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Einrede gegen die Mobilität / Der Anfang vom Ende des Automobils / Einrede gegen Plastic
Drei Essays
Dahl, Jürgen & Trittin, Jürgen

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Produktbeschreibung

Was sind die gesellschaftlichen und ökologischen Kosten unbeschränkter Mobilität? Ist es wirklich von Vorteil, wenn alle überallhin fahren können? Ist der Individualverkehr mit dem Auto ein Segen oder nicht doch ein Irrweg der Menschheit? Und wäre das Leben der Menschheit ohne Plastik nicht nur viel schöner, sondern auch sinnvoller?Fragen, die nicht nur Fridays for Future umtreiben, sondern zu den drängendsten unserer Tage gehören - Jürgen Dahl beantwortete sie vor fast 50 Jahren bereits grundlegend: in glänzend formulierten Essays, die gleichermaßen faszinieren, amüsieren und zum Nachdenken anregen. Dahl bleibt nicht an der Oberfläche, sondern geht an die Wurzel der Probleme. Hätte man auf Dahl gehört, ginge es dem Planeten und der Menschheit besser. Jürgen Trittin erläutert in seinem Vorwort, woran es damals beim besten Willen zur Umsetzung hakte und was man heute besser machen kann.
Dahl, Jürgen
Jürgen Dahl (1929 - 2001) war Buchhändler, Journalist und Autor. Der Sohn des Malers Oskar Dahl absolvierte zunächst eine Ausbildung als Buchhändler und gründete in Krefeld eine Buchhandlung. Später arbeitete er als freier Schriftsteller und Journalist. Bekannt wurde er durch seine Gartenkolumnen in den Zeitschriften natur, kraut & rüben, Flora und dem ZEITmagazin sowie als Autor zahlreicher philosophischer und naturwissenschaftlicher Artikel und Bücher.

Über den Autor

Jürgen Dahl (1929 - 2001) war Buchhändler, Journalist und Autor. Der Sohn des Malers Oskar Dahl absolvierte zunächst eine Ausbildung als Buchhändler und gründete in Krefeld eine Buchhandlung. Später arbeitete er als freier Schriftsteller und Journalist. Bekannt wurde er durch seine Gartenkolumnen in den Zeitschriften natur, kraut & rüben, Flora und dem ZEITmagazin sowie als Autor zahlreicher philosophischer und naturwissenschaftlicher Artikel und Bücher.


Klappentext



Was sind die gesellschaftlichen und ökologischen Kosten unbeschränkter Mobilität? Ist es wirklich von Vorteil, wenn alle überallhin fahren können? Ist der Individualverkehr mit dem Auto ein Segen oder nicht doch ein Irrweg der Menschheit? Und wäre das Leben der Menschheit ohne Plastik nicht nur viel schöner, sondern auch sinnvoller? Fragen, die nicht nur Fridays for Future umtreiben, sondern zu den drängendsten unserer Tage gehören - Jürgen Dahl beantwortete sie vor fast 50 Jahren bereits grundlegend: in glänzend formulierten Essays, die gleichermaßen faszinieren, amüsieren und zum Nachdenken anregen. Dahl bleibt nicht an der Oberfläche, sondern geht an die Wurzel der Probleme. Hätte man auf Dahl gehört, ginge es dem Planeten und der Menschheit besser. Jürgen Trittin erläutert in seinem Vorwort, woran es damals beim besten Willen zur Umsetzung hakte und was man heute besser machen kann.



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