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Die räumliche Marktabgrenzung in der deutschen Zusammenschlusskontrolle (FIW 268)
Die praktische Behandlung und Bestimmung der Reichweite entfernungsabhängiger Märkte im Kontext europäischer und US-amerikanischer Vorbilder
Florian Hinderer

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Produktbeschreibung

Der Verfasser widmet sich der räumlichen Marktabgrenzung speziell im Kontext der Zusammenschlusskontrolle und damit einem bisher wenig behandelten Thema, das allerdings derzeit in einem besonderen rechtspolitischen Fokus steht. Er konzentriert sich insbesondere auf einen weiteren Teilbereich der räumlichen Marktabgrenzung, nämlich auf die Konkretisierung entfernungsabhängiger Märkte. Dabei fragt er nach vorzugswürdigen Konzepten, nach der Relevanz und der Reichweite des in Deutschland angewandten Bedarfsmarktkonzepts und nimmt einen Rechtsvergleich mit dem europäischen und US-amerikanischen Recht vor. Neben einer gründlichen Aufarbeitung der der Marktabgrenzung zugrunde liegenden sozialökonomischen Begrifflichkeiten und Voraussetzungen bis hin zu einer Erörterung des Marktbegriffs selbst enthält das Buch innovative Lösungsansätze zur Ausweitung und Modifizierung des Bedarfsmarktkonzepts, um die Gegebenheiten in verschiedenen relevanten Märkten, etwa im Krankenhaussektor, akkurater abbilden zu können.

Mit diesem Band wird ein Thema angesprochen, das derzeit nicht nur in der Fusionskontrolle, sondern auch im Rahmen der Missbrauchsaufsicht angesichts der Vorschläge im Koalitionsvertrag neue Relevanz gewinnt. Der Band vereint rechtliches Neuland und praktische Nützlichkeit für die Arbeit der Kartellbehörden und Berater gleichermaßen.


Der Verfasser widmet sich der räumlichen Marktabgrenzung speziell im Kontext der Zusammenschlusskontrolle und damit einem bisher wenig behandelten Thema, das allerdings derzeit in einem besonderen rechtspolitischen Fokus steht. Er konzentriert sich insbesondere auf einen weiteren Teilbereich der räumlichen Marktabgrenzung, nämlich auf die Konkretisierung entfernungsabhängiger Märkte. Dabei fragt er nach vorzugswürdigen Konzepten, nach der Relevanz und der Reichweite des in Deutschland angewandten Bedarfsmarktkonzepts und nimmt einen Rechtsvergleich mit dem europäischen und US-amerikanischen Recht vor. Neben einer gründlichen Aufarbeitung der der Marktabgrenzung zugrunde liegenden sozialökonomischen Begrifflichkeiten und Voraussetzungen bis hin zu einer Erörterung des Marktbegriffs selbst enthält das Buch innovative Lösungsansätze zur Ausweitung und Modifizierung des Bedarfsmarktkonzepts, um die Gegebenheiten in verschiedenen relevanten Märkten, etwa im Krankenhaussektor, akkurater abbilden zu können.

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Mit diesem Band wird ein Thema angesprochen, das derzeit nicht nur in der Fusionskontrolle, sondern auch im Rahmen der Missbrauchsaufsicht angesichts der Vorschläge im Koalitionsvertrag neue Relevanz gewinnt. Der Band vereint rechtliches Neuland und praktische Nützlichkeit für die Arbeit der Kartellbehörden und Berater gleichermaßen.


Der Verfasser widmet sich der räumlichen Marktabgrenzung speziell im Kontext der Zusammenschlusskontrolle und damit einem bisher wenig behandelten Thema, das allerdings derzeit in einem besonderen rechtspolitischen Fokus steht. Er konzentriert sich insbesondere auf einen weiteren Teilbereich der räumlichen Marktabgrenzung, nämlich auf die Konkretisierung entfernungsabhängiger Märkte. Dabei fragt er nach vorzugswürdigen Konzepten, nach der Relevanz und der Reichweite des in Deutschland angewandten Bedarfsmarktkonzepts und nimmt einen Rechtsvergleich mit dem europäischen und US-amerikanischen Recht vor. Neben einer gründlichen Aufarbeitung der der Marktabgrenzung zugrunde liegenden sozialökonomischen Begrifflichkeiten und Voraussetzungen bis hin zu einer Erörterung des Marktbegriffs selbst enthält das Buch innovative Lösungsansätze zur Ausweitung und Modifizierung des Bedarfsmarktkonzepts, um die Gegebenheiten in verschiedenen relevanten Märkten, etwa im Krankenhaussektor, akkurater abbilden zu können.

Mit diesem Band wird ein Thema angesprochen, das derzeit nicht nur in der Fusionskontrolle, sondern auch im Rahmen der Missbrauchsaufsicht angesichts der Vorschläge im Koalitionsvertrag neue Relevanz gewinnt. Der Band vereint rechtliches Neuland und praktische Nützlichkeit für die Arbeit der Kartellbehörden und Berater gleichermaßen.



Klappentext

Der Verfasser widmet sich der räumlichen Marktabgrenzung speziell im Kontext der Zusammenschlusskontrolle und damit einem bisher wenig behandelten Thema, das allerdings derzeit in einem besonderen rechtspolitischen Fokus steht. Er konzentriert sich insbesondere auf einen weiteren Teilbereich der räumlichen Marktabgrenzung, nämlich auf die Konkretisierung entfernungsabhängiger Märkte. Dabei fragt er nach vorzugswürdigen Konzepten, nach der Relevanz und der Reichweite des in Deutschland angewandten Bedarfsmarktkonzepts und nimmt einen Rechtsvergleich mit dem europäischen und US-amerikanischen Recht vor. Neben einer gründlichen Aufarbeitung der der Marktabgrenzung zugrunde liegenden sozialökonomischen Begrifflichkeiten und Voraussetzungen bis hin zu einer Erörterung des Marktbegriffs selbst enthält das Buch innovative Lösungsansätze zur Ausweitung und Modifizierung des Bedarfsmarktkonzepts, um die Gegebenheiten in verschiedenen relevanten Märkten, etwa im Krankenhaussektor, akkurater abbilden zu können.

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Mit diesem Band wird ein Thema angesprochen, das derzeit nicht nur in der Fusionskontrolle, sondern auch im Rahmen der Missbrauchsaufsicht angesichts der Vorschläge im Koalitionsvertrag neue Relevanz gewinnt. Der Band vereint rechtliches Neuland und praktische Nützlichkeit für die Arbeit der Kartellbehörden und Berater gleichermaßen.



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