Ein Mann verirrt sich in einer finsteren, stürmischen Nacht. Sein Name ist Cythraul, und er läuft vor der Polizei davon. An der meeresumtosten Küste trifft er auf eine Fischersfamilie, die ihm sagt, was er nicht wusste: dies ist die Nacht Samhain, in der die Toten in die Häuser der Lebenden kommen.Was wie ein Märchen beginnt, endet in einem Irrgarten aus Erinnerungen an Ereignisse, die Cythraul lieber vergessen möchte...
Ein Mann verirrt sich in einer finsteren, stürmischen Nacht. Sein Name ist Cythraul, er ist von Beruf Schauspieler, und er sucht nach einer Höhle mit einem Schatz. An der meeresumtosten Küste trifft er auf eine Fischersfamilie, die ihm Ratschläge und Warnungen mitgibt, aber Cythraul will nicht hören.
Was wie ein Märchen beginnt, endet in einem Irrgarten aus Erinnerungen des Schauspielers an Ereignisse, die er lieber vergessen möchte...
Martens, Andreas
Andreas (Martens) wurde 1951 in Weißenfels/DDR geboren, siedelte aber schon 1960 in den Westen über. 1969 wurde er durch Eddy Paape (Luc Orient) an Comics herangeführt und publiziert seitdem grafisch herausragende Alben, von denen einige auch auf Deutsch erschienen sind (Carlsen, Reprodukt, alpha, Finix). In Angoulême wurde sein Gesamtwerk 2013 mit einer großen Ausstellung gewürdigt.
Über den Autor
Andreas (Martens) wurde 1951 in Weißenfels/DDR geboren, siedelte aber schon 1960 in den Westen über. 1969 wurde er durch Eddy Paape (Luc Orient) an Comics herangeführt und publiziert seitdem grafisch herausragende Alben, von denen einige auch auf Deutsch erschienen sind (Carlsen, Reprodukt, alpha, Finix). In Angoulême wurde sein Gesamtwerk 2013 mit einer großen Ausstellung gewürdigt.
Klappentext
Ein Mann verirrt sich in einer finsteren, stu¿rmischen Nacht. Sein Name ist Cythraul, er ist von Beruf Schauspieler, und er sucht nach einer Höhle mit einem Schatz. An der meeresumtosten Ku¿ste trifft er auf eine Fischersfamilie, die ihm Ratschläge und Warnungen mitgibt, aber Cythraul will nicht hören.nnWas wie ein Märchen beginnt, endet in einem Irrgarten aus Erinnerungen des Schauspielers an Ereignisse, die er lieber vergessen möchte...
