reine Buchbestellungen ab 5 Euro senden wir Ihnen Portofrei zu

Auf der Suche nach dem verlorenen Glück
Gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit
Jean Liedloff

14,00 €

inkl. MwSt. · Portofrei
Menge:

Auf der Suche nach dem verlorenen Glück

Medium
Seiten
Erscheinungsdatum
Auflage
Verlag
Erscheinungsjahr
Sprache
Handlungsort
Hersteller
Original Verlag
Originalsprache
Kategorie
Warengruppenindex
Warengruppe
Detailwarengruppe
Features
Laenge
Breite
Hoehe
Gewicht
Herkunft
Relevanz
Referenznummer
Moluna-Artikelnummer

Produktbeschreibung

"Ein menschliches und lebendiges Buch über das Leben, wie es lebenswert sein könnte. Es liest sich spannend wie ein Roman."
Frankfurter Rundschau

"Dieses bemerkenswerte Buch ist vieles in einem: ethnologische Reportage, radikale Zivilisationskritik und Bericht einer persönlichen Transformation."
Psychologie heute

"Die Sensibilität der Autorin für die kindliche Psyche ist beispielhaft."
die tageszeitung
Jean Liedloff (1926 - 2011) ist in New York geboren und aufgewachsen. Nach dem Universitätsbesuch unternahm sie mehrere Expeditionen in den venezolanischen Urwald, auf denen sie die Gedanken dieses Buches entwickelte. Sie lebte bis zu ihrem Tod als Publizistin und Psychotherapeutin in Sausalito, USA.
"EIN MENSCHLICHES UND LEBENDIGES BUCH ÜBER DAS LEBEN, WIE ES LEBENSWERT SEIN KÖNNTE. ES LIEST SICH SPANNEND WIE EIN ROMAN" FRANKFURTER RUNDSCHAU

Die Autorin, die mehrere Jahre bei den Yequana-Indianern im Dschungel Venezuelas gelebt hat, schildert eindrucksvoll deren harmonisches, glückliches Zusammenleben und entdeckt seine Wurzeln im Umgang dieser Menschen mit ihren Kindern: Sie zeigt, dass dort noch ein bei uns längst verschüttetes natürliches Wissen um die ursprünglichen Bedürfnisse von Kleinkindern existiert, das wir erst neu zu entdecken haben.


Inhalt

Vorwort

1. Wie sich meine Ansichten so grundlegend wandelten

Anfangs das Sehen, später das Verstehen, dann die Bestätigung meiner Beobachtungen - Herausbildung des Begriffs «Kontinuum»

2. Der Begriff «Kontinuum»

Was der Mensch auf Grund seiner Entwicklungsgeschichte vom Leben erwartet - Seine angeborenen Strebungen - Wie das Kontinuum wirkt, im Individuum und in der Kultur

3. Der Beginn des Lebens

Natürliche Geburt und traumatische Geburt - Die Erwartungen und Strebungen des Säuglings - Die Phase des Getragenwerdens und ihre Folgen für das weitere Leben - Die Erfahrungswelt von Säuglingen und Kleinkindern innerhalb und außerhalb des Kontinuums

4. Das Heranwachsen

Was es bedeutet, ein «soziales Tier» zu sein - Die angeborene Fähigkeit zur Selbsterhaltung, das Wachsen des Selbstvertrauens und von der Wichtigkeit, die Selbstverantwortung des Kindes zu respektieren - Die Annahme eines angeborenen Sozialtriebes und ihre Folgen - Wie ein Kind sich selbst erzieht - Die Art von Unterstützung, die es von den Älteren benötigt

5. Die Versagung wesentlicher Erfahrungen

Die blinde Suche nach den versagten Erfahrungen in allen Winkeln des Lebens - Das Geheimnis der Drogenabhängigen - Mythen des Sündenfalls - Die zwei Schritte fort vom Zustand der Unschuld: die entwicklungsbedingte Fähigkeit zur intellektuellen Wahl und der Abfall des zivilisierten Menschen vom Kontinuum - Befreiung vom Denken: Meditation, Ritual und andere Formen, das Denken auszulöschen

6. Die Gesellschaft

Kulturen in Übereinstimmung mit dem Kontinuum und im Widerspruch zum Kontinuum - Beständigkeit, Verlässlichkeit und das Recht, sich nicht zu langweilen - Was ist nur aus der Freude geworden?

7. Die Rückkehr zum Kontinuum

Geschlechtsverkehr und Zuneigung: die beiden Bedürfnisse nach Körperkontakt - Solange Bedürfnisse bestehen, ist ihre Erfüllung möglich - Unsere Bedürfnisse aus der Sicht des Kontinuums - Widerstände in unserer gegenwärtigen Lebensweise - Die Rechte von Kleinkindern - Mögliche Ansatzpunkte der Rückkehr zum Kontinuum - Anwendungen des Kontinuum-Konzepts in der Forschung

Berichte und Überlegungen zur Neuauflage 1988
Über Eltern - Weshalb man sich nicht schuldig fühlen sollte - Über unsere merkwürdige Blindheit - Wenn sich alles ums Kind dreht - Neue Überlegungen zur Psychotherapie

Anmerkungen
"Ein menschliches und lebendiges Buch über das Leben, wie es lebenswert sein könnte. Es liest sich spannend wie ein Roman."
Frankfurter Rundschau

"Dieses bemerkenswerte Buch ist vieles in einem: ethnologische Reportage, radikale Zivilisationskritik und Bericht einer persönlichen Transformation."
Psychologie heute

"Die Sensibilität der Autorin für die kindliche Psyche ist beispielhaft."
die tageszeitung


Über den Autor

Jean Liedloff (1926 - 2011) ist in New York geboren und aufgewachsen. Nach dem Universitätsbesuch unternahm sie mehrere Expeditionen in den venezolanischen Urwald, auf denen sie die Gedanken dieses Buches entwickelte. Sie lebte bis zu ihrem Tod als Publizistin und Psychotherapeutin in Sausalito, USA.


Inhaltsverzeichnis




Inhalt



Vorwort



1. Wie sich meine Ansichten so grundlegend wandelten



Anfangs das Sehen, später das Verstehen, dann die Bestätigung meiner Beobachtungen - Herausbildung des Begriffs «Kontinuum»



2. Der Begriff «Kontinuum»



Was der Mensch auf Grund seiner Entwicklungsgeschichte vom Leben erwartet - Seine angeborenen Strebungen - Wie das Kontinuum wirkt, im Individuum und in der Kultur



3. Der Beginn des Lebens



Natürliche Geburt und traumatische Geburt - Die Erwartungen und Strebungen des Säuglings - Die Phase des Getragenwerdens und ihre Folgen für das weitere Leben - Die Erfahrungswelt von Säuglingen und Kleinkindern innerhalb und außerhalb des Kontinuums



4. Das Heranwachsen



Was es bedeutet, ein «soziales Tier» zu sein - Die angeborene Fähigkeit zur Selbsterhaltung, das Wachsen des Selbstvertrauens und von der Wichtigkeit, die Selbstverantwortung des Kindes zu respektieren - Die Annahme eines angeborenen Sozialtriebes und ihre Folgen - Wie ein Kind sich selbst erzieht - Die Art von Unterstützung, die es von den Älteren benötigt



5. Die Versagung wesentlicher Erfahrungen



Die blinde Suche nach den versagten Erfahrungen in allen Winkeln des Lebens - Das Geheimnis der Drogenabhängigen - Mythen des Sündenfalls - Die zwei Schritte fort vom Zustand der Unschuld: die entwicklungsbedingte Fähigkeit zur intellektuellen Wahl und der Abfall des zivilisierten Menschen vom Kontinuum - Befreiung vom Denken: Meditation, Ritual und andere Formen, das Denken auszulöschen



6. Die Gesellschaft



Kulturen in Übereinstimmung mit dem Kontinuum und im Widerspruch zum Kontinuum - Beständigkeit, Verlässlichkeit und das Recht, sich nicht zu langweilen - Was ist nur aus der Freude geworden?



7. Die Rückkehr zum Kontinuum



Geschlechtsverkehr und Zuneigung: die beiden Bedürfnisse nach Körperkontakt - Solange Bedürfnisse bestehen, ist ihre Erfüllung möglich - Unsere Bedürfnisse aus der Sicht des Kontinuums - Widerstände in unserer gegenwärtigen Lebensweise - Die Rechte von Kleinkindern - Mögliche Ansatzpunkte der Rückkehr zum Kontinuum - Anwendungen des Kontinuum-Konzepts in der Forschung



Berichte und Überlegungen zur Neuauflage 1988

Über Eltern - Weshalb man sich nicht schuldig fühlen sollte - Über unsere merkwürdige Blindheit - Wenn sich alles ums Kind dreht - Neue Überlegungen zur Psychotherapie



Anmerkungen


Klappentext



"EIN MENSCHLICHES UND LEBENDIGES BUCH ÜBER DAS LEBEN, WIE ES LEBENSWERT SEIN KÖNNTE. ES LIEST SICH SPANNEND WIE EIN ROMAN" FRANKFURTER RUNDSCHAU



Die Autorin, die mehrere Jahre bei den Yequana-Indianern im Dschungel Venezuelas gelebt hat, schildert eindrucksvoll deren harmonisches, glückliches Zusammenleben und entdeckt seine Wurzeln im Umgang dieser Menschen mit ihren Kindern: Sie zeigt, dass dort noch ein bei uns längst verschüttetes natürliches Wissen um die ursprünglichen Bedürfnisse von Kleinkindern existiert, das wir erst neu zu entdecken haben.



Datenschutz-Einstellungen