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Die Kunst des Computer Game Design
Zur Produktionsästhetik von Computerspielen (1982-1996) im Spiegel der historischen Kunstliteratur
Blankenheim, Björn

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Die Kunst des Computer Game Design

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Produktbeschreibung

Was ist die Kunst des Game Design? Wie unterscheidet sie sich von Schriftstellerei oder vom Filmemachen? Welche Aufgaben hat man als Game Designer_in? Und was macht ein gutes Spiel aus? Diesen grundlegenden Fragen widmen sich vor allem Game Designer_innen selbst - auf Konferenzen, in Zeitschriften und Büchern. Björn Blankenheims Studie zeichnet erstmals nach, wie im Zeitraum zwischen 1982 und 1996 Bemühungen einsetzten, den Ort der eigenen Disziplin, das Wesen des eigenen Mediums und die eigene Rolle im Produktionsprozess zu bestimmen. Damit rückt der Anspruch dieser Gründungsepoche in den Mittelpunkt - Game Design als Kunstform etablieren und etwas Neues erschaffen: Real Art through Computer Games.
O-Ton: »Welche Aufgaben hat eigentlich ein/e Gamedesigner:in?« - Björn Blankenheim im Gespräch bei nahaufnahmen.ch am 07.07.2023. Besprochen in: DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur, Folge 172
Blankenheim, BjörnBjörn Blankenheim (Dr. phil.), geb. 1982, ist Postdoktorand an der Bergischen Universität Wuppertal, wo er in Kunstgeschichte promovierte. Er lehrt und forscht zur Geschichte der Computer- und Videospiele sowie zu historischen Kunstlehren, insbesondere Rhetorik und Poetik in Kunstliteratur, Design und anderen Anwendungsfeldern.

Über den Autor

Björn Blankenheim (Dr. phil.), geb. 1982, ist Postdoktorand an der Bergischen Universität Wuppertal, wo er in Kunstgeschichte promovierte. Er lehrt und forscht zur Geschichte der Computer- und Videospiele sowie zu historischen Kunstlehren, insbesondere Rhetorik und Poetik in Kunstliteratur, Design und anderen Anwendungsfeldern.


Klappentext



Was ist die Kunst des Game Design? Wie unterscheidet sie sich von Schriftstellerei oder vom Filmemachen? Welche Aufgaben hat man als Game Designer_in? Und was macht ein gutes Spiel aus? Diesen grundlegenden Fragen widmen sich vor allem Game Designer_innen selbst - auf Konferenzen, in Zeitschriften und Büchern. Björn Blankenheims Studie zeichnet erstmals nach, wie im Zeitraum zwischen 1982 und 1996 Bemühungen einsetzten, den Ort der eigenen Disziplin, das Wesen des eigenen Mediums und die eigene Rolle im Produktionsprozess zu bestimmen. Damit rückt der Anspruch dieser Gründungsepoche in den Mittelpunkt - Game Design als Kunstform etablieren und etwas Neues erschaffen: Real Art through Computer Games.




Ursprungsland: DE
Zolltarifnummer: 49019900



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