reine Buchbestellungen ab 5 Euro senden wir Ihnen Portofrei zu

21,45 €

inkl. MwSt. · Portofrei
Artikel zur Zeit nicht bestellbar

Quasikristalle

Moluna-Artikelnummer

Produktbeschreibung

Eva Menasse

Eva Menasse, geboren 1970 in Wien, begann als Journalistin (profil, FAZ) und debütierte im Jahr 2005 mit dem Familienroman "Vienna". Es folgten Romane und Erzählungen ("Lässliche Todsünden", "Quasikristalle", "Tiere für Fortgeschrittene"), die vielfach ausgezeichnet und übersetzt wurden. Preise (Auswahl): Heinrich-Böll-Preis,  Friedrich-Hölderlin-Preis, Jonathan-Swift-Preis, Österreichischer Buchpreis, Mainzer Stadtschreiber-Preis und das Villa-Massimo-Stipendium in Rom. Eva Menasse betätigt sich zunehmend auch als Essayistin und erhielt dafür 2019 den Ludwig-Börne-Preis. Sie lebt seit über 20 Jahren in Berlin.


Peter Matic

Peter Matic, 1937 in Wien geboren, war von 1960 bis 1968 am Theater an der Josefstadt engagiert. Es folgten Stationen in Basel und an den Münchner Kammerspielen, bis er 1972 nach Berlin wechselte, wo er 22 Jahre lang einer der Stars des Schiller Theaters war. Anschließend ging er an das Wiener Burgtheater, wo er bis heute arbeitet. Neben seiner Theater- und Filmarbeit ist Peter Matic ein herausragender Hörbuch- und Synchronsprecher, der u.a. Ben Kingsley seine Stimme leiht. 2001 erhielt er den Albin-Skoda-Ring, die Auszeichnung für »den besten Sprecher unter den Schauspielern des deutschsprachigen Raums«.


Lena Stolze

Lena Stolze, geboren in Berlin und aufgewachsen in Wien, arbeitete mit internationalen Regiegrößen wie Michael Haneke, Marleen Gorris und, Michael Verhoeven zusammen. Sie spielte an renommierten deutschsprachigen Bühnen wie dem Wiener Burgtheater, dem Münchner Residenztheater und dem Thalia Theater Hamburg und ist Jurorin der Filmakademie und des Europäischen Filmpreises.


Michael Rotschopf

Michael Rotschopf wurde bereits während seines Studiums von Claus Peymann an das Wiener Burgtheater geholt und ist seitdem eine feste Größe auf internationalen Bühnen und im Fernsehen. Als Sprecher trat er unter anderem bei der US-Erstaufführung des" Requiem für einen jungen Dichter" in der Carnegie Hall sowie in Paris, London und der Berliner Philharmonie auf.


AUTOR: Eva Menasse

Eva Menasse, geboren 1970 in Wien, begann als Journalistin (profil, FAZ) und debütierte im Jahr 2005 mit dem Familienroman "Vienna". Es folgten Romane und Erzählungen ("Lässliche Todsünden", "Quasikristalle", "Tiere für Fortgeschrittene"), die vielfach ausgezeichnet und übersetzt wurden. Preise (Auswahl): Heinrich-Böll-Preis,  Friedrich-Hölderlin-Preis, Jonathan-Swift-Preis, Österreichischer Buchpreis, Mainzer Stadtschreiber-Preis und das Villa-Massimo-Stipendium in Rom. Eva Menasse betätigt sich zunehmend auch als Essayistin und erhielt dafür 2019 den Ludwig-Börne-Preis. Sie lebt seit über 20 Jahren in Berlin.


VORLESER: Peter Matic

Peter Matic, 1937 in Wien geboren, war von 1960 bis 1968 am Theater an der Josefstadt engagiert. Es folgten Stationen in Basel und an den Münchner Kammerspielen, bis er 1972 nach Berlin wechselte, wo er 22 Jahre lang einer der Stars des Schiller Theaters war. Anschließend ging er an das Wiener Burgtheater, wo er bis heute arbeitet. Neben seiner Theater- und Filmarbeit ist Peter Matic ein herausragender Hörbuch- und Synchronsprecher, der u.a. Ben Kingsley seine Stimme leiht. 2001 erhielt er den Albin-Skoda-Ring, die Auszeichnung für »den besten Sprecher unter den Schauspielern des deutschsprachigen Raums«.

VORLESER: Lena Stolze

Lena Stolze, geboren in Berlin und aufgewachsen in Wien, arbeitete mit internationalen Regiegrößen wie Michael Haneke, Marleen Gorris und, Michael Verhoeven zusammen. Sie spielte an renommierten deutschsprachigen Bühnen wie dem Wiener Burgtheater, dem Münchner Residenztheater und dem Thalia Theater Hamburg und ist Jurorin der Filmakademie und des Europäischen Filmpreises.

VORLESER: Michael Rotschopf

Michael Rotschopf wurde bereits während seines Studiums von Claus Peymann an das Wiener Burgtheater geholt und ist seitdem eine feste Größe auf internationalen Bühnen und im Fernsehen. Als Sprecher trat er unter anderem bei der US-Erstaufführung des" Requiem für einen jungen Dichter" in der Carnegie Hall sowie in Paris, London und der Berliner Philharmonie auf.

Was wissen wir wirklich über uns selbst? Und was vom anderen?

In dreizehn Kapitel zerlegt Eva Menasse die Biografie einer Frau in ihre unterschiedlichen Aspekte, zeigt sie als Mutter und Tochter, als Freundin, Mieterin und Patientin, als flüchtige Bekannte und Geliebte. Zu Beginn ist Xane Molin vierzehn Jahre alt und erlebt mit ihrer besten Freundin einen dramatischen Sommer. Am Ende ist sie Großmutter und versucht, für den Rest ihres Lebenswegs das Steuer noch einmal herumzureißen.
Aus dem Mosaik der unterschiedlichen Sichtweisen tritt auf magische Weise ein kühner Roman hervor, der wie nebenbei die Frage nach Wahrnehmung und Wahrheit stellt.


Was wissen wir wirklich über uns selbst? Und was vom anderen?



Was wissen wir wirklich über uns selbst? Und was vom anderen?

In dreizehn Kapitel zerlegt Eva Menasse die Biografie einer Frau in ihre unterschiedlichen Aspekte, zeigt sie als Mutter und Tochter, als Freundin, Mieterin und Patientin, als flüchtige Bekannte und Geliebte. Zu Beginn ist Xane Molin vierzehn Jahre alt und erlebt mit ihrer besten Freundin einen dramatischen Sommer. Am Ende ist sie Großmutter und versucht, für den Rest ihres Lebenswegs das Steuer noch einmal herumzureißen.
Aus dem Mosaik der unterschiedlichen Sichtweisen tritt auf magische Weise ein kühner Roman hervor, der wie nebenbei die Frage nach Wahrnehmung und Wahrheit stellt.


Menasse, EvaEva Menasse, geboren 1970 in Wien, begann als Journalistin (profil, FAZ) und debütierte im Jahr 2005 mit dem Familienroman "Vienna". Es folgten Romane und Erzählungen ("Lässliche Todsünden", "Quasikristalle", "Tiere für Fortgeschrittene"), die vielfach ausgezeichnet und übersetzt wurden. Preise (Auswahl): Heinrich-Böll-Preis, Friedrich-Hölderlin-Preis, Jonathan-Swift-Preis, Österreichischer Buchpreis, Mainzer Stadtschreiber-Preis und das Villa-Massimo-Stipendium in Rom. Eva Menasse betätigt sich zunehmend auch als Essayistin und erhielt dafür 2019 den Ludwig-Börne-Preis. Sie lebt seit über 20 Jahren in Berlin.

Matic, PeterPeter Matic, 1937 in Wien geboren, war von 1960 bis 1968 am Theater an der Josefstadt engagiert. Es folgten Stationen in Basel und an den Münchner Kammerspielen, bis er 1972 nach Berlin wechselte, wo er 22 Jahre lang einer der Stars des Schiller Theaters war. Anschließend ging er an das Wiener Burgtheater, wo er bis heute arbeitet. Neben seiner Theater- und Filmarbeit ist Peter Matic ein herausragender Hörbuch- und Synchronsprecher, der u.a. Ben Kingsley seine Stimme leiht. 2001 erhielt er den Albin-Skoda-Ring, die Auszeichnung für »den besten Sprecher unter den Schauspielern des deutschsprachigen Raums«.

Stolze, LenaLena Stolze, geboren in Berlin und aufgewachsen in Wien, arbeitete mit internationalen Regiegrößen wie Michael Haneke, Marleen Gorris und, Michael Verhoeven zusammen. Sie spielte an renommierten deutschsprachigen Bühnen wie dem Wiener Burgtheater, dem Münchner Residenztheater und dem Thalia Theater Hamburg und ist Jurorin der Filmakademie und des Europäischen Filmpreises.

Rotschopf, MichaelMichael Rotschopf wurde bereits während seines Studiums von Claus Peymann an das Wiener Burgtheater geholt und ist seitdem eine feste Größe auf internationalen Bühnen und im Fernsehen. Als Sprecher trat er unter anderem bei der US-Erstaufführung des" Requiem für einen jungen Dichter" in der Carnegie Hall sowie in Paris, London und der Berliner Philharmonie auf.

Über den Autor



Peter Matics unverwechselbare Stimme ist dem Filmpublikum unter anderem durch seine Synchronisation von Ben Kingsley bekannt. Für seine Einlesung von Auf der Suche nach der verlorenen Zeit erhielt er große Anerkennung. Seit 1994 ist der gebürtige Wiener Ensemblemitglied des Burgtheaters. Er ist regelmäßig in Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen, zuletzt in Detlev Bucks Die Vermessung der Welt.
Lena Stolze, geboren in Berlin und aufgewachsen in Wien, arbeitete mit internationalen Regiegrößen wie Michael Haneke, Marleen Gorris und, Michael Verhoeven zusammen. Sie spielte an renommierten deutschsprachigen Bühnen wie dem Wiener Burgtheater, dem Münchner Residenztheater und dem Thalia Theater Hamburg und ist Jurorin der Filmakademie und des Europäischen Filmpreises.
Michael Rotschopf wurde bereits während seines Studiums von Claus Peymann an das Wiener Burgtheater geholt und ist seitdem eine feste Größe auf internationalen Bühnen und im Fernsehen. Als Sprecher trat er unter anderem bei der US-Erstaufführung des "Requiem für einen jungen Dichter" in der Carnegie Hall sowie in Paris, London und der Berliner Philharmonie auf.


Klappentext



Was wissen wir wirklich über uns selbst? Und was vom anderen?

In dreizehn Kapitel zerlegt Eva Menasse die Biografie einer Frau in ihre unterschiedlichen Aspekte, zeigt sie als Mutter und Tochter, als Freundin, Mieterin und Patientin, als flüchtige Bekannte und Geliebte. Zu Beginn ist Xane Molin vierzehn Jahre alt und erlebt mit ihrer besten Freundin einen dramatischen Sommer. Am Ende ist sie Großmutter und versucht, für den Rest ihres Lebenswegs das Steuer noch einmal herumzureißen.
Aus dem Mosaik der unterschiedlichen Sichtweisen tritt auf magische Weise ein kühner Roman hervor, der wie nebenbei die Frage nach Wahrnehmung und Wahrheit stellt.




Eva Menasse zerlegt die Biografie einer Frau in ihre unterschiedlichen Aspekte, zeigt sie als Mutter und Tochter, als Freundin und Mieterin, als flüchtige Bekannte und Geliebte. Zu Beginn ist Xane Molin vierzehn Jahre alt und erlebt mit ihrer besten Freundin einen dramatischen Sommer. Am Ende ist sie Großmutter
und versucht, für den Rest ihres Lebenswegs das Steuer noch einmal herumzureißen.
Aus dem Mosaik unterschiedlicher Blickwinkel tritt auf magische Weise ein kühner Roman hervor, der wie nebenbei die Frage nach Wahrnehmung und Wahrheit stellt.



Datenschutz-Einstellungen