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Die Wandelbaren
Roman
Hummel, Eleonora

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Produktbeschreibung

Traktorist will er werden und die schöne Tochter des Sowchose-Vorsitzenden heiraten. Doch es kommt anders. Feine Leute aus der Stadt engagieren Arnold Bungert, 16, quasi vom Feld der kasachischen Steppe weg, bei den besten Dozenten soll er die Schauspielkunst erlernen. In Moskau! Der Haken: Bühnensprache ist Deutsch, und Arnold Bungert kann kein Wort, trotz seines Namens. Mit ihm wird eine Handvoll Jugendlicher für das Deutsche Theater Temirtau ausgebildet, zur Förderung, so der Plan der Sowjetregierung, der deutschen Minderheit.In der Metallurgenstadt Temirtau leben allerdings kaum Deutsche, das Publikum ist rar gesät. Dennoch schaffen sich die jungen Schauspieler eine kleine Insel der Freiheit im totalitären Sowjetregime. Sie schmieden politische Pläne, lieben, wetteifern, spielen um ihr Leben. 25 Jahre nach Auflösung des Theaters treffen sie sich wieder. Was ist von ihren Träumengeblieben?Mit "Die Wandelbaren" legt Eleonora Hummel einen großen Roman vor: In der Tradition bester russischer Erzählkunst erweckt sie ein weithin unbekanntes Stück Wende-Geschichte zum prallen Leben und liefert obendrein eine Liebeserklärung an alle, die die Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben ...
Hummel, EleonoraEleonora Hummel, geboren 1970 in Zelinograd (heute Astana) / Kasachstan, kam 1982 nach Dresden und lebt ebenda. Seit 2001 ist sie schriftstellerisch tätig, im Steidl Verlag erschienen die Romane "Die Fische von Berlin" (2005), "Die Venus im Fenster" (2009) und "In guten Händen, in einem schönen Land" (2013, Ullstein Taschenbuch 2015).Trägerin des Hohenemser Literaturpreises (2011) und des Adelbert-von-Chamisso-Förderpreises (2006).

Über den Autor

Eleonora Hummel, geboren 1970 in Zelinograd (heuteAstana) / Kasachstan, kam 1982 nach Dresden und lebt ebenda. Seit 2001 ist sie schriftstellerisch tätig, im Steidl Verlag erschienen die Romane "Die Fische von Berlin" (2005), "Die Venus im Fenster" (2009) und "In guten Händen, in einem schönen Land" (2013, Ullstein Taschenbuch 2015).nTrägerin des Hohenemser Literaturpreises (2011) und des Adelbert-von-Chamisso-Förderpreises (2006).


Klappentext

Traktorist will er werden und die schöne Tochter des Sowchose-Vorsitzenden heiraten. Doch es kommt anders. Feine Leute aus der Stadt engagieren Arnold Bungert, 16, quasi vom Feld der kasachischen Steppe weg, bei den besten Dozenten soll er die Schauspielkunst erlernen. In Moskau! Der Haken: Bühnensprache ist Deutsch, und Arnold Bungert kann kein Wort, trotz seines Namens. Mit ihm wird eine Handvoll Jugendlicher für das Deutsche Theater Temirtau ausgebildet, zur Förderung, so der Plan der Sowjetregierung, der deutschen Minderheit.nIn der Metallurgenstadt Temirtau leben allerdings kaum Deutsche, das Publikum ist rar gesät. Dennoch schaffen sich die jungen Schauspieler eine kleine Insel der Freiheit im totalitären Sowjetregime. Sie schmieden politische Pläne, lieben, wetteifern, spielen um ihr Leben. 25 Jahre nach Auflösung des Theaters treffen sie sich wieder. Was ist von ihren Träumenngeblieben?nMit "Die Wandelbaren" legt Eleonora Hummel einen großen Roman vor: In der Tradition bester russischer Erzählkunst erweckt sie ein weithin unbekanntes Stück Wende-Geschichte zum prallen Leben und liefert obendrein eine Liebeserklärung an alle, die die Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben ...



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