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Maries Labyrinth
Roman
Esser, Ellen

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Produktbeschreibung

Marie geht es nicht so gut. Sie hat eine Werbeagentur gegründet, um selbständig zu sein, aber ihr dominanter Vater vermittelt ihr immer wieder lukrative Kunden und mischt sich in ihr Leben ein. Außerdem leidet sie darunter, dass ihr Bruder Ulf vom Vater mit seiner schrägen Kunst gar nicht anerkannt wird. Eigentlich war der Ausbruch einer Migräne der Aufhänger für ihre Rückführungstherapie, jedoch beginnt sie durch die Reisen in ihre 'vergangenen Leben' zu verstehen, wie sie die Familienkonflikte lösen kann und ihr Leben in Fluss kommt.
Die Autorin Ellen Esser, 1942 geboren, war viele Jahre Schauspielerin, u.a. bei dem provokanten und herausfordernden Regisseur Peter Zadek, hat eigene Stücke geschrieben und in der Berliner Off-Theaterszene inszeniert. Ihr Stück Madame de Stael wurde unter ihrer Regie an der Bremer Shakespeare Company uraufgeführt. Später inszenierte sie gemeinsam mit einem Pool an Regisseuren an ihrem Veranstaltungsort cooltur030laden im Tacheles szenische Lesungen von unentdeckten Theaterautoren und bot Newcomern sowohl im Bereich Theater, als auch Musik, Performance und Storytelling eine Plattform. Mit der Prosa hat Ellen Esser aus ihrer Sicht die Fesseln des Theaters gesprengt und eine Kunstform gefunden, die ihrem Bedürfnis entspricht, Geschichten zu erzählen. Ihre reichhaltigen Theatererfahrungen sind natürlich beim Dialogschreiben spürbar. Eigenes Erleben mit unterschiedlichen Therapieformen und ein Intensivkurs bei einem bekannten Rückführungstherapeuten ermöglichten ihr einen sehr genauen Einblick in Rückführungstherapien. Die Frage, ob die Rückführungen auf echtem Erleben beruhen oder bloße Fiktion sind, bilden einen Teil der literarischen Auseinandersetzung. Weitere Informationen www.ellenesser.com

Über den Autor

Die Autorin Ellen Esser, 1942 geboren, war viele Jahre Schauspielerin, u.a. bei dem provokanten und herausfordernden Regisseur Peter Zadek, hat eigene Stücke geschrieben und in der Berliner Off-Theaterszene inszeniert. Ihr Stück Madame de Stael wurde unter ihrer Regie an der Bremer Shakespeare Company uraufgeführt. Später inszenierte sie gemeinsam mit einem Pool an Regisseuren an ihrem Veranstaltungsort cooltur030laden im Tacheles szenische Lesungen von unentdeckten Theaterautoren und bot Newcomern sowohl im Bereich Theater, als auch Musik, Performance und Storytelling eine Plattform. Mit der Prosa hat Ellen Esser aus ihrer Sicht die Fesseln des Theaters gesprengt und eine Kunstform gefunden, die ihrem Bedürfnis entspricht, Geschichten zu erzählen. Ihre reichhaltigen Theatererfahrungen sind natürlich beim Dialogschreiben spürbar. Eigenes Erleben mit unterschiedlichen Therapieformen und ein Intensivkurs bei einem bekannten Rückführungstherapeuten ermöglichten ihr einen sehr genauen Einblick in Rückführungstherapien. Die Frage, ob die Rückführungen auf echtem Erleben beruhen oder bloße Fiktion sind, bilden einen Teil der literarischen Auseinandersetzung.
Weitere Informationen www.ellenesser.com


Klappentext

Marie geht es nicht so gut. Sie hat eine Werbeagentur gegründet, um selbständig zu sein, aber ihr dominanter Vater vermittelt ihr immer wieder lukrative Kunden und mischt sich in ihr Leben ein. Außerdem leidet sie darunter, dass ihr Bruder Ulf vom Vater mit seiner schrägen Kunst gar nicht anerkannt wird. Eigentlich war der Ausbruch einer Migräne der Aufhänger für ihre Rückführungstherapie, jedoch beginnt sie durch die Reisen in ihre 'vergangenen Leben' zu verstehen, wie sie die Familienkonflikte lösen kann und ihr Leben in Fluss kommt.



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