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Blutapfel
Kriminalroman
Till Raether

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Blutapfel

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Produktbeschreibung

FAZ sagt:

Raether schreibt überdurchschnittlich gut und gönnt nicht allein seinem Ermittler Kontur und Individualität.

Brigitte sagt:

Ein komplizierter, atmosphärisch dichter Fall, den Raether mit der perfekten Mischung aus Spannung, Humor und Tiefgang erzählt. Der bisher beste deutsche Krimi des Jahres.

3Sat "Kulturzeit" sagt:

In «Blutapfel» seziert Till Raether das kleinbürgerliche Leben, ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Die Sprache ist klar und reduziert, die Protagonisten sind erfrischend anders.
Till Raether

Till Raether, geboren 1969 in Koblenz, arbeitet als freier Autor in Hamburg, u.a. für Brigitte, Brigitte Woman und das SZ-Magazin. Er wuchs in Berlin auf, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Amerikanistik und Geschichte in Berlin und New Orleans und war stellvertretender Chefredakteur von Brigitte. Till Raether ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Seine Romane «Treibland» und «Unter Wasser» wurden 2015 und 2019 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, alle Bände um den hypersensiblen Hauptkommissar Danowski begeisterten Presse und Leser. «Blutapfel» wurde vom ZDF mit Milan Peschel in der Hauptrolle verfilmt, Regie führte Markus Imboden.    


AUTOR: Till Raether

Till Raether, geboren 1969 in Koblenz, arbeitet als freier Autor in Hamburg, u.a. für Brigitte, Brigitte Woman und das SZ-Magazin. Er wuchs in Berlin auf, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Amerikanistik und Geschichte in Berlin und New Orleans und war stellvertretender Chefredakteur von Brigitte. Till Raether ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Seine Romane «Treibland» und «Unter Wasser» wurden 2015 und 2019 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, alle Bände um den hypersensiblen Hauptkommissar Danowski begeisterten Presse und Leser. «Blutapfel» wurde vom ZDF mit Milan Peschel in der Hauptrolle verfilmt, Regie führte Markus Imboden.    


Autor/Autorin: Till Raether

Till Raether, geboren 1969 in Koblenz, arbeitet als freier Autor in Hamburg, u.a. für das SZ-Magazin. Er wuchs in Berlin auf, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Amerikanistik und Geschichte in Berlin und New Orleans und war stellvertretender Chefredakteur von Brigitte. Sein Sachbuch «Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?» stand 2021 wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Seine Romane «Treibland» und «Unter Wasser» wurden 2015 und 2019 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, alle Bände um den hypersensiblen Hauptkommissar Danowski begeisterten Presse und Leser. Band 2 «Blutapfel» wurde vom ZDF mit Milan Peschel in der Hauptrolle verfilmt, weitere Danowski-Fernsehkrimis sind in Vorbereitung. Till Raether ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Es ist Abend, dunkel. Im Elbtunnel herrscht wie immer Stau. Plötzlich ein Schuss. Der Fahrer eines weißen Geländewagens sackt über dem Lenkrad zusammen. Der Täter entkommt unerkannt. Die Tat eines Amokläufers? Der Beginn eines Bandeskrieges? Alle Spuren führen ins Nichts. Und dann interessiert sich mit einem Mal ein amerikanischer Geheimdienst für den Fall.
Hauptkommissar Adam Danowski gilt trotz seines jüngsten Ermittlungserfolges als unberechenbar. Auch diesmal geht er eigene Wege. Die führen in eine Neubausiedlung inmitten weiter Moorwiesen am Rande der Stadt, an verlassene Orte und düstere Geheimgänge.
Der zweite Fall für Hauptkommissar Adam Danowski.
  • Kommissar Adam Danowski - ein name, den man sch merken muss.

Raether schreibt überdurchschnittlich gut und gönnt nicht allein seinem Ermittler Kontur und Individualität.|Ein komplizierter, atmosphärisch dichter Fall, den Raether mit der perfekten Mischung aus Spannung, Humor und Tiefgang erzählt. Der bisher beste deutsche Krimi des Jahres.|In «Blutapfel» seziert Till Raether das kleinbürgerliche Leben, ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Die Sprache ist klar und reduziert, die Protagonisten sind erfrischend anders.

Es ist Abend, dunkel. Im Elbtunnel herrscht wie immer Stau. Plötzlich ein Schuss. Der Fahrer eines weißen Geländewagens sackt über dem Lenkrad zusammen. Der Täter entkommt unerkannt. Die Tat eines Amokläufers? Der Beginn eines Bandeskrieges? Alle Spuren führen ins Nichts. Und dann interessiert sich mit einem Mal ein amerikanischer Geheimdienst für den Fall.
Hauptkommissar Adam Danowski gilt trotz seines jüngsten Ermittlungserfolges als unberechenbar. Auch diesmal geht er eigene Wege. Die führen in eine Neubausiedlung inmitten weiter Moorwiesen am Rande der Stadt, an verlassene Orte und düstere Geheimgänge.
Der zweite Fall für Hauptkommissar Adam Danowski.


Raether schreibt überdurchschnittlich gut und gönnt nicht allein seinem Ermittler Kontur und Individualität. Peter Körte FAZ.NET 20150622


Über den Autor



Till Raether, geboren 1969 in Koblenz, arbeitet als freier Autor in Hamburg, u.a. für das SZ-Magazin. Er wuchs in Berlin auf, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Amerikanistik und Geschichte in Berlin und New Orleans und war stellvertretender Chefredakteur von Brigitte. Sein Sachbuch 'Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?' stand 2021 wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Seine Romane 'Treibland' und 'Unter Wasser' wurden 2015 und 2019 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, alle Bände um den hypersensiblen Hauptkommissar Danowski begeisterten Presse und Leser. Band 2 'Blutapfel' wurde vom ZDF mit Milan Peschel in der Hauptrolle verfilmt, weitere Danowski-Fernsehkrimis sind in Vorbereitung. Till Raether ist verheiratet und hat zwei Kinder.


Klappentext

Es ist Abend, dunkel. Im Elbtunnel herrscht wie immer Stau. Plötzlich ein Schuss. Der Fahrer eines weißen Geländewagens sackt über dem Lenkrad zusammen. Der Täter entkommt unerkannt. Die Tat eines Amokläufers? Der Beginn eines Bandeskrieges? Alle Spuren führen ins Nichts. Und dann interessiert sich mit einem Mal ein amerikanischer Geheimdienst für den Fall.
Hauptkommissar Adam Danowski gilt trotz seines jüngsten Ermittlungserfolges als unberechenbar. Auch diesmal geht er eigene Wege. Die führen in eine Neubausiedlung inmitten weiter Moorwiesen am Rande der Stadt, an verlassene Orte und düstere Geheimgänge.
Der zweite Fall für Hauptkommissar Adam Danowski.


Kommissar Adam Danowski - ein Name, den man sich merken muss.
Es ist Abend, dunkel. Im Elbtunnel herrscht wie immer Stau. Plötzlich ein Schuss. Vor aller Augen sackt der Fahrer eines weißen Geländewagens über dem Lenkrad zusammen. Der Täter entkommt unerkannt. Die Tat eines Amokläufers? Der Beginn eines Bandeskrieges? Alle Spuren führen ins Nichts. Und dann interessiert sich der amerikanische Geheimdienst auf einmal für den Fall.
Danowski gilt trotz seines letzten Ermittlungserfolges als unberechenbar. Auch diesmal geht er eigene Wege. Die führen in eine Neubausiedlung inmitten weiter Moorwiesen am Rande der Stadt, an verlassene Orte und in düstere Geheimgänge
Kommissar Adam Danowskis zweiter Fallrn



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