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Heimgang
Gedanken über den Lebensabend
Streckeisen, Otto

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Produktbeschreibung

'Heimgang' enthält die Kolumnen von Pfarrer Otto Streckeisen. Berührend offen, warmherzig und lebensklug berichtet er vom Alltag im Altersheim, von seinen MitbewohnerInnen und seiner eigenen Rolle in dieser Schicksalsgemeinschaft. Die dichte Beschreibung dieser kleinen Welt wird zum Spiegel der ganzen Gesellschaft. Texte von Fachpersonen umrahmen die Gedanken Otto Streckeisens und beleuchten die Thematik auf unterschiedliche Weise: aus psychologischer, philosophischer, theologischer oder poetischer Sicht. 'Heimgang' ist keine Vorbereitung auf den Tod. Es ist eine Hommage ans Leben.
'Seit einem Vierteljahr erlebe ich einen Perspektivenwechsel. Etwas, was ich in den bisherigen neunzig Jahren noch nie erlebt habe: Ich bin Bewohner eines Altersheims geworden.' Otto Streckeisen'Heimgang' enthält die Kolumnen von Pfarrer Otto Streckeisen. Berührend offen, warmherzig und lebensklug berichtet er vom Alltag im Altersheim, von seinen MitbewohnerInnen und seiner eigenen Rolle in dieser Schicksalsgemeinschaft. Die dichte Beschreibung dieser kleinen Welt wird zum Spiegel der ganzen Gesellschaft. Texte von Fachpersonen umrahmen die Gedanken Otto Streckeisens und beleuchten die Thematik auf unterschiedliche Weise: aus psychologischer, philosophischer, theologischer oder poetischer Sicht. 'Heimgang' ist keine Vorbereitung auf den Tod. Es ist eine Hommage ans Leben.
INHALTEinleitung - Corina Fistarol, Ralph Kunz, Walter LüssiOtto Streckeisen, 22.1.2010, 26.2.2010, 9.4.2010, 14.5.2010Übergang Alltagswelt - AltersheimMärchenhaft altern - Harm-Peer Zimmermann'Jetzt muss ich bleiben' - Brigitte BootheOtto Streckeisen, 4.6.2010, 25.6.2010, 23.7.2010, 17.9.2010Gemeinschaft, in Beziehung seinMit Neugier und Empathie - Pasqualina Perrig-ChielloLeben heisst teilhaben - Judith Giovannelli-BlocherOtto Streckeisen, 22.10.2010, 19.11.2010, 7.1.2011, 11.2.2011Selbsterfahrung, SelbstreflexionDem Leben Boden unter die Füsse geben - Werner KramerOffenheit, Empathie und Selbstreflexion - Corina FistarolOtto Streckeisen, 11.3.2011, 8.4.2011, 13.5.2011, 10.6.2011Lebensaufgabe, RolleLeben als Gabe und Aufgabe - Eva ZeltnerBevor der letzte Vorhang fällt - Walter LüssiOtto Streckeisen, 1.7.2011, 2.9.2011, 7.10.2011, 25.11.2011AbhängigkeitAltwerden als Lebenskunst - Heinz RüeggerLob der Angewiesenheit - Ralph KunzOtto Streckeisen, 20.1.2012, 24.2.2012, 30.3.2012, 4.5.2012Freude, DankbarkeitWas im Alter trägt - Gunda Schneider-FlumeLebenszufriedenheit trotz allem - François HöpflingerOtto Streckeisen, 1.6.2012, 6.7.2012, 24.8.2012, 21.9.2012DemenzDas verborgene Wesen - Christoph HeldOtto Streckeisen, 16.11.2012, 21.12.2012, 18.1.2013, 22.2.2013SterbenJedem seinen eigenen Tod - Roland KunzDas letzte Geheimnis - Katharina LeyOtto Streckeisen, 5.4.2013, 10.5.2013, 14.6.2013, 26.7.2013Nachruf Otto Streckeisen, 13.9.2013AnhangAnmerkungen/LiteraturverzeichnisBiografien
Otto Streckeisen (1918-2013) wurde in Löhningen (Kt. Schaffhausen) geboren. Er studierte Theologie und wurde Anfang Mai 1945 in Schaffhausen zum Pfarrer der reformierten Kirche ordiniert. 1957 wurde er in die solothurnische Gemeinde Dornach berufen. In diese Jahre fallen vielseitige kirchliche Experimente. Streckeisen entwickelte sich zum offenen, liberalen Theologen mit starkem ökumenischen und sozialen Engagement. 1976 erfolgte die Rückkehr in den Heimatkanton Schaffhausen mit der Wahl in die Kirchgemeinde Lohn-Stetten-Büttenhardt. Hier wirkte er bis zur Pensionierung 1984.Corina Fistarol ist Ethnologin, freie Journalistin und Redaktorin im Ressort International der 'Wochenzeitung' (WOZ) in Zürich. Davor arbeitete sie als Redaktorin bei den 'Reformierten Medien' und als Delegierte des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK).Prof. Dr. Ralph Kunz ist Professor für Praktische Theologie an der Universität Zürich mit den Schwerpunkten Homiletik, Liturgik und Poimenik.Pfr. Walter Lüssi ist seit dem 1. Januar 2015 Kirchenratsschreiber der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Zürich. Davor arbeitete er als Leiter des Studienbereichs im Evangelischen Tagungs- und Studienzentrum Boldern sowie in der Bildungsabteilung der Zürcher Kirche zu den Schwerpunkten Alter(n), Generationenfragen und Behinderung.

Über den Autor

Otto Streckeisen (1918-2013) wurde in Löhningen (Kt. Schaffhausen) geboren. Er studierte Theologie und wurde Anfang Mai 1945 in Schaffhausen zum Pfarrer der reformierten Kirche ordiniert. 1957 wurde er in die solothurnische Gemeinde Dornach berufen. In diese Jahre fallen vielseitige kirchliche Experimente. Streckeisen entwickelte sich zum offenen, liberalen Theologen mit starkem ökumenischen und sozialen Engagement. 1976 erfolgte die Rückkehr in den Heimatkanton Schaffhausen mit der Wahl in die Kirchgemeinde Lohn-Stetten-Büttenhardt. Hier wirkte er bis zur Pensionierung 1984.



Corina Fistarol ist Ethnologin, freie Journalistin und Redaktorin im Ressort International der »Wochenzeitung« (WOZ) in Zürich. Davor arbeitete sie als Redaktorin bei den »Reformierten Medien« und als Delegierte des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK).



Prof. Dr. Ralph Kunz ist Professor für Praktische Theologie an der Universität Zürich mit den Schwerpunkten Homiletik, Liturgik und Poimenik.



Pfr. Walter Lüssi ist seit dem 1. Januar 2015 Kirchenratsschreiber der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Zürich. Davor arbeitete er als Leiter des Studienbereichs im Evangelischen Tagungs- und Studienzentrum Boldern sowie in der Bildungsabteilung der Zürcher Kirche zu den Schwerpunkten Alter(n), Generationenfragen und Behinderung.


Inhaltsverzeichnis

INHALT

Einleitung - Corina Fistarol, Ralph Kunz, Walter Lüssi

Otto Streckeisen, 22.1.2010, 26.2.2010, 9.4.2010, 14.5.2010

Übergang Alltagswelt - Altersheim
Märchenhaft altern - Harm-Peer Zimmermann
»Jetzt muss ich bleiben« - Brigitte Boothe

Otto Streckeisen, 4.6.2010, 25.6.2010, 23.7.2010, 17.9.2010

Gemeinschaft, in Beziehung sein
Mit Neugier und Empathie - Pasqualina Perrig-Chiello
Leben heisst teilhaben - Judith Giovannelli-Blocher

Otto Streckeisen, 22.10.2010, 19.11.2010, 7.1.2011, 11.2.2011

Selbsterfahrung, Selbstreflexion
Dem Leben Boden unter die Füsse geben - Werner Kramer
Offenheit, Empathie und Selbstreflexion - Corina Fistarol

Otto Streckeisen, 11.3.2011, 8.4.2011, 13.5.2011, 10.6.2011

Lebensaufgabe, Rolle
Leben als Gabe und Aufgabe - Eva Zeltner
Bevor der letzte Vorhang fällt - Walter Lüssi

Otto Streckeisen, 1.7.2011, 2.9.2011, 7.10.2011, 25.11.2011

Abhängigkeit
Altwerden als Lebenskunst - Heinz Rüegger
Lob der Angewiesenheit - Ralph Kunz

Otto Streckeisen, 20.1.2012, 24.2.2012, 30.3.2012, 4.5.2012

Freude, Dankbarkeit
Was im Alter trägt - Gunda Schneider-Flume
Lebenszufriedenheit trotz allem - François Höpflinger

Otto Streckeisen, 1.6.2012, 6.7.2012, 24.8.2012, 21.9.2012

Demenz
Das verborgene Wesen - Christoph Held

Otto Streckeisen, 16.11.2012, 21.12.2012, 18.1.2013, 22.2.2013

Sterben
Jedem seinen eigenen Tod - Roland Kunz
Das letzte Geheimnis - Katharina Ley

Otto Streckeisen, 5.4.2013, 10.5.2013, 14.6.2013, 26.7.2013

Nachruf Otto Streckeisen, 13.9.2013

Anhang
Anmerkungen/Literaturverzeichnis
Biografien


Klappentext

»Seit einem Vierteljahr erlebe ich einen Perspektivenwechsel. Etwas, was ich in den bisherigen neunzig Jahren noch nie erlebt habe: Ich bin Bewohner eines Altersheims geworden.« Otto Streckeisen



»Heimgang« enthält die Kolumnen von Pfarrer Otto Streckeisen. Berührend offen, warmherzig und lebensklug berichtet er vom Alltag im Altersheim, von seinen MitbewohnerInnen und seiner eigenen Rolle in dieser Schicksalsgemeinschaft. Die dichte Beschreibung dieser kleinen Welt wird zum Spiegel der ganzen Gesellschaft. Texte von Fachpersonen umrahmen die Gedanken Otto Streckeisens und beleuchten die Thematik auf unterschiedliche Weise: aus psychologischer, philosophischer, theologischer oder poetischer Sicht. »Heimgang« ist keine Vorbereitung auf den Tod. Es ist eine Hommage ans Leben.
Mit Beiträgen von Brigitte Boothe, Corina Fistarol, Judith Giovanelli-Blocher, Christoph Held, François Höpflinger, Werner Kramer, Ralph Kunz, Roland Kunz, Katharina Ley, Walter Lüssi, Pasqualina Perrig-Chiello, Heinz Rüegger, Gunda Schneider-Flume, Harm-Peer Zimmermann, Eva Zeltner.



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