWarmherzig und authentisch zeichnet sie den Lebensweg ihres Vaters nach. Dieser Weg wäre ohne Zölibat ein anderer gewesen, wurde aber letztlich zu einem Weg der Aussöhnung.



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