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Der heisere Anarchimedes
Gedichte
Thill, Hans

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Der heisere Anarchimedes

Produktbeschreibung

In seinem neuen Gedichtband "Der heisere Anarchimedes" spielt Hans Thill so leicht wie genau, so geschichtsbewusst wie surreal mit Worten, Namen und Motiven. In Hintergrund schwingt die Weltpoesie mit. Seine Gedichte sind poetische Transformation: Personen, darunter Klassiker des Anarchismus wie Bakunin und Kropotkin, entstehen bei ihm gleichsam durch ihre Namen. Oft geben sich seine Gedichte, wie Michael Braun schrieb, heiter-launig, um dann plötzlich die Falltür ins existenziell Bodenlose zu öffnen.
In seinem neuen Gedichtband spielt Hans Thill so leicht wie genau, so geschichtsbewusst wie surreal mit Worten, Namen und Motiven. In Hintergrund schwingt die Weltpoesie mit. Seine Gedichte sind poetische Transformation: Personen, darunter Klassiker des Anarchismus wie Bakunin und Kropotkin, entstehen bei ihm gleichsam durch ihre Namen, so wie die Zeilen durch Sprache entstehen. Oft geben sich Hans Thills Gedichte, wie Michael Braun schrieb, heiter-launig, um dann plötzlich die Falltür ins existenziell Bodenlose zu öffnen.
Hans Thill, geboren 1954 in Baden-Baden, lebt in Heidelberg. Er veröffentlichte zahlreiche Lyrikbände und ist künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Edenkoben. 2004 wurde er mit Peter-Huchel-Preis ausgezeichnet. 2012 hielt er die Poetikvorlesung an der Humboldt-Universität Berlin und 2013 an der Universität Mainz.

Über den Autor

Hans Thill, geboren 1954 in Baden-Baden, lebt in Heidelberg. Er veröffentlichte zahlreiche Lyrikbände und ist künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Edenkoben. 2004 wurde er mit Peter-Huchel-Preis ausgezeichnet. 2012 hielt er die Poetikvorlesung an der Humboldt-Universität Berlin und 2013 an der Universität Mainz.


Klappentext

In seinem neuen Gedichtband spielt Hans Thill so leicht wie genau, so geschichtsbewusst wie surreal mit Worten, Namen und Motiven. In Hintergrund schwingt die Weltpoesie mit. Seine Gedichte sind poetische Transformation: Personen, darunter Klassiker des Anarchismus wie Bakunin und Kropotkin, entstehen bei ihm gleichsam durch ihre Namen, so wie die Zeilen durch Sprache entstehen. Oft geben sich Hans Thills Gedichte, wie Michael Braun schrieb, heiter-launig, um dann plötzlich die Falltür ins existenziell Bodenlose zu öffnen.



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