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Das Seelenhaus
Roman
Hannah Kent

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Das Seelenhaus

Produktbeschreibung

Brigitte sagt:

"Mord und Sühne im Island des 19. Jahrhunderts. Rau und ergreifend."

www.aviva-berlin.de sagt:

"Gut gelungen ist die Darstellung der verschiedenen AkteurInnen, bei denen auf eine Schwarz-Weiß-Zeichnung zum größten Teil verzichtet wurde. Der Romaninhalt zeugt von intensiver, langjähriger Recherche, auch wenn Kent angibt, mit dem Roman eine eigene Interpretation der historischen Figur Magnúsdóttir verfasst zu haben. [...] Für diesen Roman hat Kent sich viel Zeit zum Schreiben und für die Recherche genommen. Das Ergebnis zeigt, dass beides gut investiert war. Durch die Genauigkeit, mit der Kent das Leben in Island im 19. Jahrhunderts beschreibt und die eindringliche Erzählung von Agnes' Geschichte auf vielen Ebenen fällt es der Leserin leicht, sich in diese Frau hinein zu versetzten"

Brigitte sagt:

"...ein gefeierter Debütroman, in dem Kent von Liebe, Gewalt und Gier in einer kargen Welt erzählt. Das Seelenhaus steuert unerbittlich auf das tödliche Ende zu, und raffiniert enthüllt die Autorin nach und nach, wie es ihrer Meinung nach hätte geschehen können, das Agnes in die Todesfälle verstrickt wurde."

DONNA sagt:

Packend!

Glamour sagt:

In der Geschichte der 29jährigen Australierin geht es um Lügen, Wahrheiten und Vertrauen. So spannend, dass sich "Tribute von Panem"-Regisseur Gary Ross schon die Filmrechte gesichert hat.

Celines Bücherwelt (Blog) sagt:

"Zur wahren Geschichte wurden Romanelemente hinzugefügt, die die Historie nicht verfälschen, sondern sie eher noch lebendiger erscheinen lassen."

Freundin sagt:

"Die intensiven Beschreibungen von Islands schroffer Landschaft, seinen verschlossenen Bewohnern und dem rauen Klima der Insel sorgen für kalte Schauer."

Abendzeitung sagt:

"sprachlich herausragendes Debüt"

Landsberger Tagblatt sagt:

"große erzählerische Kraft"

Petra sagt:

"Eine echte Entdeckung."
Hannah Kent

Hannah Kent, geboren 1985 in Adelaide, Australien, ist die Mitbegründerin der australischen Literaturzeitschrift 'Kill Your Darlings'. 2011 gewann sie den Writing Australia Unpublished Manuillegalscript Award für ihr Debüt 'Das Seelenhaus'. Seit seiner Publikation 2013 ist der Roman in fast dreißig Sprachen übersetzt worden, stürmte die Bestsellerlisten und gewann weitere zahlreiche Preise. 'Wo drei Flüsse sich kreuzen' ist Hannah Kents lang erwarteter zweiter Roman, mit dem sie ihrer Faszination für archaische Mythen des Nordens treu bleibt.


AUTOR: Hannah Kent

Hannah Kent, geboren 1985 in Adelaide, Australien, ist die Mitbegründerin der australischen Literaturzeitschrift 'Kill Your Darlings'. 2011 gewann sie den Writing Australia Unpublished Manuillegalscript Award für ihr Debüt 'Das Seelenhaus'. Seit seiner Publikation 2013 ist der Roman in fast dreißig Sprachen übersetzt worden, stürmte die Bestsellerlisten und gewann weitere zahlreiche Preise. 'Wo drei Flüsse sich kreuzen' ist Hannah Kents lang erwarteter zweiter Roman, mit dem sie ihrer Faszination für archaische Mythen des Nordens treu bleibt.

Autor/Autorin: Hannah Kent

Hannah Kent, geboren 1985 in Adelaide, Australien, ist die Mitbegründerin der australischen Literaturzeitschrift 'Kill Your Darlings'. 2011 gewann sie den Writing Australia Unpublished Manuillegalscript Award für ihr Debüt 'Das Seelenhaus'. Seit seiner Publikation 2013 ist der Roman in fast dreißig Sprachen übersetzt worden, stürmte die Bestsellerlisten und gewann weitere zahlreiche Preise. 'Wo drei Flüsse sich kreuzen' ist Hannah Kents lang erwarteter zweiter Roman, mit dem sie ihrer Faszination für archaische Mythen des Nordens treu bleibt.

"Sie sagen, ich soll sterben. Sie sagen, ich hätte Männern den Atem gestohlen und jetzt müssten sie mir den meinen stehlen."

Island 1828. Agnes ist eine selbstbewusste und verschlossene Frau. Sie wird als hart ­arbeitende Magd respektiert, was sie denkt und fühlt, behält sie für sich. Als sie des Mordes an zwei Männern angeklagt wird, ist sie allein. Die Zeit bis zur Hinrichtung soll sie auf dem Hof eines Beamten verbringen. Die Familie ist außer sich, eine Mörderin beherbergen zu müssen – bis Agnes Stück um Stück die Geschichte ihres Lebens preisgibt.

Die Tat war grausam: zwei Männer erschlagen, erstochen und verbrannt. Die angeblichen Täter, neben Agnes Magnúsdóttir ein junges Paar, werden zum Tode verurteilt. Vor allem an Agnes will der zuständige Landrat ein Exempel statuieren.
Scheinbar ungerührt nimmt Agnes das Urteil hin, ebenso wie die Ablehnung der Familie. Erleichtert, dem Kerker entkommen zu sein, kann sie bei der Arbeit manchmal ihr Schicksal vergessen. Vieles hier ist ihr vertraut: die schroffe Landschaft, die ärmliche Torfbehausung, der harsche Ton der Hausherrin. Ihr ganzes Leben war davon bestimmt – bis sie einen Mann kennenlernte und sich nach langer Zeit erlaubte, sich ihre Sehnsucht nach Liebe und Zugehörig­keit einzugestehen. Der Schmerz über seinen Tod, der ihr nun angelastet wird, überlagert alles, auch die Angst vor dem eigenen Tod. Schließlich vertraut sich Agnes einem jungen Vikar an, der sie auf den Weg der Reue und Buße führen soll. Während der langen Gespräche, die die ganze Familie mithört, ist es vor allem
Margrét, die Hausherrin, die ahnt, dass die offizielle Wahrheit über Agnes vielleicht falsch sein könnte.


"Mord und Sühne im Island des 19. Jahrhunderts. Rau und ergreifend."|"Gut gelungen ist die Darstellung der verschiedenen AkteurInnen, bei denen auf eine Schwarz-Weiß-Zeichnung zum größten Teil verzichtet wurde. Der Romaninhalt zeugt von intensiver, langjähriger Recherche, auch wenn Kent angibt, mit dem Roman eine eigene Interpretation der historischen Figur Magnúsdóttir verfasst zu haben. [...] Für diesen Roman hat Kent sich viel Zeit zum Schreiben und für die Recherche genommen. Das Ergebnis zeigt, dass beides gut investiert war. Durch die Genauigkeit, mit der Kent das Leben in Island im 19. Jahrhunderts beschreibt und die eindringliche Erzählung von Agnes' Geschichte auf vielen Ebenen fällt es der Leserin leicht, sich in diese Frau hinein zu versetzten"|"...ein gefeierter Debütroman, in dem Kent von Liebe, Gewalt und Gier in einer kargen Welt erzählt. Das Seelenhaus steuert unerbittlich auf das tödliche Ende zu, und raffiniert enthüllt die Autorin nach und nach, wie es ihrer Meinung nach hätte geschehen können, das Agnes in die Todesfälle verstrickt wurde."|In der Geschichte der 29jährigen Australierin geht es um Lügen, Wahrheiten und Vertrauen. So spannend, dass sich "Tribute von Panem"-Regisseur Gary Ross schon die Filmrechte gesichert hat.|Packend!|"Zur wahren Geschichte wurden Romanelemente hinzugefügt, die die Historie nicht verfälschen, sondern sie eher noch lebendiger erscheinen lassen."|"Die intensiven Beschreibungen von Islands schroffer Landschaft, seinen verschlossenen Bewohnern und dem rauen Klima der Insel sorgen für kalte Schauer."|"sprachlich herausragendes Debüt"|"große erzählerische Kraft"|"Eine echte Entdeckung."

Das herausragende Debüt über ein tragisches Frauenschicksal, eine dramatische Liebesgeschichte und eine entsetzliche Tat, die alle ins Verderben reißt



"Sie sagen, ich soll sterben. Sie sagen, ich hätte Männern den Atem gestohlen und jetzt müssten sie mir den meinen stehlen."

Island 1828. Agnes ist eine selbstbewusste und verschlossene Frau. Sie wird als hart arbeitende Magd respektiert, was sie denkt und fühlt, behält sie für sich. Als sie des Mordes an zwei Männern angeklagt wird, ist sie allein. Die Zeit bis zur Hinrichtung soll sie auf dem Hof eines Beamten verbringen. Die Familie ist außer sich, eine Mörderin beherbergen zu müssen - bis Agnes Stück um Stück die Geschichte ihres Lebens preisgibt.

Die Tat war grausam: zwei Männer erschlagen, erstochen und verbrannt. Die angeblichen Täter, neben Agnes Magnúsdóttir ein junges Paar, werden zum Tode verurteilt. Vor allem an Agnes will der zuständige Landrat ein Exempel statuieren.
Scheinbar ungerührt nimmt Agnes das Urteil hin, ebenso wie die Ablehnung der Familie. Erleichtert, dem Kerker entkommen zu sein, kann sie bei der Arbeit manchmal ihr Schicksal vergessen. Vieles hier ist ihr vertraut: die schroffe Landschaft, die ärmliche Torfbehausung, der harsche Ton der Hausherrin. Ihr ganzes Leben war davon bestimmt - bis sie einen Mann kennenlernte und sich nach langer Zeit erlaubte, sich ihre Sehnsucht nach Liebe und Zugehörigkeit einzugestehen. Der Schmerz über seinen Tod, der ihr nun angelastet wird, überlagert alles, auch die Angst vor dem eigenen Tod. Schließlich vertraut sich Agnes einem jungen Vikar an, der sie auf den Weg der Reue und Buße führen soll. Während der langen Gespräche, die die ganze Familie mithört, ist es vor allem
Margrét, die Hausherrin, die ahnt, dass die offizielle Wahrheit über Agnes vielleicht falsch sein könnte.


"Mord und Sühne im Island des 19. Jahrhunderts. Rau und ergreifend." Brigitte 20140910


Über den Autor



Hannah Kent, geboren 1985 in Adelaide, Australien, ist die Mitbegründerin der australischen Literaturzeitschrift 'Kill Your Darlings'. 2011 gewann sie den Writing Australia Unpublished Manuillegalscript Award für ihr Debüt 'Das Seelenhaus'. Seit seiner Publikation 2013 ist der Roman in fast dreißig Sprachen übersetzt worden, stürmte die Bestsellerlisten und gewann weitere zahlreiche Preise. 'Wo drei Flüsse sich kreuzen' ist Hannah Kents lang erwarteter zweiter Roman, mit dem sie ihrer Faszination für archaische Mythen des Nordens treu bleibt.


Klappentext

"Sie sagen, ich soll sterben. Sie sagen, ich hätte Männern den Atem gestohlen und jetzt müssten sie mir den meinen stehlen."

Island 1828. Agnes ist eine selbstbewusste und verschlossene Frau. Sie wird als hart ­arbeitende Magd respektiert, was sie denkt und fühlt, behält sie für sich. Als sie des Mordes an zwei Männern angeklagt wird, ist sie allein. Die Zeit bis zur Hinrichtung soll sie auf dem Hof eines Beamten verbringen. Die Familie ist außer sich, eine Mörderin beherbergen zu müssen - bis Agnes Stück um Stück die Geschichte ihres Lebens preisgibt.

Die Tat war grausam: zwei Männer erschlagen, erstochen und verbrannt. Die angeblichen Täter, neben Agnes Magnúsdóttir ein junges Paar, werden zum Tode verurteilt. Vor allem an Agnes will der zuständige Landrat ein Exempel statuieren.
Scheinbar ungerührt nimmt Agnes das Urteil hin, ebenso wie die Ablehnung der Familie. Erleichtert, dem Kerker entkommen zu sein, kann sie bei der Arbeit manchmal ihr Schicksal vergessen. Vieles hier ist ihr vertraut: die schroffe Landschaft, die ärmliche Torfbehausung, der harsche Ton der Hausherrin. Ihr ganzes Leben war davon bestimmt - bis sie einen Mann kennenlernte und sich nach langer Zeit erlaubte, sich ihre Sehnsucht nach Liebe und Zugehörig­keit einzugestehen. Der Schmerz über seinen Tod, der ihr nun angelastet wird, überlagert alles, auch die Angst vor dem eigenen Tod. Schließlich vertraut sich Agnes einem jungen Vikar an, der sie auf den Weg der Reue und Buße führen soll. Während der langen Gespräche, die die ganze Familie mithört, ist es vor allem
Margrét, die Hausherrin, die ahnt, dass die offizielle Wahrheit über Agnes vielleicht falsch sein könnte.


Nordisland 1828. Die Tat war grausam: zwei Männer erschlagen, erstochen und verbrannt. Angeklagt und zum Tode verurteilt wird Agnes Magnúsdóttir, eine Magd von Mitte 30. Die letzten Monate vor ihrer Hinrichtung soll sie auf dem Hof eines Beamten und seiner Familie verbringen. Die Familie ist entsetzt, eine Mörderin in ihrer Mitte, in der engen, ärmlichen Torfbehausung, zu haben und meidet zunächst jeden Kontakt. Nur der junge Dekan Tóti, der die Verurteilte auf den Pfad der Wahrheit und der Buße führen soll, spricht mit Agnes - und ist zunehmend fasziniert von der verschlossenen und selbstbewussten Frau, die ihm nach und nach ihr Leben, das mehr ein Lebenskampf war, anvertraut. Als dann der Winter naht und die Gemeinschaft in der schroffen, unwirtlichen Landschaft zusammenrücken muss, enthüllt sich Agnes' Geschichte vollständig, und die Familie muss feststellen, dass das, was sie für wahr hielten, vielleicht nicht stimmt.

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