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Fromme Frauen und Ordensmaenner
Klöster und Stifte im heiligen Herford

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Produktbeschreibung

Über den Autor

Olaf SchirmeisternGeboren 18.4.1957 in Minden, gestorben 20.7.2006 in BielefeldnBücher im Verlag für Regionalgeschichte:nWidukind und Enger. Rezeptionsgeschichte und Bibliographie, 1992nFromme Frauen und Ordensmänner. Klöster und Stifte im heiligen Herford, 2000


Inhaltsverzeichnis

Vorwort . 9nUlrich Andermann: Geistlichkeit und Bürgergemeinde zwischen Eintracht und Konflikt . 11nThorsten Heese: Die geistlichen Institutionen im Spiegel der Herforder Geschichtsschreibung . 37nMatthias Wemhoff: Die baulichen Strukturen westfälischer Damenstifte . 71nMartin Kroker: Das Reichsstift Herford in ottonischer, salischer und staufischer Zeit . 77nOlaf Schirmeister: Die Minoriten in Herford . 127nRalf Hoburg: Beginen und Klarissen in Herford . 140nBärbel Sunderbrink: Das Süsterhaus in Herford . 147nOlaf Schirmeister: Das Terminei- und Hospizwesen der Herforder Augustiner-Eremiten . 162nPeter Barthold: Baugeschte der Johanniterkommende in Herford . 177nOlaf Schirmeister: Baurechnungen der Johanniterkommende Herford 1468 und 1473 . 184nJoachim Wibbing: Die Statuten des Kollegiatsstiftes St. Johannes und Dionysius . 192nUlrich Meier: Ein Geschäftsbuch der Brüder vom gemeinsamen Leben . 215nMartin Klöckener / Benedikt Kranemann: Gottesdienst und Chorgesang nach der Reformation . 246nChristoph Laue: Urkundenverzeichnisse des 17. Jahrhunderts . 261nUlrike Faber-Hermann / Monika Meier: Architekturschilderungen Herforder Klöster und Stifte . 288nMarita Heinrich: Kirchenkunst, Stifts- und Klosterschatz in Herford . 323nGlossar . 401 / Quellenverzeichnis . 408 / Institutionsvorstände . 416 / Auswahlbibliografie . 421 / Register . 436 / Autoren . 447


Klappentext



»Sancta Herfordia«, »hilliges Herford« sind häufige Bezeichnungen für die ehemalige Reichs- und Hansestadt. Kirchliche Gebäude prägen selbst heute noch das Herforder Stadtbild. Im vorreformatorischen Herford gehörte ungefähr jeder zehnte Erwachsene einem Kloster an, daher erscheint die Charakterisierung der Stadt als »heilig« angemessen. Betrachtet man allerdings den Lebenswandel so mancher »frommen Frau« und so manchen »Ordensmannes«, ist sie jedoch zu bezweifeln. In sechzehn Beiträgen werden die ehemaligen Klöster und Stifte in Wort und Bild vorgestellt. Dabei wird sowohl ihre Stellung in der Stadt Herford als auch ihre überregionale Bedeutung herausgearbeitet. Bedeutende Archive, Bibliotheken und Museen des In- und Auslandes haben Abbildungen zur Verfügung gestellt. Ein umfangreicher Apparat erschließt das Buch, das sich durch seine reichhaltige Ausstattung gut als repräsentatives Geschenk eignet. Damit liegt ein Standardwerk zur Geschichte und Kultur einer der bedeutendsten westfälischen Städte im Mittelalter vor.



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