hr2 "Kulturfrühstück" sagt:
"Axel Hacke liest den Text so gut, dass man schnell vergisst, dass hier nicht der Autor Stefan Lukschy spricht."
b5 aktuell sagt:
"Die Hörbuchfassung liest Axel Hacke - mit so viel Einfühlungsvermögen, als wäre er selbst dabei gewesen."
kulturexpress.de sagt:
" (...) dieses Hörbuch macht Sucht auf Loriot, auf immer mehr"
AUTOR: Stefan Lukschy
Stefan Lukschy, geboren 1948 in Berlin, studierte nach dem Abitur Musikwissenschaft, Philosophie, Germanistik und Publizistik an der Freien Universität Berlin sowie Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb), danach freiberuflich tätig als Autor und Regisseur, zahlreiche Spielfilme.
VORLESER: Axel Hacke
Axel Hacke, Schriftsteller und Journalist, schreibt seit 1997 eine der bekanntesten Kolumnen Deutschlands: "Das Beste aus aller Welt" (SZ-Magazin). Seine Bücher und Hörbücher, unter ihnen "Der weiße Neger Wumbaba" und "Oberst von Huhn bittet zu Tisch", sind allesamt Bestseller und wurden in insgesamt 18 Sprachen übersetzt. Hacke wurde für seine Arbeit mit vielen Preisen ausgezeichnet.
Vicco ante Portas. Erinnerungen an Loriot.
Loriots Sketche sind Teil des kollektiven Gedächtnisses geworden – wer kann sich heute noch eine Liebeserklärung ohne Nudel vorstellen? Stefan Lukschy lernte Vicco von Bülow 1975 kennen, als er dessen Regieassistent wurde. Es entwickelte sich eine langjährige Freundschaft – bis zu Loriots Tod im Jahr 2011. Beide verband nicht nur ihre Liebe zur Komik, sondern auch die Faszination für die klassische Musik, insbesondere die Oper. Lukschy erzählt, wie er als langhaariger Student aus Berlin den »preußischen Edelmann« in Ammerland kennenlernte. Er schildert die Zusammenarbeit mit dem für seinen Perfektionismus bekannten Humoristen ebenso wie den Privatmann Loriot, der seinen Freunden ein inniger und loyaler Vertrauter war.
(4 CDs, Laufzeit: 5h 21)
Vicco ante Portas. Erinnerungen an Loriot.
Loriots Sketche sind Teil des kollektiven Gedächtnisses geworden - wer kann sich heute noch eine Liebeserklärung ohne Nudel vorstellen? Stefan Lukschy lernte Vicco von Bülow 1975 kennen, als er dessen Regieassistent wurde. Es entwickelte sich eine langjährige Freundschaft - bis zu Loriots Tod im Jahr 2011. Beide verband nicht nur ihre Liebe zur Komik, sondern auch die Faszination für die klassische Musik, insbesondere die Oper. Lukschy erzählt, wie er als langhaariger Student aus Berlin den "preußischen Edelmann" in Ammerland kennenlernte. Er schildert die Zusammenarbeit mit dem für seinen Perfektionismus bekannten Humoristen ebenso wie den Privatmann Loriot, der seinen Freunden ein inniger und loyaler Vertrauter war.
(4 CDs, Laufzeit: 5h 21)
"Axel Hacke liest den Text so gut, dass man schnell vergisst, dass hier nicht der Autor Stefan Lukschy spricht." hr2 "Kulturfrühstück"
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Über den Autor
Stefan Lukschy, geboren 1948 in Berlin, studierte nach dem Abitur Musikwissenschaft, Philosophie, Germanistik und Publizistik an der Freien Universität Berlin sowie Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb), danach freiberuflich tätig als Autor und Regisseur, zahlreiche Spielfilme.
Klappentext
Vicco ante Portas. Erinnerungen an Loriot.
Loriots Sketche sind Teil des kollektiven Gedächtnisses geworden - wer kann sich heute noch eine Liebeserklärung ohne Nudel vorstellen? Stefan Lukschy lernte Vicco von Bülow 1975 kennen, als er dessen Regieassistent wurde. Es entwickelte sich eine langjährige Freundschaft - bis zu Loriots Tod im Jahr 2011. Beide verband nicht nur ihre Liebe zur Komik, sondern auch die Faszination für die klassische Musik, insbesondere die Oper. Lukschy erzählt, wie er als langhaariger Student aus Berlin den »preußischen Edelmann« in Ammerland kennenlernte. Er schildert die Zusammenarbeit mit dem für seinen Perfektionismus bekannten Humoristen ebenso wie den Privatmann Loriot, der seinen Freunden ein inniger und loyaler Vertrauter war.
(4 CDs, Laufzeit: 5h 21)