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Die Somnambule oder Des Staatskanzlers Tod
Günter de Bruyn

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Produktbeschreibung

Ostthüringer Zeitung sagt:

in gewohnt präziser Mischung aus Essay und Erzählung

Freie Presse sagt:

Seine Leidenschaft für Geschichte schimmert indes stets hindurch. So entpuppt sich der Künstler(...) als perfekter Chronist.

rbb-Kulturradio sagt:

Günter de Bruyn ist in hohem Alter noch einmal eine unterhaltsame historische Erzählung gelungen.

Deutschlandradio Kultur sagt:

In einem beziehungsreich gearbeiteten Zeitmosaik greift de Bruyn weit aus, bis zur Psychoanalyse, als deren Vorläufer der künstlich erzeugte Somnambulismus aufscheint.
Günter de Bruyn

Günter de Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebte seit 1969 im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays »Als Poesie gut« und »Die Zeit der schweren Not«, die autobiographischen Bände »Zwischenbilanz« und »Vierzig Jahre« sowie die Romane »Buridans Esel« und »Neue Herrlichkeit«. Zuletzt erschien bei S. Fischer der Titel »Der neunzigste Geburtstag« (2018). Günter de Bruyn starb am 4. Oktober 2020 in Bad Saarow.

Literaturpreise:

Heinrich-Mann-Preis (1964)
Lion-Feuchtwanger-Preis (1982)
Ehrengabe des Kulturkreises des Bundesverbandes der deutschen Industrie (1987)
Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck (1989)
Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln (1990)
Ehrendoktor der Universität Freiburg (1990)
Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste (1993)
Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (1996)
Brandenburgischer Literaturpreis (1996)
Jean-Paul-Preis (1997)
Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität, Berlin (1998)
Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik (2000)
Friedrich-Schiedel-Literaturpreis (2000)
Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung (2002)
Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2006)
Hanns Martin Schleyer-Preis (2007)
Hoffmann-von-Fallersleben-Preis (2008)
Preis für deutsche und europäische Verständigung der Deutschen Gesellschaft e.V. (2010)
Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2011)


AUTOR: Günter de Bruyn

Günter de Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebte seit 1969 im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays »Als Poesie gut« und »Die Zeit der schweren Not«, die autobiographischen Bände »Zwischenbilanz« und »Vierzig Jahre« sowie die Romane »Buridans Esel« und »Neue Herrlichkeit«. Zuletzt erschien bei S. Fischer der Titel »Der neunzigste Geburtstag« (2018). Günter de Bruyn starb am 4. Oktober 2020 in Bad Saarow.

Literaturpreise:

Heinrich-Mann-Preis (1964)
Lion-Feuchtwanger-Preis (1982)
Ehrengabe des Kulturkreises des Bundesverbandes der deutschen Industrie (1987)
Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck (1989)
Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln (1990)
Ehrendoktor der Universität Freiburg (1990)
Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste (1993)
Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (1996)
Brandenburgischer Literaturpreis (1996)
Jean-Paul-Preis (1997)
Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität, Berlin (1998)
Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik (2000)
Friedrich-Schiedel-Literaturpreis (2000)
Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung (2002)
Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2006)
Hanns Martin Schleyer-Preis (2007)
Hoffmann-von-Fallersleben-Preis (2008)
Preis für deutsche und europäische Verständigung der Deutschen Gesellschaft e.V. (2010)
Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2011)


Autor/Autorin: Günter de Bruyn

Günter de Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebte seit 1969 im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays »Als Poesie gut« und »Die Zeit der schweren Not«, die autobiographischen Bände »Zwischenbilanz« und »Vierzig Jahre« sowie die Romane »Buridans Esel« und »Neue Herrlichkeit«. Zuletzt erschien bei S. Fischer der Titel »Der neunzigste Geburtstag« (2018). Günter de Bruyn starb am 4. Oktober 2020 in Bad Saarow.Literaturpreise:Heinrich-Mann-Preis (1964)Lion-Feuchtwanger-Preis (1982)Ehrengabe des Kulturkreises des Bundesverbandes der deutschen Industrie (1987)Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck (1989)Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln (1990)Ehrendoktor der Universität Freiburg (1990)Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste (1993)Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (1996)Brandenburgischer Literaturpreis (1996)Jean-Paul-Preis (1997)Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität, Berlin (1998)Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik (2000)Friedrich-Schiedel-Literaturpreis (2000)Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung (2002)Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2006)Hanns Martin Schleyer-Preis (2007)Hoffmann-von-Fallersleben-Preis (2008)Preis für deutsche und europäische Verständigung der Deutschen Gesellschaft e.V. (2010)Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2011)
Machtkämpfe, Magnetismus und Affären: Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe

Berlin 1816: Karl August von Hardenberg, als preußischer Staatskanzler einer der angesehensten Männer seiner Zeit, trifft im Dämmerlicht einer Arztpraxis eine junge Frau, an der merkwürdige magnetische Heilverfahren ausprobiert werden, und verliebt sich in sie. In seinem neuen Buch erzählt Günter de Bruyn die Geschichte dieser ungewöhnlichen Liebe und entführt dabei wie in seinen vorangegangenen Büchern in das Spannungsfeld einer ganzen Epoche. Es geht um Machtkämpfe und Affären, um Romantik und Restauration. Vor allem aber geht es um die letzten, bewegten Lebensjahre eines Staatsmannes, der für seine junge Geliebte eine Scheinehe mit einem anderen arrangiert und als Reformpolitiker zunehmend an Macht verliert. Ein Meisterwerk historischer Erzählkunst.
Machtkämpfe, Magnetismus und Affären: Die Geschichte einer ungewöhnlichen LiebeBerlin 1816: Karl August von Hardenberg, als preußischer Staatskanzler einer der angesehensten Männer seiner Zeit, trifft im Dämmerlicht einer Arztpraxis eine junge Frau, an der merkwürdige magnetische Heilverfahren ausprobiert werden, und verliebt sich in sie. In seinem neuen Buch erzählt Günter de Bruyn die Geschichte dieser ungewöhnlichen Liebe und entführt dabei wie in seinen vorangegangenen Büchern in das Spannungsfeld einer ganzen Epoche. Es geht um Machtkämpfe und Affären, um Romantik und Restauration. Vor allem aber geht es um die letzten, bewegten Lebensjahre eines Staatsmannes, der für seine junge Geliebte eine Scheinehe mit einem anderen arrangiert und als Reformpolitiker zunehmend an Macht verliert. Ein Meisterwerk historischer Erzählkunst.
in gewohnt präziser Mischung aus Essay und Erzählung|Seine Leidenschaft für Geschichte schimmert indes stets hindurch. So entpuppt sich der Künstler(...) als perfekter Chronist.|Günter de Bruyn ist in hohem Alter noch einmal eine unterhaltsame historische Erzählung gelungen.|In einem beziehungsreich gearbeiteten Zeitmosaik greift de Bruyn weit aus, bis zur Psychoanalyse, als deren Vorläufer der künstlich erzeugte Somnambulismus aufscheint.

Machtkämpfe, Magnetismus und Affären: Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe

Berlin 1816: Karl August von Hardenberg, als preußischer Staatskanzler einer der angesehensten Männer seiner Zeit, trifft im Dämmerlicht einer Arztpraxis eine junge Frau, an der merkwürdige magnetische Heilverfahren ausprobiert werden, und verliebt sich in sie. In seinem neuen Buch erzählt Günter de Bruyn die Geschichte dieser ungewöhnlichen Liebe und entführt dabei wie in seinen vorangegangenen Büchern in das Spannungsfeld einer ganzen Epoche. Es geht um Machtkämpfe und Affären, um Romantik und Restauration. Vor allem aber geht es um die letzten, bewegten Lebensjahre eines Staatsmannes, der für seine junge Geliebte eine Scheinehe mit einem anderen arrangiert und als Reformpolitiker zunehmend an Macht verliert. Ein Meisterwerk historischer Erzählkunst.
in gewohnt präziser Mischung aus Essay und Erzählung Annerose Kirchner Ostthüringer Zeitung 20151024
de Bruyn, GünterGünter de Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebte seit 1969 im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays »Als Poesie gut« und »Die Zeit der schweren Not«, die autobiographischen Bände »Zwischenbilanz« und »Vierzig Jahre« sowie die Romane »Buridans Esel« und »Neue Herrlichkeit«. Zuletzt erschien bei S. Fischer der Titel »Der neunzigste Geburtstag« (2018). Günter de Bruyn starb am 4. Oktober 2020 in Bad Saarow.Literaturpreise:Heinrich-Mann-Preis (1964)Lion-Feuchtwanger-Preis (1982)Ehrengabe des Kulturkreises des Bundesverbandes der deutschen Industrie (1987)Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck (1989)Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln (1990)Ehrendoktor der Universität Freiburg (1990)Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste (1993)Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (1996)Brandenburgischer Literaturpreis (1996)Jean-Paul-Preis (1997)Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität, Berlin (1998)Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik (2000)Friedrich-Schiedel-Literaturpreis (2000)Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung (2002)Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2006)Hanns Martin Schleyer-Preis (2007)Hoffmann-von-Fallersleben-Preis (2008)Preis für deutsche und europäische Verständigung der Deutschen Gesellschaft e.V. (2010)Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2011)

Über den Autor



Günter de Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebte seit 1969 im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays »Als Poesie gut« und »Die Zeit der schweren Not«, die autobiographischen Bände »Zwischenbilanz« und »Vierzig Jahre« sowie die Romane »Buridans Esel« und »Neue Herrlichkeit«. Zuletzt erschien bei S. Fischer der Titel »Der neunzigste Geburtstag« (2018). Günter de Bruyn starb am 4. Oktober 2020 in Bad Saarow.

Literaturpreise:

Heinrich-Mann-Preis (1964)
Lion-Feuchtwanger-Preis (1982)
Ehrengabe des Kulturkreises des Bundesverbandes der deutschen Industrie (1987)
Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck (1989)
Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln (1990)
Ehrendoktor der Universität Freiburg (1990)
Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste (1993)
Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (1996)
Brandenburgischer Literaturpreis (1996)
Jean-Paul-Preis (1997)
Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität, Berlin (1998)
Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik (2000)
Friedrich-Schiedel-Literaturpreis (2000)
Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung (2002)
Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2006)
Hanns Martin Schleyer-Preis (2007)
Hoffmann-von-Fallersleben-Preis (2008)
Preis für deutsche und europäische Verständigung der Deutschen Gesellschaft e.V. (2010)
Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2011)


Klappentext

Machtkämpfe, Magnetismus und Affären: Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe

Berlin 1816: Karl August von Hardenberg, als preußischer Staatskanzler einer der angesehensten Männer seiner Zeit, trifft im Dämmerlicht einer Arztpraxis eine junge Frau, an der merkwürdige magnetische Heilverfahren ausprobiert werden, und verliebt sich in sie. In seinem neuen Buch erzählt Günter de Bruyn die Geschichte dieser ungewöhnlichen Liebe und entführt dabei wie in seinen vorangegangenen Büchern in das Spannungsfeld einer ganzen Epoche. Es geht um Machtkämpfe und Affären, um Romantik und Restauration. Vor allem aber geht es um die letzten, bewegten Lebensjahre eines Staatsmannes, der für seine junge Geliebte eine Scheinehe mit einem anderen arrangiert und als Reformpolitiker zunehmend an Macht verliert. Ein Meisterwerk historischer Erzählkunst.


Machtkämpfe, Magnetismus und Affären: Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe



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