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Die Tode der Fotografie II. Bd.2
Tod, Theorie und Fotokunst
Sykora, Katharina

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Produktbeschreibung

Das 'Es ist gewesen' verbindet Tod und Fotografie. Fototheorien haben dieses Wirkungspotenzial von Beginn an beschrieben und hierfür einen Kanon an Metaphern ausgebildet. Für viele Fotokünstler ist der tote Körper ästhetische, mediale und ethische Herausforderung. Sie reflektieren diese Grenzerfahrung durch die Visualisierung des toten Körpers und der durch ihn provozierten Leerstellen. Die Tode der Fotografie Band II zeichnet eine Theoriegeschichte der Fotografie nach, die das Medium durchgängig mit dem Tod korreliert hat, und untersucht fotokünstlerische Positionen, die sich mit dieser Wechselwirkung auseinandersetzen. Dabei greifen die Künstlerinnen und Künstler sowohl auf theoretische Denkfiguren wie auf soziale Fotopraxen im Umgang mit den Toten zurück, wie sie in Band I von Die Tode der Fotografie untersucht wurden.
Katharina Sykora hat Kunstgeschichte, Romanistik und Pädagogik an den Universitäten Würzburg und Heidelberg studiert. Anschließend hat sie über das Phänomen des Seriellen in der Kunst promoviert. Sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Feministischen Archiv und Dokumentationszentrum Frankfurt a.M. (Rheemtsma Stiftung) sowie an der Kunsthalle Mannheim und hatte Lehraufträge an den Universitäten Frankfurt a.M., Heidelberg, Zürich, Marburg und Trier. Zudem war sie Professorin für mittlere und neuere Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Geschlechterforschung an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2001 ist sie Professorin für Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts am Institut für Kunstwissenschaft der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.

Klappentext



Das ,Es ist gewesen' verbindet Tod und Fotografie. Fototheorien haben dieses Wirkungspotenzial von Beginn an beschrieben und hierfür einen Kanon an Metaphern ausgebildet. Für viele Fotokünstler ist der tote Körper ästhetische, mediale und ethische Herausforderung. Sie reflektieren diese Grenzerfahrung durch die Visualisierung des toten Körpers und der durch ihn provozierten Leerstellen. Die Tode der Fotografie Band II zeichnet eine Theoriegeschichte der Fotografie nach, die das Medium durchgängig mit dem Tod korreliert hat, und untersucht fotokünstlerische Positionen, die sich mit dieser Wechselwirkung auseinandersetzen. Dabei greifen die Künstlerinnen und Künstler sowohl auf theoretische Denkfiguren wie auf soziale Fotopraxen im Umgang mit den Toten zurück, wie sie in Band I von Die Tode der Fotografie untersucht wurden.

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