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Meilensteine der Rechentechnik
Zur Geschichte der Mathematik und der Informatik
Bruderer, Herbert E.

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Produktbeschreibung

Die Anfänge der Informatik liegen bereits im Dunkeln. In diesem Buch werden ausgewählte Meilensteine der Rechentechnik und der Frühzeit der Informatik vorgestellt. Grundlage dafür sind u. a. Aufsehen erregende Funde von Geräten und Schriften, die in den letzten Jahren gemacht wurden: historische Rechentische, weltgrößte Rechenwalze, weltweit älteste erhaltene Tastenaddiermaschine, bisher unbekannte Unterlagen zum Erfinder Zuse. Zur Sprache kommen Analog- wie Digitalrechner: Rechenrahmen, Rechentische, mechanische Rechenmaschinen, Rechenschieber, elektronische Rechner usw. Zahlreiche Tabellen vermitteln eine weltweite Übersicht über die ersten Digitalrechner. Einen Schwerpunkt bilden die deutschsprachigen Länder: Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, mit einer umfassenden Darstellung von mechanischen Rechenmaschinen aus der Schweiz. Zeittafeln geben einen Überblick über frühe amerikanische, britische und deutsche Rechenautomaten. Der Verfasser geht auch der heiklen Frage nach: Wer hat den Computer erfunden? Eine mehrsprachige Bibliografie mit über 3000 Einträgen rundet den Band ab. Das allgemein verständliche Werk richtet sich an alle, die sich mit der Geschichte der Rechentechnik und der Informatik befassen.


1. Einleitung
1.1 Wunschtraum Universalrechner
2. Wer hat den Computer erfunden?
2.1 Was ist ein Computer?
2.2 Was ist eine Turingmaschine? 2.2.1 Gödel, Church, Turing, Post
2.2.2 Turing und Bernays 2.3 Was ist ein Von-Neumann-Rechner?
2..3.1 Wer hat den Von-Neumann-Rechner erfunden?
2.4 Was bedeutet Speicherprogrammierung?
2.4.1 Von wem stammt die Speicherprogrammierung?
2.5 Wie kam es zur Erfindung des Computers?
2.6 Wo ist die Wiege des Computers?
2.7 Welcher Zeitpunkt ist massgebend?
2.8 Wer gewinnt den Wettlauf?
2.9 Welches waren die einflussreichsten Rechenanlagen?
2.10 Welches waren die ersten marktfähigen Rechner?
2.11 Welches waren die ersten Transistorrechner?
2.12 Zeittafel: frühe elektromechanische und elektronische Digitalrechner
2.13 Computerpioniere als ACM- und IEEE-Preisträger
1
3. Weltweite Übersicht über die frühen Digitalrechner (Tabellen)
3.1 Frühe betriebsbereite Relais- und Röhrenrechner
3.2 Weitere betriebsbereite Röhrenrechner
3.3 Alfabetisches Gesamtverzeichnis der ersten Relais- und Röhrenrechner
3.4 Zeitliches Gesamtverzeichnis der ersten Relais- und Röhrenrechner
3.5 Frühe digitale Relaisrechner
3.6 Frühe digitale Röhrenrechner
3.7 Die ersten Digitalrechner mit Zehnersystem
3.8 Die ersten Digitalrechner mit Zweiersystem
3.9 Die ersten Digitalrechner mit Festkomma
3.10 Die ersten Digitalrechner mit Gleitkomma
3.11 Die ersten digitalen Parallelrechner
3.12 Die ersten digitalen Serienrechner
3.13 Die ersten digitalen Einzweckrechner
3.14 Die ersten digitalen Mehrzweckrechner
3.15 Die ersten Digitalrechner mit externer Programmsteuerung
3.16 Die ersten Digitalrechner mit interner Programmspeicherung
3.17 Die ersten Digitalrechner mit Einzelfertigung
3.18 Die ersten Digitalrechner mit Serienfertigung
4. Meilensteine der Rechentechnik und Informatik
4.1 Neue Funde von historischen Rechengeräten
4.1.1 Rechentische und Rechenbretter (frühe Neuzeit)
4.1.2 Schwilgué-Tastenaddiermaschine aus Strassburg (1851)
4.1.3 Thomas-Arithmometer aus Paris (um 1863)
4.1.4 24-Meter-Loga-Rechenwalzen aus Zürich (spätestens 1911)
4.1.5 Zuse-Rechenlocher M9 aus Neukirchen (um 1953)
4.1.6 Transistorrechner Cora I aus Zürich (1963)
4.2 Bahnbrechende Analogrechner
4.2.1 Rätselhaftes Räderwerk von Antikythera
4.2.2 Himmelsscheibe von Nebra
4.2.3 Astronomische Uhren
4.2.4 Rechenschieber
4.2.5 Proportional- und Reduktionszirkel
4.2.6 Planimeter und Kurvimeter
4.2.7 Pantografen
4.2.8 Mechanische Analogrechner (Vannevar Bush)
4.2.9 Elektronische Analogrechner (Helmut Hölzer)
4.3 USA
4.3.1 Menschen und Maschinen 4.3.2 Honeywell gegen Sperry Rand
4.3.3 Philadelphia gegen Princeton 4.3.4 IBM gegen Harvard
4.3.5 Zeittafel: frühe amerikanische Digitalrechner
4.4 England
4.4.1 Menschen und Maschinen
2
4.4.2 Analytische Maschine
4.4.3 Bombe, Enigma, Colossus und ACE
4.4.4 Manchester und Cambridge
4.4.5 Zeittafel: frühe englische Digitalrechner
4.5 Deutschland
4.5.1 Menschen und Maschinen
4.5.2 Plankalkül
4.5.3 Göttingen, Jena, Dresden, München
4.5.4 Haben sich Turing und Zuse 1947 in Göttingen getroffen?
4.5.5 Konrad Zuse und das Dritte Reich
4.5.6 Konrad Zuse als Künstler
4.5.7 Zeittafel: frühe deutsche Digitalrechner
4.6 Schweiz
4.6.1 Menschen und Maschinen
4.6.2 Rechenschieber
4.6.3 Mechanische Rechenmaschinen
4.6.4 Integrieranlagen und Planimeter
4.6.5 Z4, M9, ERMETH und Cora
4.6.6 Übersetzungsprogramm (Compiler)
4.6.7 Internationales Rechenzentrum der Unesco
4.6.8 Lilith und Ceres
4.6.9 Smaky
4.6.10 Algol und Pascal
4.7 Österreich
4.7.1 Menschen und Maschinen
4.7.2 Mailüfterl
4.7.3 Curta (Erfindung)
4.8 Liechtenstein
4.7.1 Curta (Fertigung)
4.7.2 Liste der Zeitzeugen der Curta
4.9 Weitere Länder
4.9.1 Australien
4.9.2 Japan
4.9.3 Russland
5. Entwicklung in der Schweiz
5.1 Rechenschieber
5.1.1 Wichtigste Schweizer Hersteller
5.1.2 Neue Funde von Rechenstäben
5.1.3 Neue Dokumente zu Rechenwalzen
5.2 Mechanische Rechenmaschinen
5.2.1 Wichtigste Schweizer Hersteller
5.2.2 Übersicht über Schweizer Geräte (Tabelle)
5.2.3 Übersicht über Schweizer Geräte (Bilder)
5.3 Zuses Relaisrechner Z4 und die ETH Zürich
5.3.1 Entdeckung neuer Akten im Archiv der ETH-Bibliothek
3
5.3.2 Wie erfuhr die ETH Zürich von der Z4?
5.3.3 Wer besuchte Zuse im Allgäu?
5.3.4 Was für eine Aufgabe musste die Z4 in Hopferau lösen?
5.3.5 Warum verliess Zuse Hopferau?
5.3.6 Weshalb beschaffte die ETH Zürich die Z4?
5.3.7 Wieso wurde die Z4 gemietet statt gekauft?
5.3.8 Wem gehörte die Z4?
5.3.9 Wie viel kostete die Z4?
5.3.10 Wer bezahlte die Z4?
5.3.11 Warum wollte Zuse 1949 in die Schweiz fliehen?
5.3.12 Was für Merkmale hatte die Z4?
5.3.13 Magnettrommelspeicher für die Z4
5.3.14 Was für eine Bedeutung hat die Z4?
5.3.15 Wofür wurde die Z4 verwendet?
5.3.16 Physiknobelpreisträger Wolfgang Pauli rechnet auf der Z4
5.3.17 Wie wurde der bedingte Sprung umgesetzt?
5.3.18 Wie zuverlässig war die Z4?
5.3.19 Weshalb wurde der Mietvertrag nicht verlängert?
5.3.20 Wie viele Computer braucht die Schweiz?
5.3.21 Wieso hat die BBC die Zuse KG übernommen?
5.3.22 Wo ist die Z4 heute?
5.3.23 Prüfbericht zur Z4
5.3.24 Liste der Aufträge
5.3.25 Liste der Zeitzeugen der Z4
5.3.26 Wer war an den Entscheidungen zur Zusemaschine Z4 beteiligt?
5.3.27 Wer hat wann und wo an den Gesprächen zur Z4 teilgenommen?
5.3.28 "Verschollene" Unterlagen
5.4 Schweizer Röhrenrechner ERMETH
5.4.1 Weshalb entschied sich die ETH für einen Eigenbau?
5.4.2 Käufliche Rechenmaschinen: Ferranti und Univac
5.4.3 Merkmale der ERMETH
5.4.4 Was für eine Bedeutung hat die ERMETH?
5.4.5 Wer entwarf die ERMETH?
5.4.6 Magnettrommelspeicher für die ERMETH
5.4.7 Schwierigkeiten bei der Vollendung der ERMETH
5.4.8 Bedrohung durch amerikanische Forschungslabors
5.4.9 Lizenzvertrag mit der Hasler AG
5.4.10 Hat IBM die Vermarktung der ERMETH verhindert?
5.4.11 Warum wurde die ERMETH ausser Betrieb gestellt?
5.4.12 Entwicklungsauftrag der Paillard SA
5.4.13 Wo ist die ERMETH heute?
5.4.14 Liste der Zeitzeugen der ERMETH
5.5 Zuses Rechenlocher M9 und Remington Rand
5.5.1 Wie wurde die verschollene M9 entdeckt?
5.5.2 Was für Merkmale hatte die M9?
5.5.3 Was für eine Bedeutung hat die M9?
5.5.4 Wer entwarf die M9?
5.5.5 Wofür wurde die M9 verwendet?
4
5.5.6 Wer nutzte die M9?
5.5.7 Wo ist die M9 heute?
5.5.8 Mithra AG scheitert mit der M10
5.5.9 Zerwürfnis mit der Remington Rand AG
5.5.10 Liste der Zeitzeugen der M9
5.5.11 Bilder und Zeichnungen zur M9
5.6 Transistorrechner Cora von Contraves
5.6.1 Wie wurde die verschollene Cora entdeckt?
5.6.2 Was für Merkmale hatte die Cora?
5.6.3 Was für eine Bedeutung hat die Cora?
5.6.4 Wer entwarf die Cora?
5.6.5 Wofür wurde die Cora verwendet?
5.6.6 Wo ist die Cora heute?
5.7 Neue Dokumente aus dem Archiv der ETH-Bibliothek: Zuse Z4 und ERMETH
5.7.1 Grundvertrag zur Z4 zwischen der Firma Zuse und der ETH (1949)
5.7.2 Zusatzvertrag zur Z4 zwischen der Firma Zuse und der ETH (1949)
5.7.3 Nachträgliche Bestellung der ETH zur Z4 (1950)
5.7.4 Prüfbericht der ETH zur Z4 (1949)
5.7.5 Abnahmeprotokoll zur Z4 (1950)
5.7.6 Schlussrechnung der Zuse KG für die Z4 (1950)
5.7.7 Rückgabe der Z4 an die Zuse KG (1955)
5.7.8 Projekt für den Bau der ERMETH (1953)
5.7.9 Lizenzvertrag zum Nachbau des Magnettrommelspeichers (1955)
5.7.10 Forschungsauftrag von Hasler und Paillard an die ETH (1957)
6. Schlussfolgerungen
7. Quellen
7.1 Bücher, Aufsätze, Filme
7.2 Zeitschriften
7.3 Archivgut
7.4 Vereinigungen
7.5 Technikmuseen
7.6 Rechnermuseen
7.7 Weitere Sammlungen (mit Tabelle der Fundorte CH/FL)
7.8 Webseiten
7.9 Zeitzeugenberichte
8. Stichwortverzeichnis


"Der Autor wendet sich mit diesem Buch sowohl an Fachleute als auch an Laien, an Sammlerkreise, Informatikerinnen und Informatiker, Mathematikerinnen und Mathematiker, Historikerinnen und Historiker, Kuratorinnen und Kuratoren, Archivarinnen und Archivare, Restauratorinnen und Restauratoren, kurz: an alle, die sich mit der Geschichte der Rechentechnik und Informatik befassen sowie daran besonders interessiert sind. [...] Das Werk ist für alle eingangs genannten Zielgruppen unentbehrlich."
Log In. Informatische Bildung und Computer in der Schule, Jahrgang 36, Heft 183/184, S. 71-72

"Der Autor Herbert Bruderer hat mit diesem Buch tatsächlich einen Meilenstein der Technikgeschichte geschrieben, der in keiner Bibliothek fehlen sollte. [...] Herbert Bruderer hat ein Werk vorgelegt, das sich sicher schnell als Standardwerk und Klassiker etablieren wird."
Thomas Sonar in: Mathematische Semesterberichte 17.03.2017

"Insgesamt stellt das Werk eine sehr fundierte Zusammenstellung zu Analog- und Digitalrechnern dar. Es ist das bisher umfangreichste Nachschlagewerk zur Geschichte der Computer."
Rainer Gebhardt in: Jahrbuch des Adam-Ries-Bundes Band 7 (2016)

"Bruderer wirft Lichtkegel ins Dunkel und nimmt sich unter anderem Fragen vor, die nicht so einfach zu beantworten sind, wie sie sich anhören: Wer baute den ersten Computer? Wer schuf den ersten programmierbaren Speicherrechner? Wer entwickelte den ersten Compiler? Schon die bloße Suche nach Antworten wirft eine Menge historischer Erkenntnisse ab."
Maik Schmidt in: c't, 8/2016

"This book is a must-have for anyone interested in the history of mathematics and computer science as well engineering (especially mechanical and electrical), technology and the history of science."
Steven Deckmann in: MAA, 8/2016


Herbert Bruderer, ETH Zürich.



Über den Autor

Herbert Bruderer, ETH Zürich.


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitungrn1.1 Wunschtraum Universalrechnerrn2. Wer hat den Computer erfunden?rn2.1 Was ist ein Computer?rn2.2 Was ist eine Turingmaschine? 2.2.1 Gödel, Church, Turing, Postrn2.2.2 Turing und Bernays 2.3 Was ist ein Von-Neumann-Rechner?rn2..3.1 Wer hat den Von-Neumann-Rechner erfunden?rn2.4 Was bedeutet Speicherprogrammierung?rn2.4.1 Von wem stammt die Speicherprogrammierung?rn2.5 Wie kam es zur Erfindung des Computers?rn2.6 Wo ist die Wiege des Computers?rn2.7 Welcher Zeitpunkt ist massgebend?rn2.8 Wer gewinnt den Wettlauf?rn2.9 Welches waren die einflussreichsten Rechenanlagen?rn2.10 Welches waren die ersten marktfähigen Rechner?rn2.11 Welches waren die ersten Transistorrechner?rn2.12 Zeittafel: frühe elektromechanische und elektronische Digitalrechnerrn2.13 Computerpioniere als ACM- und IEEE-Preisträgerrn1rn3. Weltweite Übersicht über die frühen Digitalrechner (Tabellen)rn3.1 Frühe betriebsbereite Relais- und Röhrenrechnerrn3.2 Weitere betriebsbereite Röhrenrechnerrn3.3 Alfabetisches Gesamtverzeichnis der ersten Relais- und Röhrenrechnerrn3.4 Zeitliches Gesamtverzeichnis der ersten Relais- und Röhrenrechnerrn3.5 Frühe digitale Relaisrechnerrn3.6 Frühe digitale Röhrenrechnerrn3.7 Die ersten Digitalrechner mit Zehnersystemrn3.8 Die ersten Digitalrechner mit Zweiersystemrn3.9 Die ersten Digitalrechner mit Festkommarn3.10 Die ersten Digitalrechner mit Gleitkommarn3.11 Die ersten digitalen Parallelrechnerrn3.12 Die ersten digitalen Serienrechnerrn3.13 Die ersten digitalen Einzweckrechnerrn3.14 Die ersten digitalen Mehrzweckrechnerrn3.15 Die ersten Digitalrechner mit externer Programmsteuerungrn3.16 Die ersten Digitalrechner mit interner Programmspeicherungrn3.17 Die ersten Digitalrechner mit Einzelfertigungrn3.18 Die ersten Digitalrechner mit Serienfertigungrn4. Meilensteine der Rechentechnik und Informatikrn4.1 Neue Funde von historischen Rechengerätenrn4.1.1 Rechentische und Rechenbretter (frühe Neuzeit)rn4.1.2 Schwilgué-Tastenaddiermaschine aus Strassburg (1851)rn4.1.3 Thomas-Arithmometer aus Paris (um 1863)rn4.1.4 24-Meter-Loga-Rechenwalzen aus Zürich (spätestens 1911)rn4.1.5 Zuse-Rechenlocher M9 aus Neukirchen (um 1953)rn4.1.6 Transistorrechner Cora I aus Zürich (1963)rn4.2 Bahnbrechende Analogrechnerrn4.2.1 Rätselhaftes Räderwerk von Antikytherarn4.2.2 Himmelsscheibe von Nebrarn4.2.3 Astronomische Uhrenrn4.2.4 Rechenschieberrn4.2.5 Proportional- und Reduktionszirkelrn4.2.6 Planimeter und Kurvimeterrn4.2.7 Pantografenrn4.2.8 Mechanische Analogrechner (Vannevar Bush)rn4.2.9 Elektronische Analogrechner (Helmut Hölzer)rn4.3 USArn4.3.1 Menschen und Maschinen 4.3.2 Honeywell gegen Sperry Randrn4.3.3 Philadelphia gegen Princeton 4.3.4 IBM gegen Harvardrn4.3.5 Zeittafel: frühe amerikanische Digitalrechnerrn4.4 Englandrn4.4.1 Menschen und Maschinenrn2rn4.4.2 Analytische Maschinern4.4.3 Bombe, Enigma, Colossus und ACErn4.4.4 Manchester und Cambridgern4.4.5 Zeittafel: frühe englische Digitalrechnerrn4.5 Deutschlandrn4.5.1 Menschen und Maschinenrn4.5.2 Plankalkülrn4.5.3 Göttingen, Jena, Dresden, Münchenrn4.5.4 Haben sich Turing und Zuse 1947 in Göttingen getroffen?rn4.5.5 Konrad Zuse und das Dritte Reichrn4.5.6 Konrad Zuse als Künstlerrn4.5.7 Zeittafel: frühe deutsche Digitalrechnerrn4.6 Schweizrn4.6.1 Menschen und Maschinenrn4.6.2 Rechenschieberrn4.6.3 Mechanische Rechenmaschinenrn4.6.4 Integrieranlagen und Planimeterrn4.6.5 Z4, M9, ERMETH und Corarn4.6.6 Übersetzungsprogramm (Compiler)rn4.6.7 Internationales Rechenzentrum der Unescorn4.6.8 Lilith und Ceresrn4.6.9 Smakyrn4.6.10 Algol und Pascalrn4.7 Österreichrn4.7.1 Menschen und Maschinenrn4.7.2 Mailüfterlrn4.7.3 Curta (Erfindung)rn4.8 Liechtensteinrn4.7.1 Curta (Fertigung)rn4.7.2 Liste der Zeitzeugen der Curtarn4.9 Weitere Länderrn4.9.1 Australienrn4.9.2 Japanrn4.9.3 Russlandrn5. Entwicklung in der Schweizrn5.1 Rechenschieberrn5.1.1 Wichtigste Schweizer Herstellerrn5.1.2 Neue Funde von Rechenstäbenrn5.1.3 Neue Dokumente zu Rechenwalzenrn5.2 Mechanische Rechenmaschinenrn5.2.1 Wichtigste Schweizer Herstellerrn5.2.2 Übersicht über Schweizer Geräte (Tabelle)rn5.2.3 Übersicht über Schweizer Geräte (Bilder)rn5.3 Zuses Relaisrechner Z4 und die ETH Zürichrn5.3.1 Entdeckung neuer Akten im Archiv der ETH-Bibliothekrn3rn5.3.2 Wie erfuhr die ETH Zürich von der Z4?rn5.3.3 Wer besuchte Zuse im Allgäu?rn5.3.4 Was für eine Aufgabe musste die Z4 in Hopferau lösen?rn5.3.5 Warum verliess Zuse Hopferau?rn5.3.6 Weshalb beschaffte die ETH Zürich die Z4?rn5.3.7 Wieso wurde die Z4 gemietet statt gekauft?rn5.3.8 Wem gehörte die Z4?rn5.3.9 Wie viel kostete die Z4?rn5.3.10 Wer bezahlte die Z4?rn5.3.11 Warum wollte Zuse 1949 in die Schweiz fliehen?rn5.3.12 Was für Merkmale hatte die Z4?rn5.3.13 Magnettrommelspeicher für die Z4rn5.3.14 Was für eine Bedeutung hat die Z4?rn5.3.15 Wofür wurde die Z4 verwendet?rn5.3.16 Physiknobelpreisträger Wolfgang Pauli rechnet auf der Z4rn5.3.17 Wie wurde der bedingte Sprung umgesetzt?rn5.3.18 Wie zuverlässig war die Z4?rn5.3.19 Weshalb wurde der Mietvertrag nicht verlängert?rn5.3.20 Wie viele Computer braucht die Schweiz?rn5.3.21 Wieso hat die BBC die Zuse KG übernommen?rn5.3.22 Wo ist die Z4 heute?rn5.3.23 Prüfbericht zur Z4rn5.3.24 Liste der Aufträgern5.3.25 Liste der Zeitzeugen der Z4rn5.3.26 Wer war an den Entscheidungen zur Zusemaschine Z4 beteiligt?rn5.3.27 Wer hat wann und wo an den Gesprächen zur Z4 teilgenommen?rn5.3.28 "Verschollene" Unterlagenrn5.4 Schweizer Röhrenrechner ERMETHrn5.4.1 Weshalb entschied sich die ETH für einen Eigenbau?rn5.4.2 Käufliche Rechenmaschinen: Ferranti und Univacrn5.4.3 Merkmale der ERMETHrn5.4.4 Was für eine Bedeutung hat die ERMETH?rn5.4.5 Wer entwarf die ERMETH?rn5.4.6 Magnettrommelspeicher für die ERMETHrn5.4.7 Schwierigkeiten bei der Vollendung der ERMETHrn5.4.8 Bedrohung durch amerikanische Forschungslaborsrn5.4.9 Lizenzvertrag mit der Hasler AGrn5.4.10 Hat IBM die Vermarktung der ERMETH verhindert?rn5.4.11 Warum wurde die ERMETH ausser Betrieb gestellt?rn5.4.12 Entwicklungsauftrag der Paillard SArn5.4.13 Wo ist die ERMETH heute?rn5.4.14 Liste der Zeitzeugen der ERMETHrn5.5 Zuses Rechenlocher M9 und Remington Randrn5.5.1 Wie wurde die verschollene M9 entdeckt?rn5.5.2 Was für Merkmale hatte die M9?rn5.5.3 Was für eine Bedeutung hat die M9?rn5.5.4 Wer entwarf die M9?rn5.5.5 Wofür wurde die M9 verwendet?rn4rn5.5.6 Wer nutzte die M9?rn5.5.7 Wo ist die M9 heute?rn5.5.8 Mithra AG scheitert mit der M10rn5.5.9 Zerwürfnis mit der Remington Rand AGrn5.5.10 Liste der Zeitzeugen der M9rn5.5.11 Bilder und Zeichnungen zur M9rn5.6 Transistorrechner Cora von Contravesrn5.6.1 Wie wurde die verschollene Cora entdeckt?rn5.6.2 Was für Merkmale hatte die Cora?rn5.6.3 Was für eine Bedeutung hat die Cora?rn5.6.4 Wer entwarf die Cora?rn5.6.5 Wofür wurde die Cora verwendet?rn5.6.6 Wo ist die Cora heute?rn5.7 Neue Dokumente aus dem Archiv der ETH-Bibliothek: Zuse Z4 und ERMETHrn5.7.1 Grundvertrag zur Z4 zwischen der Firma Zuse und der ETH (1949)rn5.7.2 Zusatzvertrag zur Z4 zwischen der Firma Zuse und der ETH (1949)rn5.7.3 Nachträgliche Bestellung der ETH zur Z4 (1950)rn5.7.4 Prüfbericht der ETH zur Z4 (1949)rn5.7.5 Abnahmeprotokoll zur Z4 (1950)rn5.7.6 Schlussrechnung der Zuse KG für die Z4 (1950)rn5.7.7 Rückgabe der Z4 an die Zuse KG (1955)rn5.7.8 Projekt für den Bau der ERMETH (1953)rn5.7.9 Lizenzvertrag zum Nachbau des Magnettrommelspeichers (1955)rn5.7.10 Forschungsauftrag von Hasler und Paillard an die ETH (1957)rn6. Schlussfolgerungenrn7. Quellenrn7.1 Bücher, Aufsätze, Filmern7.2 Zeitschriftenrn7.3 Archivgutrn7.4 Vereinigungenrn7.5 Technikmuseenrn7.6 Rechnermuseenrn7.7 Weitere Sammlungen (mit Tabelle der Fundorte CH/FL)rn7.8 Webseitenrn7.9 Zeitzeugenberichtern8. Stichwortverzeichnis


Klappentext

Die Anfänge der Informatik liegen bereits im Dunkeln. In diesem Buch werden ausgewählte Meilensteine der Rechentechnik und der Frühzeit der Informatik vorgestellt. Grundlage dafür sind u. a. Aufsehen erregende Funde von Geräten und Schriften, die in den letzten Jahren gemacht wurden: historische Rechentische, weltgrößte Rechenwalze, weltweit älteste erhaltene Tastenaddiermaschine, bisher unbekannte Unterlagen zum Erfinder Zuse. Zur Sprache kommen Analog- wie Digitalrechner: Rechenrahmen, Rechentische, mechanische Rechenmaschinen, Rechenschieber, elektronische Rechner usw. Zahlreiche Tabellen vermitteln eine weltweite Übersicht über die ersten Digitalrechner. Einen Schwerpunkt bilden die deutschsprachigen Länder: Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, mit einer umfassenden Darstellung von mechanischen Rechenmaschinen aus der Schweiz. Zeittafeln geben einen Überblick über frühe amerikanische, britische und deutsche Rechenautomaten. Der Verfasser geht auch der heiklen Frage nach: Wer hat den Computer erfunden? Eine mehrsprachige Bibliografie mit über 3000 Einträgen rundet den Band ab. Das allgemein verständliche Werk richtet sich an alle, die sich mit der Geschichte der Rechentechnik und der Informatik befassen.rn

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