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Bäume in Berg und Mark
Förster, Hans

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Produktbeschreibung

Nachdruck der Originalversion von 1917.Hans Förster beschreibt die als Naturdenkmäler geltenden Bäume in den damaligen Regierungbezirken Düsseldorf, Köln und Koblenz sowie Arnsberg.
Förster, HansHans Förster ist am 10. September 1864 zu Pirna in Sachsen geboren als Sohn des damaligen Rechtsanwalts und Notars, späteren Justizrats, Paul Eugen Foerster. Schon in frühen Jahren musste er das Elternhaus seiner schwerleidenden Mutter wegen verlassen und wurde einige Jahre bei einem Pastor erzogen, der ihn für die Fürstenschule St. Afra in Meißen vorbereitete. Im Jahr 1884 bezog er die technische Hochschule in Karlsruhe in Baden und studierte dort Chemie bis zum Jahre 1887. Zugleich war er bei der Burschenschaft Teutonia eingetreten und mit Begeisterung vertrat er die burschenschaftlichen Ideale. Danach ging er nach Freiburg i. B. und promovierte dort 1889 Die Wissenschaft und besonders die Naturdenkmalpflege hatabermals den Verlust eines Mannes zu beklagen, der von einerglühenden Liebe zu den Schöpfungen der Natur erfüllt mit außergewöhnlicher Tatkraft für die Ziele gewirkt hat, für die auch unser Verein von jeher eingetreten ist. Dr. Hans Foerster in Barmen erlag am 6. Dezember 1917 einem langen schmerzvollen Leiden. UG, NachdruckDie Nachdruck-UG ist ein junges Unternehmen aus Ennigerloh, das sich zum Ziel gesetzt hat nicht mehr lieferbare, mittlerweile gemeinfreie wissenschaftliche Fachliteratur dem Buchhandel in gedruckter Form zur Verfügung zu stellen.

Über den Autor

Hans Förster ist am 10. September 1864 zu Pirna in Sachsen geboren als Sohn des damaligen Rechtsanwalts und Notars, späteren Justizrats, Paul Eugen Foerster. Schon in frühen Jahren musste er das Elternhaus seiner schwerleidenden Mutter wegen verlassen und wurde einige Jahre bei einem Pastor erzogen, der ihn für die Fürstenschule St. Afra in Meißen vorbereitete. Im Jahr 1884 bezog er die technische Hochschule in Karlsruhe in Baden und studierte dort Chemie bis zum Jahre 1887. Zugleich war er bei der Burschenschaft Teutonia eingetreten und mit Begeisterung vertrat er die burschenschaftlichen Ideale. Danach ging er nach Freiburg i. B. und promovierte dort 1889
Die Wissenschaft und besonders die Naturdenkmalpflege hat
abermals den Verlust eines Mannes zu beklagen, der von einer
glühenden Liebe zu den Schöpfungen der Natur erfüllt mit außer
gewöhnlicher Tatkraft für die Ziele gewirkt hat, für die auch
unser Verein von jeher eingetreten ist. Dr. Hans Foerster in Barmen erlag am 6. Dezember 1917 einem langen schmerzvollen Leiden.


Klappentext

Nachdruck der Originalversion von 1917.
Hans Förster beschreibt die als Naturdenkmäler geltenden Bäume in den damaligen Regierungbezirken Düsseldorf, Köln und Koblenz sowie Arnsberg.



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