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Der Körper meines Lebens
Roman
Daniel Pennac

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Produktbeschreibung

rantlos.de sagt:

»Daniel Pannac gelingt ein mitreißendes, witziges, anrührendes und entwaffnend ehrliches Buch: der Roman eines Lebens und einer Epoche.«

WDR 3 sagt:

» Der Körper meines Lebens ist geschrieben im unvergleichlich charmanten Pennac-Tonfall aus Witz und Melancholie.«

NDR sagt:

»[...] ein unglaublich faszinierender, liebenswürdig heiterer und gelassener Text über die Dramen, die sich in uns abspielen – und in den anderen auch.«

Focus sagt:

»[ Der Körper meines Lebens ] ist ein melancholischer, skuriller, komischer Bericht über die eigene gefährdete Existenz und die Freuden und Leiden des Lebens.«

Berliner Zeitung sagt:

»Ein ansteckender, inspirierender Roman, voll schräger Fantasien und dabei entwaffnend ehrlich, offen in alle Richtungen.«

L'Express, Frankreich sagt:

»Dieses Buch ist mehr als ein Ereignis: etwas nie Gesehenes, etwas nie Gelesenes, verblüffend und inspirierend, voller Übermut, Weisheit und Böswilligkeit.«
Daniel Pennac

Daniel Pennac, geboren 1944, lebt in Paris. Über zwei Jahrzehnte arbeitete er als Lehrer, bevor er sich 1995 endgültig nur noch dem Schreiben zuwandte. Neben zahlreichen Romanen, wie den erfolgreichen Malaussène-Krimis, hat er Kinder- und Jugendbücher und einen Band mit eigenen Zeichnungen veröffentlicht. Bekannt wurde Pennac vor allem durch die literarische Streitschrift für die Rechte des Lesers »Wie ein Roman«. Für «Schulkummer« erhielt er 2007 den renommierten Prix Renaudot, mit »Der Körper seines Lebens« führte er in Frankreich wochenlang die Bestsellerlisten an.


Eveline Passet

Eveline Passet studierte nach einer Kindheit im Südhessischen in Paris Slawistik und ein wenig auch Romanistik (Abschluß: Maîtrise). Sie lebt in Berlin, wo sie seit 1985 als literarische Übersetzerin (Russisch, Französisch) arbeitet sowie als Rundfunkautorin (künstlerische und Literaturfeatures, vielfach in Ko-Autorschaft mit Raimund Petschner). Darüber hinaus entwickelt sie unterschiedliche öffentlichkeitswirksame Projekte zum Übersetzen und bietet Fortbildungen für ÜbersetzerInnen an: Unter anderem moderiert sie seit 2005 gemeinsam mit Gabriele Leupold im Literarischen Colloquium Berlin eine Vortragsreihe zur deutschen Sprachgeschichte.

Übersetzungen

- Jurij Rytchëu, Wenn die Wale fortziehen, Simon & Magiera, München, 1984, Neuaufl. Unionsverlag, Zürich, 1992.
- Alexander Kuprin, Meistererzählungen, Manesse Verlag, Zürich, 1989.
- A.F. Pissemski, Im Strudel, Manesse Verlag, Zürich, 1990.
- Wassili W. Rosanow, Abgefallene Blätter, Eichborn Verlag, Die Andere Bibliothek, Frankfurt/M., 1996.
- Lilly Marcou, Wir größten Akrobaten der Welt. Ilja Ehrenburg, eine Biographie, Aufbau Verlag, Berlin, 1996.
- Alphonse Daudet, Sappho, Manesse Verlag, Zürich, 1996.
- Benjamin Constant, Adolphe, Manesse Verlag, Zürich, 1998.
- Alfred de Musset, Bekenntnis eines jungen Zeitgenossen, Manesse Verlag, Zürich, 1999.
- Daniel Pennac, Monsieur Malaussène, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1997.
Große Kinder – kleine Eltern, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1999.
Adel vernichtet, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000.
Vorübergehend unsterblich, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000.
Paradies der Ungeheuer, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2001.
Wenn alte Damen schießen, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2002.
Sündenbock im Bücherdschungel, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2003.
Der Diktator und die Hängematte, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2005.
Schulkummer, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2009.
Der Körper meines Lebens, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2014.
- Wassili Golowanow, Die Insel oder Rechtfertigung des sinnlosen Reisens, Matthes & Seitz Verlag, Berlin, 2012.
- Thierry Dufrêne, Genet – Giacometti. Masken und modernes Portrait, Matthes & Seitz, Berlin, 2013.
- Michail Prischwin, Der irdische Kelch, Guggolz Verlag, Berlin, 2015.
- Daniel Pennac, Der Fall Malaussène – sie haben mich belogen, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2019.
- Wassili Golowanow, Das Buch vom Kaspischen Meer, Übers. zs. mit Valerie Engler, Matthes & Seitz, Berlin, 2019.

Hinzu kommen Übersetzungen von Hörspielen und anderen Rundfunktexten sowie kleinere Übertragungen für Zeitschriften, Anthologien und wissenschaftliche Sammelbände. Die Themenschwerpunkte hier: Kunst, Literatur, Kultur- und (Zeit-) Geschichte; einige Verfassernamen: Jean Arrouye, Laurent Mannoni, Cécile Scailliérez, Jean Starobinski, Gilles A. Tiberghien, Georges Didi-Huberman.

Werke und Literaturprojekte

Eigene Autorenwerke, Literaturprojekte, Herausgaben

1997 gemeinsam mit Raimund Petschner Erarbeitung des literarischen Teils der Ausstellung Ilja Ehrenburg und die Deutschen für das Deutsch-Russische Museum in Berlin-Karlshorst.
2003 Realisierung der Videodokumentation Spurwechsel. Ein Film vom Übersetzen (russischer Titel: ????????? ????????), zusammen mit Gabriele Leupold, Olga Radetzkaja, Anna Schibarowa und Andreas Tretner.
2012 gemeinsam mit Gabriele Leupold Herausgabe des Sammelbandes Im Bergwerk der Sprache. Eine Geschichte des Deutschen in Episoden, Wallstein Verlag, Göttingen.

Rundfunkfeatures (eine kleine Auswahl):

Die wiederbelebte Stimme. Der Geschichtenerzähler Daniel Pennac. Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, DLRBerlin, 1997.
Das große Netz und die feinen Fäden. Einstieg in die Pariser Métro. Feature zusammen mit Raimund Petschner, SWR/DLRBerlin, 2000.
In einer Zeit unter der Erde. Pariser Métro und Literatur. Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, SWR/DLRBerlin, 2000.
Nach dem Bann. Russische Exilschriftsteller heute, Literaturfeature, DLRBerlin, 2003.
An der Schwelle zur Moderne. Das Erdbeben von Lissabon und das Denken der Welt, Feature zusammen mit Raimund Petschner, DLF, 2006.
»Das unergründlich Lebendige«. Alberto Giacometti und die Wirklichkeit, Feature zusammen mit Raimund Petschner, DLF, 2007.
Der Tag startet meist bedeckt. 100 Jahre Volksauto, Feature zusammen mit Raimund Petschner, WDR, 2008.
»Das Fluidum der Welt und die Not des Lebens«. Die Wandlungen des Lew Nikolajewitsch Tolstoj, Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, DLRKultur, 2010.
Getrennt vereint. Das deutsch-deutsche Gespräch über russische Literatur, Literaturfeature, DLRKultur, 2014.

Zeitschriftenbeiträge (in Auswahl):

Zeitheimat. Die Leben des Ilja Ehrenburg, Argonautenschiff, 13/2004, gemeinsam mit Raimund Petschner.
Im Zerrspiegel der Geschichte. Deutsche Bilder von Ilja Ehrenburg, Osteuropa, 12/2007.
Ein Sprung über die Grenze und nicht wieder zurück. Das deutsch-deutsche Russischübersetzerseminar 1989, Sprache im technischen Zeitalter, Nr. 211, September 2014.
Ich selber bin mein mir zugeflogenes Thema. Ilja Ehrenburgs Sommer 25 und Anna Seghers Transit, Argonautenschiff, 23/2015.

Auszeichnungen

Zahlreiche Arbeitsstipendien des Deutschen Übersetzerfonds, nicht zuletzt für Übersetzungen der Werke von Daniel Pennac. Des weiteren Stipendienaufenthalte in verschiedenen Übersetzerkollegien, im Künstlerhaus Kloster Cismar, in Bordeaux.
2014 Übersetzerpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V.
2017 Zuger Übersetzer-Stipendium für ihr Lebenswerk und ihre Arbeit an den Tagebüchern von Michail Prischwin.


AUTOR: Daniel Pennac

Daniel Pennac, geboren 1944, lebt in Paris. Über zwei Jahrzehnte arbeitete er als Lehrer, bevor er sich 1995 endgültig nur noch dem Schreiben zuwandte. Neben zahlreichen Romanen, wie den erfolgreichen Malaussène-Krimis, hat er Kinder- und Jugendbücher und einen Band mit eigenen Zeichnungen veröffentlicht. Bekannt wurde Pennac vor allem durch die literarische Streitschrift für die Rechte des Lesers »Wie ein Roman«. Für «Schulkummer« erhielt er 2007 den renommierten Prix Renaudot, mit »Der Körper seines Lebens« führte er in Frankreich wochenlang die Bestsellerlisten an.


UEBERSETZUNG: Eveline Passet

Eveline Passet studierte nach einer Kindheit im Südhessischen in Paris Slawistik und ein wenig auch Romanistik (Abschluß: Maîtrise). Sie lebt in Berlin, wo sie seit 1985 als literarische Übersetzerin (Russisch, Französisch) arbeitet sowie als Rundfunkautorin (künstlerische und Literaturfeatures, vielfach in Ko-Autorschaft mit Raimund Petschner). Darüber hinaus entwickelt sie unterschiedliche öffentlichkeitswirksame Projekte zum Übersetzen und bietet Fortbildungen für ÜbersetzerInnen an: Unter anderem moderiert sie seit 2005 gemeinsam mit Gabriele Leupold im Literarischen Colloquium Berlin eine Vortragsreihe zur deutschen Sprachgeschichte.

Übersetzungen

- Jurij Rytchëu, Wenn die Wale fortziehen, Simon & Magiera, München, 1984, Neuaufl. Unionsverlag, Zürich, 1992.
- Alexander Kuprin, Meistererzählungen, Manesse Verlag, Zürich, 1989.
- A.F. Pissemski, Im Strudel, Manesse Verlag, Zürich, 1990.
- Wassili W. Rosanow, Abgefallene Blätter, Eichborn Verlag, Die Andere Bibliothek, Frankfurt/M., 1996.
- Lilly Marcou, Wir größten Akrobaten der Welt. Ilja Ehrenburg, eine Biographie, Aufbau Verlag, Berlin, 1996.
- Alphonse Daudet, Sappho, Manesse Verlag, Zürich, 1996.
- Benjamin Constant, Adolphe, Manesse Verlag, Zürich, 1998.
- Alfred de Musset, Bekenntnis eines jungen Zeitgenossen, Manesse Verlag, Zürich, 1999.
- Daniel Pennac, Monsieur Malaussène, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1997.
Große Kinder – kleine Eltern, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1999.
Adel vernichtet, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000.
Vorübergehend unsterblich, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000.
Paradies der Ungeheuer, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2001.
Wenn alte Damen schießen, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2002.
Sündenbock im Bücherdschungel, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2003.
Der Diktator und die Hängematte, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2005.
Schulkummer, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2009.
Der Körper meines Lebens, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2014.
- Wassili Golowanow, Die Insel oder Rechtfertigung des sinnlosen Reisens, Matthes & Seitz Verlag, Berlin, 2012.
- Thierry Dufrêne, Genet – Giacometti. Masken und modernes Portrait, Matthes & Seitz, Berlin, 2013.
- Michail Prischwin, Der irdische Kelch, Guggolz Verlag, Berlin, 2015.
- Daniel Pennac, Der Fall Malaussène – sie haben mich belogen, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2019.
- Wassili Golowanow, Das Buch vom Kaspischen Meer, Übers. zs. mit Valerie Engler, Matthes & Seitz, Berlin, 2019.

Hinzu kommen Übersetzungen von Hörspielen und anderen Rundfunktexten sowie kleinere Übertragungen für Zeitschriften, Anthologien und wissenschaftliche Sammelbände. Die Themenschwerpunkte hier: Kunst, Literatur, Kultur- und (Zeit-) Geschichte; einige Verfassernamen: Jean Arrouye, Laurent Mannoni, Cécile Scailliérez, Jean Starobinski, Gilles A. Tiberghien, Georges Didi-Huberman.

Werke und Literaturprojekte

Eigene Autorenwerke, Literaturprojekte, Herausgaben

1997 gemeinsam mit Raimund Petschner Erarbeitung des literarischen Teils der Ausstellung Ilja Ehrenburg und die Deutschen für das Deutsch-Russische Museum in Berlin-Karlshorst.
2003 Realisierung der Videodokumentation Spurwechsel. Ein Film vom Übersetzen (russischer Titel: ????????? ????????), zusammen mit Gabriele Leupold, Olga Radetzkaja, Anna Schibarowa und Andreas Tretner.
2012 gemeinsam mit Gabriele Leupold Herausgabe des Sammelbandes Im Bergwerk der Sprache. Eine Geschichte des Deutschen in Episoden, Wallstein Verlag, Göttingen.

Rundfunkfeatures (eine kleine Auswahl):

Die wiederbelebte Stimme. Der Geschichtenerzähler Daniel Pennac. Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, DLRBerlin, 1997.
Das große Netz und die feinen Fäden. Einstieg in die Pariser Métro. Feature zusammen mit Raimund Petschner, SWR/DLRBerlin, 2000.
In einer Zeit unter der Erde. Pariser Métro und Literatur. Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, SWR/DLRBerlin, 2000.
Nach dem Bann. Russische Exilschriftsteller heute, Literaturfeature, DLRBerlin, 2003.
An der Schwelle zur Moderne. Das Erdbeben von Lissabon und das Denken der Welt, Feature zusammen mit Raimund Petschner, DLF, 2006.
»Das unergründlich Lebendige«. Alberto Giacometti und die Wirklichkeit, Feature zusammen mit Raimund Petschner, DLF, 2007.
Der Tag startet meist bedeckt. 100 Jahre Volksauto, Feature zusammen mit Raimund Petschner, WDR, 2008.
»Das Fluidum der Welt und die Not des Lebens«. Die Wandlungen des Lew Nikolajewitsch Tolstoj, Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, DLRKultur, 2010.
Getrennt vereint. Das deutsch-deutsche Gespräch über russische Literatur, Literaturfeature, DLRKultur, 2014.

Zeitschriftenbeiträge (in Auswahl):

Zeitheimat. Die Leben des Ilja Ehrenburg, Argonautenschiff, 13/2004, gemeinsam mit Raimund Petschner.
Im Zerrspiegel der Geschichte. Deutsche Bilder von Ilja Ehrenburg, Osteuropa, 12/2007.
Ein Sprung über die Grenze und nicht wieder zurück. Das deutsch-deutsche Russischübersetzerseminar 1989, Sprache im technischen Zeitalter, Nr. 211, September 2014.
Ich selber bin mein mir zugeflogenes Thema. Ilja Ehrenburgs Sommer 25 und Anna Seghers Transit, Argonautenschiff, 23/2015.

Auszeichnungen

Zahlreiche Arbeitsstipendien des Deutschen Übersetzerfonds, nicht zuletzt für Übersetzungen der Werke von Daniel Pennac. Des weiteren Stipendienaufenthalte in verschiedenen Übersetzerkollegien, im Künstlerhaus Kloster Cismar, in Bordeaux.
2014 Übersetzerpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V.
2017 Zuger Übersetzer-Stipendium für ihr Lebenswerk und ihre Arbeit an den Tagebüchern von Michail Prischwin.


Autor/Autorin: Daniel Pennac

Daniel Pennac, geboren 1944, lebt in Paris. Über zwei Jahrzehnte arbeitete er als Lehrer, bevor er sich 1995 endgültig nur noch dem Schreiben widmete. Neben zahlreichen Romanen, wie den erfolgreichen Malaussène-Krimis, hat er Kinder- und Jugendbücher und einen Band mit eigenen Zeichnungen veröffentlicht. Bekannt wurde Pennac vor allem durch die literarische Streitschrift für die Rechte des Lesers »Wie ein Roman«. Für «Schulkummer« erhielt er 2007 den renommierten Prix Renaudot, mit »Der Körper seines Lebens« führte er in Frankreich wochenlang die Bestsellerlisten an.

Übersetzung von: Eveline Passet

Eveline Passet studierte nach einer Kindheit im Südhessischen in Paris Slawistik und ein wenig auch Romanistik (Abschluß: Maîtrise). Sie lebt in Berlin, wo sie seit 1985 als literarische Übersetzerin (Russisch, Französisch) arbeitet sowie als Rundfunkautorin (künstlerische und Literaturfeatures, vielfach in Ko-Autorschaft mit Raimund Petschner). Darüber hinaus entwickelt sie unterschiedliche öffentlichkeitswirksame Projekte zum Übersetzen und bietet Fortbildungen für ÜbersetzerInnen an: Unter anderem moderiert sie seit 2005 gemeinsam mit Gabriele Leupold im Literarischen Colloquium Berlin eine Vortragsreihe zur deutschen Sprachgeschichte. Übersetzungen (Auswahl) - Daniel Pennac, Monsieur Malaussène, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1997.Große Kinder – kleine Eltern, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1999.Adel vernichtet, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000.Vorübergehend unsterblich, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000.Paradies der Ungeheuer, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2001.Wenn alte Damen schießen, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2002.Sündenbock im Bücherdschungel, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2003.Der Diktator und die Hängematte, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2005.Schulkummer, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2009.Der Körper meines Lebens, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2014.Der Fall Malaussène – sie haben mich belogen, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2019.- Wassili Golowanow, Das Buch vom Kaspischen Meer, Übers. zs. mit Valerie Engler, Matthes & Seitz, Berlin, 2019. Werke und Literaturprojekte Eigene Autorenwerke, Literaturprojekte, Herausgaben 1997 gemeinsam mit Raimund Petschner Erarbeitung des literarischen Teils der Ausstellung Ilja Ehrenburg und die Deutschen für das Deutsch-Russische Museum in Berlin-Karlshorst.2003 Realisierung der Videodokumentation Spurwechsel. Ein Film vom Übersetzen (russischer Titel: ????????? ????????), zusammen mit Gabriele Leupold, Olga Radetzkaja, Anna Schibarowa und Andreas Tretner.2012 gemeinsam mit Gabriele Leupold Herausgabe des Sammelbandes Im Bergwerk der Sprache. Eine Geschichte des Deutschen in Episoden, Wallstein Verlag, Göttingen. Rundfunkfeatures (eine kleine Auswahl): Die wiederbelebte Stimme. Der Geschichtenerzähler Daniel Pennac. Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, DLRBerlin, 1997.Das große Netz und die feinen Fäden. Einstieg in die Pariser Métro. Feature zusammen mit Raimund Petschner, SWR/DLRBerlin, 2000.In einer Zeit unter der Erde. Pariser Métro und Literatur. Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, SWR/DLRBerlin, 2000.Nach dem Bann. Russische Exilschriftsteller heute, Literaturfeature, DLRBerlin, 2003.An der Schwelle zur Moderne. Das Erdbeben von Lissabon und das Denken der Welt, Feature zusammen mit Raimund Petschner, DLF, 2006.»Das unergründlich Lebendige«. Alberto Giacometti und die Wirklichkeit, Feature zusammen mit Raimund Petschner, DLF, 2007.Der Tag startet meist bedeckt. 100 Jahre Volksauto, Feature zusammen mit Raimund Petschner, WDR, 2008.»Das Fluidum der Welt und die Not des Lebens«. Die Wandlungen des Lew Nikolajewitsch Tolstoj, Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, DLRKultur, 2010.Getrennt vereint. Das deutsch-deutsche Gespräch über russische Literatur, Literaturfeature, DLRKultur, 2014. Auszeichnungen Zahlreiche Arbeitsstipendien des Deutschen Übersetzerfonds, nicht zuletzt für Übersetzungen der Werke von Daniel Pennac. Des weiteren Stipendienaufenthalte in verschiedenen Übersetzerkollegien, im Künstlerhaus Kloster Cismar, in Bordeaux.2014 Übersetzerpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V.2017 Zuger Übersetzer-Stipendium für ihr Lebenswerk und ihre Arbeit an den Tagebüchern von Michail Prischwin.

»Entweder zu viel Körper oder zu wenig. Genau darum geht es seit Noah.« Daniel Pennac

Ein Zwölfjähriger beschließt, ein Tagebuch über seinen Körper zu schreiben. Und tatsächlich führt der 1923 geborene Erzähler in Daniel Pennacs Roman jahrzehntelang Buch über das, was sein Körper empfindet und was er an den Körpern seiner Mitmenschen wahrnimmt – bis zu seinem Tod im Alter von 87 Jahren. Es geht um alles von der Pubertät bis zum Greisenalter, um Schamesröte, Nasebohren, Lust und Leid, Haarausfall, Zahnschmerzen oder Schlaflosigkeit. Um jede Form von Sinneswahrnehmungen, Geschmäcker, Gerüche, Geräusche. Wie ein Außenstehender schaut er auf den Körper, in dem er steckt: mal lustvoll und neugierig, mal beschämt oder ratlos. Seine Aufzeichnungen sind oft sehr direkt, aber nie vulgär, sie sind frech, aber dennoch restpektvoll. Entstanden ist der Roman eines Lebens: witzig, melancholisch, warmherzig, skurril. Das Buch, das in Frankreich monatelang die Bestsellerlisten anführte, »ist eine wunderschöne, komische Meditation über das Aufblühen eines Körpers und seinen Verfall. Ein Roman, der einem zuruft: Das Alter aufhalten kannst du nicht. Also genieß gefälligst das Leben!« Dina Netz, WDR


»Daniel Pannac gelingt ein mitreißendes, witziges, anrührendes und entwaffnend ehrliches Buch: der Roman eines Lebens und einer Epoche.«|» Der Körper meines Lebens ist geschrieben im unvergleichlich charmanten Pennac-Tonfall aus Witz und Melancholie.«|»[...] ein unglaublich faszinierender, liebenswürdig heiterer und gelassener Text über die Dramen, die sich in uns abspielen – und in den anderen auch.«|»[ Der Körper meines Lebens ] ist ein melancholischer, skuriller, komischer Bericht über die eigene gefährdete Existenz und die Freuden und Leiden des Lebens.«|»Ein ansteckender, inspirierender Roman, voll schräger Fantasien und dabei entwaffnend ehrlich, offen in alle Richtungen.«|»Dieses Buch ist mehr als ein Ereignis: etwas nie Gesehenes, etwas nie Gelesenes, verblüffend und inspirierend, voller Übermut, Weisheit und Böswilligkeit.«

»Entweder zu viel Körper oder zu wenig. Genau darum geht es seit Noah.« Daniel Pennac



»Entweder zu viel Körper oder zu wenig. Genau darum geht es seit Noah.« Daniel Pennac

Ein Zwölfjähriger beschließt, ein Tagebuch über seinen Körper zu schreiben. Und tatsächlich führt der 1923 geborene Erzähler in Daniel Pennacs Roman jahrzehntelang Buch über das, was sein Körper empfindet und was er an den Körpern seiner Mitmenschen wahrnimmt - bis zu seinem Tod im Alter von 87 Jahren. Es geht um alles von der Pubertät bis zum Greisenalter, um Schamesröte, Nasebohren, Lust und Leid, Haarausfall, Zahnschmerzen oder Schlaflosigkeit. Um jede Form von Sinneswahrnehmungen, Geschmäcker, Gerüche, Geräusche. Wie ein Außenstehender schaut er auf den Körper, in dem er steckt: mal lustvoll und neugierig, mal beschämt oder ratlos. Seine Aufzeichnungen sind oft sehr direkt, aber nie vulgär, sie sind frech, aber dennoch restpektvoll. Entstanden ist der Roman eines Lebens: witzig, melancholisch, warmherzig, skurril. Das Buch, das in Frankreich monatelang die Bestsellerlisten anführte, »ist eine wunderschöne, komische Meditation über das Aufblühen eines Körpers und seinen Verfall. Ein Roman, der einem zuruft: Das Alter aufhalten kannst du nicht. Also genieß gefälligst das Leben!« Dina Netz, WDR


»Daniel Pannac gelingt ein mitreißendes, witziges, anrührendes und entwaffnend ehrliches Buch: der Roman eines Lebens und einer Epoche.« rantlos.de 20140918
Daniel Pennac, geboren 1944, lebt in Paris. Über zwei Jahrzehnte arbeitete er als Lehrer, bevor er sich 1995 endgültig nur noch dem Schreiben widmete. Neben zahlreichen Romanen, wie den erfolgreichen Malaussène-Krimis, hat er Kinder- und Jugendbücher und einen Band mit eigenen Zeichnungen veröffentlicht. Bekannt wurde Pennac vor allem durch die literarische Streitschrift für die Rechte des Lesers »Wie ein Roman«. Für «Schulkummer« erhielt er 2007 den renommierten Prix Renaudot, mit »Der Körper seines Lebens« führte er in Frankreich wochenlang die Bestsellerlisten an. Eveline Passet studierte nach einer Kindheit im Südhessischen in Paris Slawistik und ein wenig auch Romanistik (Abschluß: Maîtrise). Sie lebt in Berlin, wo sie seit 1985 als literarische Übersetzerin (Russisch, Französisch) arbeitet sowie als Rundfunkautorin (künstlerische und Literaturfeatures, vielfach in Ko-Autorschaft mit Raimund Petschner). Darüber hinaus entwickelt sie unterschiedliche öffentlichkeitswirksame Projekte zum Übersetzen und bietet Fortbildungen für ÜbersetzerInnen an: Unter anderem moderiert sie seit 2005 gemeinsam mit Gabriele Leupold im Literarischen Colloquium Berlin eine Vortragsreihe zur deutschen Sprachgeschichte.Übersetzungen (Auswahl)- Daniel Pennac, Monsieur Malaussène, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1997.Große Kinder - kleine Eltern, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1999.Adel vernichtet, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000.Vorübergehend unsterblich, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000.Paradies der Ungeheuer, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2001.Wenn alte Damen schießen, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2002.Sündenbock im Bücherdschungel, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2003.Der Diktator und die Hängematte, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2005.Schulkummer, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2009.Der Körper meines Lebens, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2014.Der Fall Malaussène - sie haben mich belogen, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2019.- Wassili Golowanow, Das Buch vom Kaspischen Meer, Übers. zs. mit Valerie Engler, Matthes & Seitz, Berlin, 2019.Werke und LiteraturprojekteEigene Autorenwerke, Literaturprojekte, Herausgaben1997 gemeinsam mit Raimund Petschner Erarbeitung des literarischen Teils der Ausstellung Ilja Ehrenburg und die Deutschen für das Deutsch-Russische Museum in Berlin-Karlshorst.2003 Realisierung der Videodokumentation Spurwechsel. Ein Film vom Übersetzen (russischer Titel: _________ ________), zusammen mit Gabriele Leupold, Olga Radetzkaja, Anna Schibarowa und Andreas Tretner.2012 gemeinsam mit Gabriele Leupold Herausgabe des Sammelbandes Im Bergwerk der Sprache. Eine Geschichte des Deutschen in Episoden, Wallstein Verlag, Göttingen.Rundfunkfeatures (eine kleine Auswahl):Die wiederbelebte Stimme. Der Geschichtenerzähler Daniel Pennac. Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, DLRBerlin, 1997.Das große Netz und die feinen Fäden. Einstieg in die Pariser Métro. Feature zusammen mit Raimund Petschner, SWR/DLRBerlin, 2000.In einer Zeit unter der Erde. Pariser Métro und Literatur. Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, SWR/DLRBerlin, 2000.Nach dem Bann. Russische Exilschriftsteller heute, Literaturfeature, DLRBerlin, 2003.An der Schwelle zur Moderne. Das Erdbeben von Lissabon und das Denken der Welt, Feature zusammen mit Raimund Petschner, DLF, 2006.»Das unergründlich Lebendige«. Alberto Giacometti und die Wirklichkeit, Feature zusammen mit Raimund Petschner, DLF, 2007.Der Tag startet meist bedeckt. 100 Jahre Volksauto, Feature zusammen mit Raimund Petschner, WDR, 2008.»Das Fluidum der Welt und die Not des Lebens«. Die Wandlungen des Lew Nikolajewitsch Tolstoj, Literaturfeature zusammen mit Raimund Petschner, DLRKultur, 2010.Getrennt vereint. Das deutsch-deutsche Gespräch über russische Literatur, Literaturfeature, DLRKultur, 2014.AuszeichnungenZahlreiche Arbeitsstipendien des Deutschen Übersetzerfonds, nicht zuletzt für Übersetzungen der Werke von Daniel Pennac. Des weiteren Stipendienaufenthalte in verschiedenen Übersetzerkollegien, im Künstlerhaus Kloster Cismar, in Bordeaux.2014 Übersetzerpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V.2017 Zuger Übersetzer-Stipendium für ihr Lebenswerk und ihre Arbeit an den Tagebüchern von Michail Prischwin.

Über den Autor



Daniel Pennac, geboren 1944, lebt in Paris. Über zwei Jahrzehnte arbeitete er als Lehrer, bevor er sich 1995 endgültig nur noch dem Schreiben zuwandte. Neben zahlreichen Romanen, wie den erfolgreichen Malaussène-Krimis, hat er Kinder- und Jugendbücher und einen Band mit eigenen Zeichnungen veröffentlicht. Bekannt wurde Pennac vor allem durch die literarische Streitschrift für die Rechte des Lesers 'Wie ein Roman'. Für 'Schulkummer' erhielt er 2007 den renommierten Prix Renaudot, mit 'Der Körper seines Lebens' führte er in Frankreich wochenlang die Bestsellerlisten an.


Klappentext

»Entweder zu viel Körper oder zu wenig. Genau darum geht es seit Noah.« Daniel Pennac

Ein Zwölfjähriger beschließt, ein Tagebuch über seinen Körper zu schreiben. Und tatsächlich führt der 1923 geborene Erzähler in Daniel Pennacs Roman jahrzehntelang Buch über das, was sein Körper empfindet und was er an den Körpern seiner Mitmenschen wahrnimmt - bis zu seinem Tod im Alter von 87 Jahren. Es geht um alles von der Pubertät bis zum Greisenalter, um Schamesröte, Nasebohren, Lust und Leid, Haarausfall, Zahnschmerzen oder Schlaflosigkeit. Um jede Form von Sinneswahrnehmungen, Geschmäcker, Gerüche, Geräusche. Wie ein Außenstehender schaut er auf den Körper, in dem er steckt: mal lustvoll und neugierig, mal beschämt oder ratlos. Seine Aufzeichnungen sind oft sehr direkt, aber nie vulgär, sie sind frech, aber dennoch restpektvoll. Entstanden ist der Roman eines Lebens: witzig, melancholisch, warmherzig, skurril. Das Buch, das in Frankreich monatelang die Bestsellerlisten anführte, »ist eine wunderschöne, komische Meditation über das Aufblühen eines Körpers und seinen Verfall. Ein Roman, der einem zuruft: Das Alter aufhalten kannst du nicht. Also genieß gefälligst das Leben!« Dina Netz, WDR


Ein Zwölfjähriger beschließt, ein Tagebuch über seinen Körper zu schreiben. Und tatsächlich führt der 1923 geborene Erzähler in Daniel Pennacs Roman jahrzehntelang Buch über das, was sein Körper empfindet und was er an den Körpern seiner Mitmenschen wahrnimmt - bis zu seinem Tod im Alter von 87 Jahren. Es geht um alles von der Pubertät bis zum Greisenalter, um Schamesröte, Nasebohren, Lust und Leid, Haarausfall, Zahnschmerzen oder Schlaflosigkeit. Um jede Form von Sinneswahrnehmungen, Geschmäcker, Gerüche, Geräusche. Wie ein Außenstehender schaut er auf den Körper, in dem er steckt: mal lustvoll und neugierig, mal beschämt oder ratlos. Seine Aufzeichnungen sind oft sehr direkt, aber nie vulgär, sie sind frech, aber dennoch restpektvoll. Entstanden ist der Roman eines Lebens: witzig, melancholisch, warmherzig, skurril. Das Buch, das in Frankreich monatelang die Bestsellerlisten anführte, »ist eine wunderschöne, komische Meditation über das Aufblühen eines Körpers und seinen Verfall. Ein Roman, der einem zuruft: Das Alter aufhalten kannst du nicht. Also genieß gefälligst das Leben!« Dina Netz, WDR

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